Würde mich auch interessieren, weil wenn das stimmt ist es wohl noch finsterer wie es eh schon um die Region bestellt ist.
+++ Hubschrauber sollen zur Kühlung eingesetzt werden +++
[15.48 Uhr] Die Betreiber des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima wollen die Reaktoren möglicherweise von Hubschraubern aus mit Wasser kühlen. Das Unternehmen Tokyo Electric Power erklärte, man erwäge, die japanischen und amerikanischen Streitkräfte um Hilfe zu bitten. Vom Hubschrauber aus sei die Gefahr einer radioaktiven Verstrahlung geringer. Außerdem sei die Kühlung aus der Luft möglicherweise effektiver, erklärte das Unternehmen weiter. Zuvor hatte die japanische Atomaufsicht mitgeteilt, das Wasser in einem der Abklingbecken für verbrauchte Brennstäbe in Reaktor 4 koche möglicherweise. Ursache sei das Versagen eines Kühlsystems für das Abklingbecken.
+++ Forscher: Japan nach Beben um drei Meter verrückt+++
[16.21 Uhr] Das katastrophale Erdbeben in Japan hat mit seiner Wucht große Landmassen verschoben. Die Hauptinsel sei um etwa drei Meter verrückt worden, sagte Jörn Lauterjung vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam. Dies sei anhand von Messungen in Japan an Stationen des Satellitennavigationssystems GPS erkennbar.
+++ Jodtabletten in den USA ausverkauft +++
[16.25 Uhr] In den USA werden die Vorräte an Jodtabletten knapp: Zahlreiche besorgte Amerikaner kaufen die Pillen, um sich vor befürchteten Folgen der Reaktorunfälle in Japan zu schützen. Wie das "Wall Street Journal" berichtete, ist die Nachfrage zurzeit so groß, dass einige Präparate bereits ausverkauft sind.
+++ Experte: Deutschland wäre auf Atomunglück nicht vorbereitet +++
[16.37 Uhr] Im Fall eines Atomunglücks würde Deutschland nach Einschätzung des Vorsitzenden der Strahlenschutzkommission des Bundes, Rolf Michel, einen echten Engpass in der medizinischen Versorgung bekommen. "Wir sind für eine Notfallmedizin bei hohen Strahlen-Dosen nicht hinreichend gerüstet", sagte Michel. Im Notfall gäbe es zwar genug Personal, das auf Anweisung handeln könnte und ausreichend Medikamente, es mangele jedoch an Ärzten, die in der radiologischen Notfallmedizin ausreichend ausgebildet seien. Ein Krankenhaus für Strahlenkranke gebe es nicht.
Er zitiert aus dem Live-Ticker von t-online.de. Die wiederum machen es wohl wie alle News-Seiten, Zeitungen und Fernsehsender und lesen die Ticker von dpa und anderen Presseargenturen.@Chaos-Cali: kurze zwischenfrage: kA ob ichs überlesen habe oder so, aber aus welcher quelle zitierst du?
Er zitiert aus dem Live-Ticker von t-online.de. Die wiederum machen es wohl wie alle News-Seiten, Zeitungen und Fernsehsender und lesen die Ticker von dpa und anderen Presseargenturen.
@Chaos-Cali:
hab zudem noch was interessantes erfahren: die erdrotationsachse soll sich um 10cm verschoben haben... ob das aber was ausmacht kA
Laut meinem Erdkunde-Lehrer ist es nicht schlimm, wenn die sich verschiebt. Das passiert ja häufiger (wenn auch nicht so schnell😉)Nein tut es nicht!
Das wurde von ziemlich verdrauensvollen Wissenschaftler zumindest behauptet. ( das es keine Proble verursachen würde wegen dieseer 10cm Verschiebung ).
Er zitiert aus dem Live-Ticker von t-online.de. Die wiederum machen es wohl wie alle News-Seiten, Zeitungen und Fernsehsender und lesen die Ticker von dpa und anderen Presseargenturen.
Ich glaube das wenn es so weiter geht Japan eventuell ein verseuchtes Ödland werden könnte ( im schlimmsten Fall)
+++ IAEA: Möglicher Schaden an Sicherheitsbehälter +++
[16.55 Uhr ] Der Sicherheitsbehälter eines der Reaktoren im japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 ist auch nach Informationen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA möglicherweise beschädigt. Die Wasserstoffexplosion im zweiten Reaktorblock könnte den Schaden hervorgerufen haben, teilte die UN-Organisation mit. Die sogenannte innere Schutzhülle, die den Reaktormantel umschließt, soll den Austritt von gefährlicher Strahlung an die Umwelt verhindern. Unter Berufung auf die Betreibergesellschaft Tepco hatte die Nachrichtenagentur Kyodo in der Nacht zum Dienstag berichtet, dass bei einer Explosion im japanischen Atomkraftwerk Fukushima auch der Reaktorbehälter beschädigt worden sei.
Also auch bei dem Tsunami von 2004 wurde die Erdachse um ca. 8cm verschoben. Da scheint sich auch nichts getan zu haben. Jedenfalls habe ich noch keinen Fachmann gehört, der behauptet hätte, dass irgendwelche geologischen oder klimatischen Ereignisse der letzten Jahre durch die Achsverschiebung von 2004 zu erklären oder zu begründen wären.hab zudem noch was interessantes erfahren: die erdrotationsachse soll sich um 10cm verschoben haben... ob das aber was ausmacht kA
Wir wollen mal nicht übertreiben. Japan ist schwer getroffen durch das Erdbeben, den Tsunami und nun die höchstwahrscheinlich anstehenden Atomare Katastrophe, aber Japan besteht auch aus mehr als der Hauptinsel Honshu (auf der die betroffenen AKW stehen). Es wird wohl nicht komplett Japan, im Sinne aller Inseln und Gebiete, verseucht werden.Ich glaube das wenn es so weiter geht Japan eventuell ein verseuchtes Ödland werden könnte ( im schlimmsten Fall).
Durch die Atombomben sind große Teile ja immernoch verstrahlt
Quelle WikipediaHeute liegt die Strahlenbelastung der bombardierten Gebiete nicht mehr über dem Niveau der gewöhnlichen Hintergrundstrahlung (sog. natürliche Radioaktivität) und ist somit nicht höher als in anderen Gebieten der Erde.
Ne, mach mal. finde ich gut.Ich denke es ist gut das hier zu posten, wenn es jemanden nervt bitte sagen,....
17.18 Uhr] Die EU-Staaten unterziehen europaweit Atomkraftwerke einer Sicherheitsprüfung. Das kündigte EU-Energiekommissar Günther Oettinger nach einem Treffen mit EU-Energieministern in Brüssel an. Bei dem "Stresstest" werde es um die Neubewertung aller Risiken bei Naturkatastrophen wie Erdbeben und Hochwasser gehen.
+++ Keine Hinweise auf belastete Lebensmittel aus Japan +++
[17.28 Uhr] Den Bundesbürgern droht nach Ansicht des Bundesverbraucherministeriums derzeit keine Gefahr durch radioaktiv belastete Lebensmittel aus Japan. Es gebe keine Erkenntnisse, dass sich belastete Produkte in Deutschland befänden oder auf dem Weg in die Europäische Union seien, teilte das Ministerium mit. Eine Gefahr durch radioaktiv belasteten Fisch aus Japan gebe es derzeit ebenfalls nicht. Ein Frühwarnsystem sei eingerichtet. Falls sich die Lage in Japan deutlich verschärfe, werde EU-weit ein Krisenplan greifen.
+++ Experte hält vier russische Akw für möglicherweise riskant +++
[17.32 Uhr] In Russland gibt es nach Angaben eines Experten vier möglicherweise gefährliche Atomkraftwerke. Zwei davon, Balakowo und Rostow, befänden sich in Erdbebengebieten, sagte Wladimir Kusnezow von der Akademie der Wissenschaften. Die Atomanlagen Kola und Nowoworonesch entsprächen nicht den internationalen Sicherheitsnormen