Naja aufgeben kann man wenn man sieht das man keine Chance hat und äh schon am Verlieren ist. Dann ist es OK aber nicht wenn man erst ein paar Runden spielt denn das Blatt kann sich immer noch Wenden aber wenn man klar in der Unterzahl ist und einfach nicht mehr Gewinnen kann. Dann ist aufgeben OK und ein Fairer Spieler berücksichtigt das dann auch und hat auch dann nichts dagegen.
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Ist Aufgeben im Spiel ok?
- Ersteller Xalgun
- Erstellt am
das mit dem aufgeben ist halt immer so ne Sache, bestimmte situation ist schon verstäntlich. Aber wenn beide Seiten einverstanden sind.
Aber ansonsten echt unfair....... aber es ist ja nur ein Spiel.
Aber ansonsten echt unfair....... aber es ist ja nur ein Spiel.
Da kenn´ ich manche, die das vor dem Spiel sagen und sich nachher trotzdem aufregen.
ich würde meine Stimme von "situationsbedingt" gerne zurücknehmen und in "nein" umwandeln... ich hatte letzt ein Spiel, dass sich in der ersten Runde durch reines Würfelpech total gegen mich gewendet hat und schon verloren war. mein gegenüber meint, dass er gerne nochmal anfangen würde, da das keine representative Schlacht wäre. ich war auch kurz davor aufzugeben, aber ich meinte dann, was solls.. ich versuch halt noch das beste draus zu machen, eine chance hatte ich nicht mehr, ich konnte aber trotzdem noch Erfahrungen machen und ein paar interessante Situationen sind auch noch aufgetreten, obwohl ich am Ende mit Massaker verloren hatte.
ich bin also der Meinung, dass man immer ein Spiel mit Würde zu Ende führen kann.
ich bin also der Meinung, dass man immer ein Spiel mit Würde zu Ende führen kann.
Und wenn man nicht gerade ein Vollidiot ist, dann kann auch das mal Spass machen - es muss nicht immer ein gleichwertiges Spiel sein, es kann auch mal ne ausweglose Situation sein, die man meistern muss die aber auch zum scheitern verurteil sein kann - nicht der Sieg allein, sondern primär das Spiel an sich macht Spass!
Greg
@ mf Greg
jo... so sehe ich das auch. Warum sich streiten, wenn das spiel eigenglich im vordergrund ist und so viel spaß macht.
jo... so sehe ich das auch. Warum sich streiten, wenn das spiel eigenglich im vordergrund ist und so viel spaß macht.
Also meiner meinung nach sollte man nie aufgeben (chaos)!!!
Denn grade wenn das spiel shcon entschieden ist können noch verdammt lustige sachen passieren! Passiert bei mir immer^^
und wenn nicht, dann immernoch versuchen so viele mitzureisen wie möglich!
so seh ich das... aufgeben macht einfach keinen spass
Denn grade wenn das spiel shcon entschieden ist können noch verdammt lustige sachen passieren! Passiert bei mir immer^^
und wenn nicht, dann immernoch versuchen so viele mitzureisen wie möglich!
so seh ich das... aufgeben macht einfach keinen spass
Niemals aufgeben, niemals kapitulieren!
(Bei Brakthars Hammer, du wirst gerächt werden - aber das is ne andere Geschichte ^^)
Heißt es nicht so schön:
Der Weg (das Spiel selber) ist das Ziel?
Ob Sieg oder Niederlage is doch relativ egal, Hauptsache es hat Spaß gemacht.
Und dafür ist ein Sieg keine Vorraussetzung.
Learning by burning kommt ebenfalls noch dazu 🙂
Aus nem verkorksten Spiel lernt man manchmal mehr als aus einem, das man gewonnen hat.
(Bei Brakthars Hammer, du wirst gerächt werden - aber das is ne andere Geschichte ^^)
Heißt es nicht so schön:
Der Weg (das Spiel selber) ist das Ziel?
Ob Sieg oder Niederlage is doch relativ egal, Hauptsache es hat Spaß gemacht.
Und dafür ist ein Sieg keine Vorraussetzung.
Learning by burning kommt ebenfalls noch dazu 🙂
Aus nem verkorksten Spiel lernt man manchmal mehr als aus einem, das man gewonnen hat.
jo, gerade wenn es schon rum ist, kann man mal ein Risiko mehr eingehn, dass man in einem bis dahin gewonnenem oder unentschiedenem Spiel nie auf Kosten des Endresultats nie in Betracht ziehen würde.
Nein. Jedenfalls nicht mit dem Zusatz "Das Spiel".
Das Ziel des Spieles ist Spaß. Macht ein Spiel keinen Spaß mehr hat es keinen Sinn es mehr fortzuführen.
Soll ich "(der Spaß am Spiel)" drauß machen ? 😉
Dann ist es deutlich erkennbar auch für die, die den Text druntern icht durchlesen ;P
Vielen Leuten machts ab dem Zeitpunkt keinen Spaß mehr, wo sie sehen, dass sie nicht mehr gewinnen können. Und das ist so ziemlich der falsche Gesischtspunkt imho.
Dann ist es deutlich erkennbar auch für die, die den Text druntern icht durchlesen ;P
Vielen Leuten machts ab dem Zeitpunkt keinen Spaß mehr, wo sie sehen, dass sie nicht mehr gewinnen können. Und das ist so ziemlich der falsche Gesischtspunkt imho.
ich denke jedem gehts im Moment des Versagens so gegen den Strich, dass man am liebsten die Würfel wegschmeißen würde, aber das gibt sich nach ein paar Momenten wieder.. und dann ist man auch schnell wieder abgelenkt wenn man einfach weitermacht.
ich kenne niemanden persönlich der einen großes Unglück einfach mal wegsteckt... der eine bleibt evtl gelassener, der andere regt sich auf... aber deswegen gleich aufgeben. in diesem Moment gehn einem immer nur die Emotionen durch... ich dachte auch schon oft ans Aufgeben und habs nie getan, da lass ich mich lieber bis zur letzten Ratte auslöschen... dann is wenigstens klar, dass ich auch wirklich verlorn und nicht ein möglcihes Unentschieden verschenkt hab.
ich kenne niemanden persönlich der einen großes Unglück einfach mal wegsteckt... der eine bleibt evtl gelassener, der andere regt sich auf... aber deswegen gleich aufgeben. in diesem Moment gehn einem immer nur die Emotionen durch... ich dachte auch schon oft ans Aufgeben und habs nie getan, da lass ich mich lieber bis zur letzten Ratte auslöschen... dann is wenigstens klar, dass ich auch wirklich verlorn und nicht ein möglcihes Unentschieden verschenkt hab.
Das ist aber ein Problem der Spieler und nicht der Option des Aufgebens.
Wenn ich genau weiß, dass meine Truppen in den nächsten zwei Runden unausweichlich in Stücke gerissen, zu Asche verbrannt, atomisiert oder unter 20 Kilo Minigunmunition begraben werden, ohne irgendeine Möglichkeit des Rückzugs, dann kann ich eigentlich aufgeben.
Hier kommt es darauf an was man möchte und wie die Situation im Detail aussieht.
Wenn noch irgendwas geht kann man entweder den heroischen Last Stand versuchen und einfach schauen wieviel man noch mitnimmt; oder man gibt auf und fängt ein neues Spiel an, weil man das als bessere Verwendung der verfügbaren Zeit sieht.
In gewissen Situationen (z.B. zwei Tanker Bugs vor einem Haufen zusammengekauerter Trooper ohne schwere Waffen und Rückzugsmöglichkeit) lohnt es sich schlichtweg nicht weiterzuspielen - wenn ich weiß dass meine Truppen nächste Runde zu 100% von einem dicken Monster, das sie nichtmal verwunden können, geröstet werden ist das weiterspielen reine Zeitverschwendung.
Die Zeit kann ich mit einer taktischen Analyse oder lockerem Plausch mit meinem Mitspieler sinnvoller nutzen.
Dein Zusatz hat nichts relativierend dargestellt das meinen Beitrag irgendwie nicht abgedeckt haben würde
Ach wirklich? da ist ein Spieler, dem es nur um den Spaß geht. Das Spiel macht ihm keinen Spaß mehr und das er dann aufhört soll falsch sein?
@Yeurl:
Das es im Umkehrschluss heißt, dass man ein Spiel, das keinen Spaß mehr macht (und nicht weil man nicht gewinnen kann), aufgeben kann, nicht verwerflich und durchaus legitim ist, das hab ich nie bestritten, oder?
Nope.
Das falsche ist nicht, aufzuhören, weil man kein Spaß mehr hat, sondern keinen Spaß zu haben, weil man nicht mehr gewinnen kann.
@Gala:
Klar is das ein Problem der Spieler.
Da man aber in dem Spiel nunmal mit Spielern zu tun hat, kann man das eben nicht wirklich getrennt betrachten imho.
Das ich mit nem Standard-Imp nicht unbedingt ne Chance gegen nen BigBug habe - das brauch ich nun wirklich nicht ausspielen, da geb ich dir Recht 🙂
<- das meinte ich.
Das es im Umkehrschluss heißt, dass man ein Spiel, das keinen Spaß mehr macht (und nicht weil man nicht gewinnen kann), aufgeben kann, nicht verwerflich und durchaus legitim ist, das hab ich nie bestritten, oder?
Nope.
Das falsche ist nicht, aufzuhören, weil man kein Spaß mehr hat, sondern keinen Spaß zu haben, weil man nicht mehr gewinnen kann.
@Gala:
Klar is das ein Problem der Spieler.
Da man aber in dem Spiel nunmal mit Spielern zu tun hat, kann man das eben nicht wirklich getrennt betrachten imho.
Das ich mit nem Standard-Imp nicht unbedingt ne Chance gegen nen BigBug habe - das brauch ich nun wirklich nicht ausspielen, da geb ich dir Recht 🙂
Also Sprüche wie "Ein Spiel dauert 5-7 Runden", und "Ein Würfel hat 6 Seiten" (damit meine ich diese "Man kann immernoch was rausholen"-Mentalität) mal außen vor lassend:
Warum um alles in der Welt macht man eine Aufgabe am mangelnden Spaß fest? Wenn man ein Spiel aufgrund mangelnden Spaßes beendet, dann ist das keine Aufgabe, sondern ein Abbruch. Ich vergleiche das mal mit Fußball. Wenn von irgendwelchen Fans ständig Rauchbomben auf das Feld geworfen werden, und der Schiedsrichter das Spiel beendet, dann ist das auch keine Aufgabe, obwohl es letztlich die gleiche Motivation ist.
Und da kann ich schon nachvollziehen, dass man das nicht gut heißt. Denn wann kommt bei Warhammer schon mal eine derartig kritische Situation zustande? Ich kenne nämlich genug Spieler, die behaupten, sie würden aus "Spaß am Spiel" spielen. Was sie dann aber tun ist, sich aufregen von vorne bis hinten. Manchmal über unlogische Regeln, hier über eine starke Einheit, da über schlechte Würfel, dort über "unfaire" weil taktische Spielweise. Also Spaß am Spiel sieht für mich anders aus. Dennoch, wenn jemand dann kommentarlos das Spiel einfach abbricht, dann gehört der eingebuchtet für mich. Das hat auch nichts mit Aufgabe zu tun, damit sagt man nur: "Mit dir will ich nicht spielen." Das hat mit Sieg oder Niederlage garnichts zu tun. Und das geht gar nicht.
Andererseits kann man auch ein super forderndes schönes Spiel haben mit einem netten Gegner. Dann kommt der spielentscheidende Fehler / Fehlwurf etc., und danach heißt es. "Alles klar verdammt, das hat mich das Spiel gekostet, super Ding, du hast gewonnen. Revanche?" Was soll daran ein Problem oder gar nicht in Ordnung sein? Und ja, solche Spieler kenne ich auch, bringe leider selbst nicht immer den Mut dazu mit. So eine Situation hatte ich in meinem letzten Spiel auch, da hätte ich nach 2 Runden glatt aufgeben können (alle Standards "ineffektivisiert"...), allerdings habe ich gegen diesen Gegner lange nicht gespielt, und wollte ihn noch etwas fordern, und zudem war es ein Listenhärtetest, am Ende kam dann ein 0:2 anstatt 0:3 heraus, aber wie gesagt: Verloren ist verloren. Das war mir vorher schon klar. Aber das war eben ein Spiel mit Seltenheitswert, daher wollte ich es zu Ende spielen, auch wenn die Niederlage schon nach Runde 2 klar war.
Warum um alles in der Welt macht man eine Aufgabe am mangelnden Spaß fest? Wenn man ein Spiel aufgrund mangelnden Spaßes beendet, dann ist das keine Aufgabe, sondern ein Abbruch. Ich vergleiche das mal mit Fußball. Wenn von irgendwelchen Fans ständig Rauchbomben auf das Feld geworfen werden, und der Schiedsrichter das Spiel beendet, dann ist das auch keine Aufgabe, obwohl es letztlich die gleiche Motivation ist.
Und da kann ich schon nachvollziehen, dass man das nicht gut heißt. Denn wann kommt bei Warhammer schon mal eine derartig kritische Situation zustande? Ich kenne nämlich genug Spieler, die behaupten, sie würden aus "Spaß am Spiel" spielen. Was sie dann aber tun ist, sich aufregen von vorne bis hinten. Manchmal über unlogische Regeln, hier über eine starke Einheit, da über schlechte Würfel, dort über "unfaire" weil taktische Spielweise. Also Spaß am Spiel sieht für mich anders aus. Dennoch, wenn jemand dann kommentarlos das Spiel einfach abbricht, dann gehört der eingebuchtet für mich. Das hat auch nichts mit Aufgabe zu tun, damit sagt man nur: "Mit dir will ich nicht spielen." Das hat mit Sieg oder Niederlage garnichts zu tun. Und das geht gar nicht.
Andererseits kann man auch ein super forderndes schönes Spiel haben mit einem netten Gegner. Dann kommt der spielentscheidende Fehler / Fehlwurf etc., und danach heißt es. "Alles klar verdammt, das hat mich das Spiel gekostet, super Ding, du hast gewonnen. Revanche?" Was soll daran ein Problem oder gar nicht in Ordnung sein? Und ja, solche Spieler kenne ich auch, bringe leider selbst nicht immer den Mut dazu mit. So eine Situation hatte ich in meinem letzten Spiel auch, da hätte ich nach 2 Runden glatt aufgeben können (alle Standards "ineffektivisiert"...), allerdings habe ich gegen diesen Gegner lange nicht gespielt, und wollte ihn noch etwas fordern, und zudem war es ein Listenhärtetest, am Ende kam dann ein 0:2 anstatt 0:3 heraus, aber wie gesagt: Verloren ist verloren. Das war mir vorher schon klar. Aber das war eben ein Spiel mit Seltenheitswert, daher wollte ich es zu Ende spielen, auch wenn die Niederlage schon nach Runde 2 klar war.
also ich finde aufgeben generell nich so doll wobeie sfast auf das volk ankommt schon mal nen tyranid gesehen der aufegegeben hat??
aber wenn z.B. eldar aufgeben kann man das ja verstehen (sind ja eh ne ausstergende rasse^^)
aber wenn z.B. eldar aufgeben kann man das ja verstehen (sind ja eh ne ausstergende rasse^^)
Aufgeben ja/nein?
Hi erst ma,
also generell halte ich nichts von aufgeben. Bisher hab ich es nur einmal erlebt dass jemand gegen mich aufgibt.
Situation:
Tunier, alter Chaos Codex ich mit Korhne Dämonenprinz unterwegs, Gegner Imps.
So 3 Runde Dämonenprinz (noch alle Leben, nach 2 Runden beschuss im offenen von der ganzen imp armee) reist nen basi und ca 20 imps. Gegner leicht angefressen. ok verständlich.
Dann seine runde greift mit Gaunt 3 Kyborgs (damals noch 5Wiederstand) = böser Fehler! Resultat Gaunt war geschicht.
Daraufhin meinte er noch mehr angefressener als oben. Ich habe gewonnen. Packt seine sachen und haut vom Tunier ab.
War nicht sein Tag kann ich verstehen.
Natürlich musste ich auch bzw. hab ich aufgegeben.
Der Tag vor der Aufgabe war Tunier; 2std. schlaf. Dann der Tag der Aufgabe 3tes Spiel und letztes.
CSM (ich) gegen Templar
Der Anfang vom Ende:
1. Runde eine Laska auf meinen Landraider = Explosion, Hey kommt vor is schon oft passiert. von 9 Insassen sterben 5 :huh: ok is halt so.
2. Runde mein Vindivator legt sich lahm trotz Schaufel:huh:, gut auch dass passiert, ging halt daneben. In der selben Runde werden meine beiden Anderen Rihos zerlegt. Hmm macht nix bin ech genug am Gegner dachte ich. Dann hatt ich nach der Explo vom LR, R1 und R2 von 29 CSM noch 15 und dabei noch keinen schuss abgegeben.
3. Runde BT Landungskapsel kommt hinter Rhinowrack mit noch ca 8 Mann runter. Ein Greynight what ever mit Flammer killt 5 Man, dann kommt sein LR und Nahkämpfer kommen stürmen auf die letzten 3 CSM und meinen Hexer.
Dann meinte ich nur ok hast gewonnen. Das war ein dunkler Tag -_-
Na ja passiert. War aber ein netter Gegner!!!
Also hab mich etz hoffentlich net verquatscht:lol:.
Ergo: Man muss sich halt au mal geschlagen geben. Also will sagen is situationsabhängig.
mfg MadDoc
Hi erst ma,
also generell halte ich nichts von aufgeben. Bisher hab ich es nur einmal erlebt dass jemand gegen mich aufgibt.
Situation:
Tunier, alter Chaos Codex ich mit Korhne Dämonenprinz unterwegs, Gegner Imps.
So 3 Runde Dämonenprinz (noch alle Leben, nach 2 Runden beschuss im offenen von der ganzen imp armee) reist nen basi und ca 20 imps. Gegner leicht angefressen. ok verständlich.
Dann seine runde greift mit Gaunt 3 Kyborgs (damals noch 5Wiederstand) = böser Fehler! Resultat Gaunt war geschicht.
Daraufhin meinte er noch mehr angefressener als oben. Ich habe gewonnen. Packt seine sachen und haut vom Tunier ab.
War nicht sein Tag kann ich verstehen.
Natürlich musste ich auch bzw. hab ich aufgegeben.
Der Tag vor der Aufgabe war Tunier; 2std. schlaf. Dann der Tag der Aufgabe 3tes Spiel und letztes.
CSM (ich) gegen Templar
Der Anfang vom Ende:
1. Runde eine Laska auf meinen Landraider = Explosion, Hey kommt vor is schon oft passiert. von 9 Insassen sterben 5 :huh: ok is halt so.
2. Runde mein Vindivator legt sich lahm trotz Schaufel:huh:, gut auch dass passiert, ging halt daneben. In der selben Runde werden meine beiden Anderen Rihos zerlegt. Hmm macht nix bin ech genug am Gegner dachte ich. Dann hatt ich nach der Explo vom LR, R1 und R2 von 29 CSM noch 15 und dabei noch keinen schuss abgegeben.
3. Runde BT Landungskapsel kommt hinter Rhinowrack mit noch ca 8 Mann runter. Ein Greynight what ever mit Flammer killt 5 Man, dann kommt sein LR und Nahkämpfer kommen stürmen auf die letzten 3 CSM und meinen Hexer.
Dann meinte ich nur ok hast gewonnen. Das war ein dunkler Tag -_-
Na ja passiert. War aber ein netter Gegner!!!
Also hab mich etz hoffentlich net verquatscht:lol:.
Ergo: Man muss sich halt au mal geschlagen geben. Also will sagen is situationsabhängig.
mfg MadDoc