Kampangenbuch im Dezember

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Läßt sich daraus ableiten das 2012 nen 40K Jahr wird?

Also wenn es nett gemacht ist und es hübsche udn evtl. auch völkerspezifische Belagerungswaffen gibt, hab ich nix dagegen.

W40k ist einfach weit umsatzreicher als WHF, deswegen versucht GW jetzt WHF weiter zu pushen...dass das auch schiefgehen kann zeigt wohl der Gruftkönige-Revamp. Wie schaut es bei euch aus? Bei uns spielt immer noch keiner Gruftkönige bzw. kann es sich auch nicht vorstellen. Immerhin sieht das Armeebuch schön aus.
 
Die Modelle dazu (Festung, Leitern, Feuerbecken, "Steinwerfer" gab es alle schon mal aus Zinn! Die werden dann wohl als Finecast neu kommen 🙂) Zum GLück habe ich noch die gute alte Festung !!!

Ich hoffe nur, daß die nicht die alten Festungsregeln neu auflegen. Das war mal so ein schmales DINA4 Heft,.. habe ich hier auch noch irgendwo rumliegen,...
Die Regeln waren ungefähr so detailliert wie "Mächtige Königreiche!,...
 
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Englische Übersetzung des Textes:

'Blood in the Badlands is a 96 page hardback campaign book for Warhammer. Inside you'll find new background, a complete set of campaign rules, four massive multi-player scenarios, a Warhammer Siege expansion as well as additional rules for playing Warhammer in vast caverns below ground. All this is framed within an exciting studio campaign, as eight players, including the White Dwarf team, seek to carve out the largest empire so the ensorcelled castle, Fozzrik's Flying Fastness, will land in their realm and its amazing treasures within can be claimed.' £20.

Quelle: http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=148083&page=2
 
Wie groß waren denn bei den früheren Belagerungen die Schlachtfelder?
Ne Festung in der Mitte und der Rand etwa 40" entfernt? Ansonsten sind ja die eigenen Kanonen in Reichweite der feindlichen Musketen und Bogenschützen. Jetzt bin ich nicht gerade der Größte und habe daher keine Krakenarme wie andere, also stelle ich mir das recht umständlich vor.

Klar würden mich Belagerungsschlachten freuen, aber ich sehe keine Möglichkeit sie sinnvoll umzusetzen.
 
Wie groß waren denn bei den früheren Belagerungen die Schlachtfelder?
Ne Festung in der Mitte und der Rand etwa 40" entfernt? Ansonsten sind ja die eigenen Kanonen in Reichweite der feindlichen Musketen und Bogenschützen. Jetzt bin ich nicht gerade der Größte und habe daher keine Krakenarme wie andere, also stelle ich mir das recht umständlich vor.

Klar würden mich Belagerungsschlachten freuen, aber ich sehe keine Möglichkeit sie sinnvoll umzusetzen.
Magnetisierte Regimentsbases und solche komischen Schiebestäbe, wie im Casino, sollten da helfen. 😀
 
Wie groß waren denn bei den früheren Belagerungen die Schlachtfelder?
Ne Festung in der Mitte und der Rand etwa 40" entfernt? Ansonsten sind ja die eigenen Kanonen in Reichweite der feindlichen Musketen und Bogenschützen. Jetzt bin ich nicht gerade der Größte und habe daher keine Krakenarme wie andere, also stelle ich mir das recht umständlich vor.

Klar würden mich Belagerungsschlachten freuen, aber ich sehe keine Möglichkeit sie sinnvoll umzusetzen.

Nach den alten Regeln wurden die 24" Abstand beim Aufstellen eingehalten. Wir haben es immer wie von von Hohenstein beschrieben gemacht, funktioniert wunderbar.
 
Burg in der Ecke und der Angreifer kommt von 2 Seiten.

Das ist ja genau der Punkt, den ich schwachsinnig finde. Klar gibt es Festungen, die von 3 Seiten mit Felswänden abschließen und daher nur von Vorne belagert werden können. Aber es gibt eben auch andere, die einfach nur auf einem Hügel stehen, oder mit einer Seite zum Meer/See/Fluss oder Ähnlichem, von wo aus man mit Booten angreifen könnte. Wäre also schön beschränkt nur von 2 Seiten anzugreifen.

Naja, vom taktischen Anspruch habe ich mich ja schon seit meinen ersten Spielen verabschiedet, da einfach nicht genug Möglichkeiten im Regelwerk stecken.

Aber auf die Untergrundschlachtenregeln bin ich mal gespannt, eine Zwergenhalle ist ja schon mit Odin's Heir in gemeinsamer Planung.
 
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