5. Edition Jaws of the World Wolf - Sichtlinie Ja oder Nein?!?

Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000
hab mal ne ganz andere abwegige Idee: wenn die Linie am Base des Runenpriesters angelegt wird, dann "touched" die Linie im Prinzip auch den Priester, ergo müsste er ebenfalls einen Initiativetest machen.

In diesem Punkt unterscheidet sich JotWW zur Wut der Alten. Bei der Wut wurde eine Linie vom Base aus gezogen, und jede Einheit auf dem Weg wurde getroffen. Bei JotWW steht allerdings explizit "modells that are touched", was sie in dem fall tut, wenn sie direkt am Runenpriester angelegt wird

kann mich auch irren, aber wenn mir einige Leute erzählen wollen, ich könne kein emergency disembark in der gegnerischen Schussphase machen, denn behaupte ich auch, dass JotWW so gespielt wird 😀 😀
 
Irgendwann musste jemand damit kommen... <_<

Wieso legt eigentlich sonst niemand mal diesen Regeltext für JotWW neben den von Fury of the Ancients und vergleicht das zusätzlich mit dem alten Fury-FAQ und dem aktuellen Vibro-Cannon FAQ? :huh:

Naja, wie dem auch sei. Der Runenpriester wird wohl nicht von den schädlichen Auswirkungen seiner eigenen PsiKraft betroffen. Der Riss beginnt an seinem Modell, ob er wirlich davon berührt wird, überlasse ich den Philosophen und den Physikern. 😉

Ist genau so lustig wie die Diskussion, ob ein Runenprophet auch sich alleine gunsten kann. Also ob jemand in 6" Entfernung zu sich selbst sein kann. RAW nach nicht, vor allen Dingen weil es vergleichbare Kräfte/ Fähigkeiten gibt, wo dann explizit gesagt wird "Einheiten in 6" Umkreis und das "Modell xxx" selber!"

Aber mach´ das mal einem EldarSpieler klar. :lol:


Gruß
General Grundmann
 
hab mal ne ganz andere abwegige Idee

Richtig. Und mehr muss man zu solch einem Quatsch auch nicht sagen.

Leute, was macht ihr euch denn eigentlich alle wegen dieser albernen Psikraft in die Hosen? Habt ihr schon mal SW-Listen durchgerechnet? Dann hättet ihr nämlich bemerkt, dass es sehr schwer ist, wirklich harte Listen aufzustellen, in der dann auch noch ein Runenpriester überhaupt rein passt. Geschweite denn, diesen Runenpriester so aufzustellen, dass er mit 24" ausreichend gefährlich werden kann (er braucht schließlich immer eine einigermaßen stabile Einheit, die ihm "Unterschlupf" gewährt).

Die witzigste Kombi die mir dazu eingefallen ist: Anschluss an ein Wolfsscoutrudel. ^^ Aber das war's dann auch schon: Biker fallen weg, weil zu schlecht, Rhinos platzen recht leicht und aus Raidern kann man nicht raus gucken. Außerdem verbieten die meisten Turniere heutzutage wegen Lash ja bereits doppelte Psikräfte.
 
hab mal ne ganz andere abwegige Idee: wenn die Linie am Base des Runenpriesters angelegt wird, dann "touched" die Linie im Prinzip auch den Priester, ergo müsste er ebenfalls einen Initiativetest machen.

In diesem Punkt unterscheidet sich JotWW zur Wut der Alten. Bei der Wut wurde eine Linie vom Base aus gezogen, und jede Einheit auf dem Weg wurde getroffen. Bei JotWW steht allerdings explizit "modells that are touched", was sie in dem fall tut, wenn sie direkt am Runenpriester angelegt wird

kann mich auch irren, aber wenn mir einige Leute erzählen wollen, ich könne kein emergency disembark in der gegnerischen Schussphase machen, denn behaupte ich auch, dass JotWW so gespielt wird 😀 😀

Ich glaube, ich sollte schon vor Turnierbeginn Verwarnungen verteilen <_<
Oder Kopfnüsse:cluebat:
 
Hier: 😀

musik0081.gif
 
kann mich auch irren, aber wenn mir einige Leute erzählen wollen, ich könne kein emergency disembark in der gegnerischen Schussphase machen, denn behaupte ich auch, dass JotWW so gespielt wird 😀 😀

Doch, den kannst Du in der gegnerischen Schussphase machen 😉 Deine JotWW-Auslegung hört sich aber sehr interessant an. Wenn es so wäre, würde wohl kein SW-Spieler mehr diese Kraft nutzen, wäre ja auch zu gemein, wenn Njael auf die 6 stirbt. Bei Abaddon okay, aber nicht bei Njael 😉
 
naja, abwegig ist die ganze Sache nicht so. Wenn man mal davon ausgeht, dass die Linie vom Base aus geht, sprich daran angelegt wird, denn MUSS es einen Schnittpunkt geben, der orthogonal zu der Tangente des Bases stehen muss. Ergo gibt es einen Schnittpunkt, der zwar gering ist, aber er ist aus mathematischer Sicht existent. Vereinfachend kann man sagen, dass die Linie das Base berühren MUSS, sonst wird sie nicht angelegt. Da die Regel sich auf ein touch bezieht, und ein Schnittpunkt nunmal der Punkt ist, an dem die Linie das Base SCHNEIDET, ist es in meinen Augen nach RAW ganz klar, dass der Runenpriester auch getroffen wird. Das ist vll nicht RAI, aber das sind andere Regeln auch nicht.

@GG: ich hab leider nicht die englischen Passagen zu den Vibro-cannons und der Wut, aber ich dnek mir, dass du dort eine Linie vom Modell aus machst, und jede Einheit, die sich darunter befindet, wird betroffen. Da der Priester die Schablone aber berührt, und darum gehts ja, und nicht unter der Linie sich befindet, würde ich die Regeln schon seperat nehmen. Und das der Mittelpunkt rein mathematisch sich ebenfalls in 6" um sich selbst befindet sollte auch jedem klar sein.

@ Oddysseus: ähm, ja, ich sehe die Runenpriester schon in droppods mit Blutwölfen, etc, und denn haben die unweigerlich ihre 24" unter vielen sachen. Zu dem die tolle Psimatrix, soweit ich mcih entsinne, sagt die nicht, dass du pro Psikraft nur einen w6 wirfst, sondern durchaus bei 4 Priestern mit 4w6 wirfst...nicht so ganz fair, oder?

@SoP: hat man dich wegen deiner emergency disembarking regelung schon vor tunieren verwarnt?? bisher hab ich nicht ein Argument gehört, dass mir nach RAW widersprechen würde. Ob die Psikraft dann Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt, aber für die 100 Punkte ganze Waaghbosse und Necronlords, ja sogar Runenpropheten mit genug Treffern aus dem Spiel zu nehmen durch SNIPERN...ist unverschämt, ohne dass er Nachteile hat. Vll ist der Riss im Boden auch so stark, dass er den Priester einsaugt. Schließlich beginnt er an seinen Zehenspitzen, da kann man schonmal das Gleichgewicht verlieren. Ich sehe also keinen Grund so eine Behauptungzurückzunehmen... Außer irgendwer hat ein Argument, dass meine These komplett widerlegt.
 
@Psikraft
Ich sehe bisher noch keine einzige Regelfrage im gesamten Thread, die nicht selbsterklärend ist. Da haben die Space Wölfe nunmal eine (mittelmäßig zuverlässige) Waffe gegen Orkbosse und Imp-Kommissare, sowas soll vorkommen.

Einzige neuartige Situation, die verstärkt auftreten könnte, ist die Reaktion der freigeschossenen Einheiten nach dem "Freischießen aus dem Nahkampf". (In der Tat können freie Einheiten dann wieder normal agieren, also auch direkt ihre schweren Waffen abfeuern)

@Bannversuch
In der Tat können 2 Runenpriester 2 mal probieren, das Ding zu bannen, jap jap! Übrigens ist das "Bannen auf 4+" ein zweischneidiges Schwert, gegen Imps zum Beispiel schlechter, aber das habt ihr euch ja bestimmt auch selbst schon ausgerechnet 😉
 
ist unverschämt, ohne dass er Nachteile hat. Vll ist der Riss im Boden auch so stark, dass er den Priester einsaugt. Schließlich beginnt er an seinen Zehenspitzen, da kann man schonmal das Gleichgewicht verlieren. Ich sehe also keinen Grund so eine Behauptungzurückzunehmen... Außer irgendwer hat ein Argument, dass meine These komplett widerlegt.

Deine krampfhaften Versuche, eine für alle anderen Leute glasklare Situation irgendwie doch noch zu deinem Vorteil umzumünzen, wirken schon reichlich lächerlich...

Aber um auch mal was Konstruktives zu sagen: Spielst du Flamer dann auch so, dass der seinen Träger immer automatisch auch mit verwundet? Immerhin muss die Schablone den Schützen ja berühren, denn sie wird ja an ihm mit der Spitze angelegt. -_-

@Bannversuch
In der Tat können 2 Runenpriester 2 mal probieren, das Ding zu bannen, jap jap! Übrigens ist das "Bannen auf 4+" ein zweischneidiges Schwert, gegen Imps zum Beispiel schlechter, aber das habt ihr euch ja bestimmt auch selbst schon ausgerechnet 😉

Müsste hier nicht die Basisregel greifen, nach der man gegen jeden Effekt nur einen einzelnen Schutzwurf o.ä. anwenden darf? :huh:
 
Nö, das Bannen gilt nicht als Schutzwurf aka "Save". 😉 Ist genau so wie mit dem Phantomhelm der Eldar.


"Saves" sind lediglich Armour Saves, Cover Saves und Invulnerable Saves.


Die Runic Weapon Nullified eine gegnerische Psi-Kraft auf 4+ wenn der Psioniker in 24" Umkreis zum RunenPriester ist.

Aber im Gegensatz zur Psi-Matrix steht hier tatsächlich nicht dabei, dass dieser Versuch nur einmal unternommen werden darf. -_-


Runic Armour hingegen gibt einen konkreten "5+ Invulnerable save" gegen "wounds caused by psychic attacks".


Und dann gibt es ja noch den Wolf Tail Talisman. Wenn das Modell oder die Einheit, der es angehört, von einer PsiKraft betroffen wird, wird diese PsiKraft auch auf 5+ Nullified. Auch hier steht nicht, dass dieser Versuch nur einmal unternommen werden darf. Wenn ich also 2 Modelle mit Wolf Tail Talisman in einer Einheit habe, und diese Einheit wird von einer Psi-Kraft betroffen, dann darf ich zweimal auf die 5+ testen, ob die PsiKraft verhindert wird.


Ja, damit haben Space Wolves die potentiell beste Psi-Abwehr im 40K-Univerum auf 24" Zoll (bis zu 4 mal auf 4+ verhindern), und eine immer noch ziemlich gute Psiabwehr gegen Sprüche, die konkret eigene Truppen betreffen (5+ Verhinderer, auch mehrfach möglich bei mehreren Wolf Tail Talismans in einer Einheit.)

Ein Beispiel:
Ein einzelner Runenpriester mit Wolf Tail Talisman steht auf offenem Feld und wird von einem Blitz des Tzeentch beschossen. Stärke 8, 24" Reichweite und DS 1. Würde eigentlich Instant Death für den Runenpriester bedeuten. Aber seine Psionische Abwehr besteht aus 3 Hürden:

1. Der 4+ PsiKraft Nullifier durch die Runic Weapon.
2. Der 5+ Psikraft Nullifier durch den Wolf Tail Talisman.
3. Der 5+ Rettungswurf durch die Runenrüstung.

Das heißt, selbst bei einem Treffer und erfolgreicher Verwundung duch den Blitz, hat der Runenpriester ganz allein auf sich gestellt eine 7/9 Abwehrwascheinlichkeit, was ungefähr 78% Schutz entspricht. Also fast ein 2+ Gesamtschutz, unterm Strich. 😉

Wer ist nochmal Eldrad?!? :lol:


Gruß
General Grundmann
 
@ Xtremcheater: Nein, ich wurde natürlich noch nicht verwarnt. Bei strittigen Regelfragen frage ich sofort den Judge, wie es gespielt wird, wenn ich mich nicht mit dem Gegner einigen kann. Dem Gegner irgendwelche Scheiße aufschwatzen wollen ist nicht mein Stil.
Und deine These widerlegt sich durch die Art, wie bei 40k gemessen wird, nämlich vom ersten Punkt außerhalb des Basekreises. Und da du dich ja schon auf die Mathematik bezogen hast, ist dieser Punkt definitiv nicht auf dem Kreis, schneidet ihn also nicht, also auch keine Berührung.
 
@ odysseus und flamer: beim flamer muss die schablone am base platziert werden, so weit, so JotWW. Die weitere Regel besagt, dass jedes Modell, dass sich UNTER der Schablonebefindet betroffen wird. bei JotWW wird jedes Modell, dass von der Linie berührt wird, betroffen. Also herrscht da kein Widerspruch in meinen Augen. Zudem ist in meinen Augen meine Ausführung glasklar, die Linie muss am Modell angelegt werden, und das sieht eine Berührung vor, ansonsten habt ihr da einen geringen Luftraum, und die Linie liegt nicht am Base an. Für mich setzt das Anlegen eine Berührung des Bases voraus, oder will mir da jemand widersprechen, dass ein Modell eine Art Schutzhülle aus Luft um sich hat?

Thema Berührpunkt: wenn du beim beispiel Flamer bleibst, hier die regelstelle, um die es mir geht:
Instead of rolling to hit, simply place the template so
that its narrow end is touching the base of the model
firing it and the rest of the template covers as many
models as possible in the target unit without touching
any friendly models. [...]Any
models fully or partially under the template are hit.
(p.29, Temptate)

so, der Flamer berührt das Base des Schützen, es befindet sich allerdings nicht unter der Schablone, wodurch er nicht betroffen wird. Widerspricht also in keinster Weise meiner These.

.
Und deine These widerlegt sich durch die Art, wie bei 40k gemessen wird, nämlich vom ersten Punkt außerhalb des Basekreises.

Dafür hätt ich gern mal einen Regelbeleg. ich finde nämlich folgendes intressant:

A model is considered to occupy the area of its base, so
when measuring distances between two models, use
the closest point of their bases as your reference points.
(p. 3, measuring distances).

da steht, dass du vom vordersten Punkt beim Base aus Reichweiten misst, und nicht von 0,0001 Zoll vor dem Modell. So, beim vordersten Punkt ist es nicht möglich, dass noch ein weiterer Punkt im Weg ist, wodurch Fähigkeiten, die ein Modell unter ihrer Schablone/Linie haben müssen, nie das eigene Modell treffen können. Bei JotWW steht allerdings "touched", was man auch anders übersetzen könnte mit "keine Luft mehr zwischen der Linie und dem Base", was der Fall ist, wenn die Linie direkt vom vordersten Punkt des Bases aus gezogen wird.

Ergo: der Runenpriester grillt sich selbst !

Sollte wer anderer Meinung sein, bitte widerlegt es mit Belegen aus dem RB, ich bin in dieser Sache offen
 
Thema Berührpunkt: wenn du beim beispiel Flamer bleibst, hier die regelstelle, um die es mir geht:
Instead of rolling to hit, simply place the template so
that its narrow end is touching the base of the model
firing it and the rest of the template covers as many
models as possible in the target unit without touching
any friendly models. [...]Any
models fully or partially under the template are hit.
(p.29, Temptate)

so, der Flamer berührt das Base des Schützen, es befindet sich allerdings nicht unter der Schablone, wodurch er nicht betroffen wird. Widerspricht also in keinster Weise meiner These.

Zum Glück werden wir nie gegeneinander spielen, denn dann würde ich verbieten, dass Flamer überhaupt abgefeuert werden. Du musst die Schablone so platzieren, dass KEIN friendly model von der Schablone berührt wird. Da du die Schablone aber so platzieren musst, dass sie den Schützen berührt (steht ja einen Satz drüber), darfst du sie nie einsetzen.

Da kannste mal sehen, was es für ein an den Haaren herbeigezogener Firlefanz ist.

Moep

P.S: Selbst wenn du das irgendwie widerlegen möchtest, der Flamer würde sich trotzdem selbst grillen. Denn jedes Modell dass ein klitzekleines Bißchen unter der Schablone ist, wird gegrillt. Da die Schablone das base berühren muss und eine Berührung bedeutet, dass mindestens ein Punkt (unendlich klein unso, aber dennoch vorhanden) des Bases mit mindestens einem Punkt der Schablone übereinstimmt, befindet sich der Schütze per Definition unter der Schablone. Wasn Quark
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, Xtremcheater, so nicht! :mellow:

"As a psychic shooting attack, the Rune Priest may trace a straight line along the board, starting from the Rune Priest and ending 24" away.
..."

Eine 24 Zoll Linie, die beim Runenpriester aka seinem Base beginnt, weil vom Base aus GRUNDSÄTZLICH gemessen wird. Aber das hier ist eben doch etwas leicht anderes, als die Distanz zwischen zwei Einheiten zu messen. -_-


Vielleicht noch einmal zur Verdeutlichung, was "trace a line" und "starting" meint, ein Beispiel:

Ich sehe mit meinem Auge 24" weit. Diese imaginäre Linie wird von meinem Auge gemessen. Berührt diese Linie mein Auge? Nein, defacto nicht. Ich bin da in Physik bzw. Mathematik und Philosophie nicht ausreichend versiert, aber um in meinem Bild zu bleiben, beginnt die Linie direkt auf bzw. hinter meinem Augen, berührt sie aber nicht.

So ist das auch mit dem Starting. Die Linie beginnt nicht auf dem Base des Priesters, sondern den denkbar kleinsten Abstand dahinter geht die Linie los. Dieser Abstand ist unendlich klein zu denken, aber eben ohne Berührung. Linie und Base sind nicht deckungsgleich, die Linie berührt das Base den Runenpriesters nicht einmal.

Und wer auf Nummer sicher gehen will, kauft seinem Runenpriester ein Sprungmodul! :lol:

Nein, die Diskussion ist lustig. ^_^ Aber es ist wirklich absurd davon auszugehen, dass eine Psi-Kraft grundsätzlich auch immer den Psioniker gefährdet. 😉


Gruß
General Grundmann
 
Wenn man den Ansatz Xtremcheaters folgen wollte, müsste man in der Tat Gobbels Weg folgen. Wenn die Berührung als solche ausschlaggebend beim Ermitteln eines Treffers sein soll, ist die ausgehende Linie, gleich, ob als abstrakte der Psikraft oder "reelle" beim Flammenwerfer, das einzig schlagende (und notwendige) Mittel zum Feststellen der Bedingung. Eine sich begrenzt (oder auch unbegrenzt) ausdehnende Linie muss a priori einen Berührungspunkt mit dem ausgehenden Konstrukt haben, sonst gäbe es diese schlechterdings nicht. Da ist es aber auch egal, ob es nun eine Psikraft ist oder eine Schusswaffe, entweder ganz radikal sophistisch oder gar nicht - ich vermute aber, den ersten Weg schlägt keiner ein, aus guten Gründen.