Kettenroman *fortzetzung*

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#62
thx!
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Tränen rannen Liras Wangen entlang als sie durch die karge Landschaft des Gebirge lief. Das kleine Mädchen hatte gestern ihr Eltern bei einer Wanderung verloren, und war die ganze Nacht von Panik getrieben gelaufen. Ihr zarter von Stürtzen zerschundener Körper war kurz vorm zusammenbrechen, doch mit letzten Kräften kämpfte sie sich einen eigenartig geformten Felsen hoch. Da stand sie nun, eine warme Brise fuhr durch ihre blonden Locken und es war als ob sich vor ihr der Himmel auftäte. Nur noch ein oder zwei Kilometer entfernt erblickte sie die abseits gelegene Einsiedlerhütte ihrer Eltern. Jetzt war alles wieder gut, die Hitze war plötzlich angenehm und schon bald würde sie in den Armen ihrer Eltern lie....

FATSCH!!!!!

Mit einem grässlichen Geräusch schlug eine der Sensenklauen des perfekt getarnten Tyranidenkriegers, durch den Brustkorp des eben noch auf ihn stehenden Mädchens. Er hob ihren gebrochenen Körper in die Luft, und zerreißt sie ihn einer Fontäne aus Blut. Sofort stürtzt sich eine Horde, Horma sowie Termaganten auf den blutigen Kadaver und lassen nichts über. Jetzt setzen sich die beiden anderen Tyranidenkrieger, Alphas Brüder, sich neben den gewaltigen Tyraniden, zusammen ein markerschütterndes Gebrüll ausstoßend.
Die Boten des Schwarms waren auf der Jagd!
 
#64
Bert jauchtzte mit einem verrückten glizern in den augen:" Futter für dich meine Amalie!", als er mit seinem Flammenwerfer sprach.
Thanatos lud in aller ruhe seine Plasmapistole durch,
Wallace prüfte seinen Granatwerfer und das Funkgerät,
Remington pfiff ein Lied, während er ein neues Magazin in sein Lasergewehr lud und Jack blinzelte nervös, während er sein Zielfernrohr aufschraubte und putzte. Er murmelte immer wieder eine art Mantra:"sie haben es nicht auf dich abgesehen, sie haben es nicht auf dich abgesehen, sie haben es nicht...."

Der Rest des Trupps prüfte ebenso ihre Waffen und Ausrüstung

Die Dark Clouds bestatteten ihren Toten Bruder und sammelten sich um ein Waffenritual durchzuführen und um zu Beten.

Als Thanatos die Szene verfolgte murmelte er:"Nun gut, wir sind bereit, sollen sie nur kommen... Der Imperator steh uns bei..."
 
#65
Ohhh jetzt schon Gemosche? währ ja öde:

Simultan reckt das gesammte Rudel seine Nüstern in die Luft, pulsierend öffnen und schließen sich die Nasenöffnungen der Tyraniden während sie die Luft wittern. Die drei Tyranidenkrieger sind die ersten welche den Kopf wieder senken. Mit dem Wind im Rücken haben sie keine Chance, Duftmarken aus dem Dschungel vor sich aufzunehmen. Alpha bewegt sich schleichend einige Meter vorwärts und erblickte worauf er gehofft hat. Ein Nest der Beute *Stadt* in einiger Distanz Entfernung. Er kennt diese Ansammlungen von Metall, Stein und Holz *Gebäude* doch kann er ihre Funktion nicht begreifen. All das ist ihm egal, auf seinen bisherigen Jagten hat er gelernt dass sie immer mit reicher Beute gleichzustellen sind. Mit einem Laut der einem Rasseln gleich kommt signalisiert er seinem Schwarm das Ziel. Sogleich bewegen sich die Tyraniden, wie ein Vogelschwarm, vielmehr wie EIN Wesen schnellen Schrittes auf die Stadt zu.
 
#66
@ oberKGBler
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das mädel wollt ich verstümmeln, na warte lol

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EIn markerschütternder schrei hallte durch den dichten Dschungel, Anke zuckt ezusammen, als er das geräusch hörte *bedenkt dass die 10mal so gut wie normale Space Marines hören*

Lucius blige still und erhob trocken das word: " Tyrandien, kein zweifel!"

ER Aktiviere schon wären dem Starten des Morors seine Energieklaue, Anke tat es ihm gleich und Aktiviert er seine schwarz blitzenden Energiewaffe....

Der Trupp setzte sich in bewgung, Haken klepperten udn Ketten Rasselten, ein grausames Bild dass sich da Bot: gresslich verstümmelte Space Marbies in Schwarzen Rüstungen die mit Pinken Tönen geziert wahren, irh körper bedeckt mit Klingen udn anderen Grausamkeiten.
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Anek war groß und trug eine stark verzerrtze Servorüstung auf seinen Schulterpanzern trug er das Mal des Slaanesh udn von seinem Backpck hiengen zahlreiche Ketten mit wiederharken und stacheln, sein gesicht, kaumnoch als seuches zu erkenen war übersäht von narben, blasss und Ausdruckslos. Seien Glasigen, sets leeren schwarzen Augen waren umringt vn Narben und aus seien Mudn ragte eine ungewöhnlich lange zunge, er trug sein Haa zu einem Zopf welcher ein stückweit hochgebudnen war udn auf seine Stirn herab ragte....
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Lucisu wurde vorsichtige, er hate schon so manche schwere verletzung von diesen Biestern davongetragen, desshalb fürh er nun nähr bei dem Trupp...Der gedanke an Qualen udn den kommenden Kampf verzog seine Fratze zu einem Hemischen Grinsen....
 
#68
Sogar durch die Hülle der Chimäre war das abartige Kreischen zu hören. "War das das was ich glaube das es war?" Grant sah Malicant ernst an. Sie hatten Seite an Seite, damals noch als reguläre Soldaten, auf Perrus VII gegen Tyraniden gekämpft um einem Vindicare Assassinen bei seiner Mission zu helfen. Malicant nickte resigniert "Ja...der Tod kommt uns aufs neue besuchen" Johnson, Nares und Jenkins sahen sie an. Ebenso die anderen Soldaten. Keiner von ihnen war dabei. Nares, Johnson und Jenkins waren ihnen erst später zugeteilt woren. Aber das zwar jetzt auch egal. Er schüttelte den Kopf es galt eine Mission zu erfüllen. "Oberst" rief der Funker der Chimäre nach hinten "Echo Basis meldet Starke bewegungen im Dschungel" "Setzen sie Funkspruch an Wallace ab das wir sie nicht holen kommen...schicken sie Jarres um sich mit ihnen zu treffen..und melden sie Echo Basis das wir umkehren" Der Fahrer zögerte keine Sekunde und zog mit der Chimäre einen Engen kreis um dann den Weg zurückzupreschen den sie gekommen waren.

Derweil woanders

Der Dschungel schien sich zu bewegen wie ein lebendes Wesen zu atmen und zu pulsieren. Das scharren hunderter Füsse und Krallen schwoll immer weiter an. Leutnant Tyrajas stand mit erhobenem Fernglas auf der hülle seines Basilisken. Das geschäftige Klappern hinter ihm endte mit dem Ruf "Oben" Neben ihm standen weitere Basilisiken der Einheit. Eingegraben in den Trümmern der Stadt. Seine Batterie umfasste drei Geschütze. Schemenhaft konnte er durch sein Termalfernglas bewegungen im Dschungel ausmachen. Ihm schmeckte das alles nicht. Der Schrei vor wenigen Minuten hatte ihm gezeigt das noch etwas auf diesem Planeten war. Und beim Imperator es war der Alptraum. Er ließ seine Augen wandern. Meter vor dem Dschungel war eine von Granattrichtern durchsetzte Ebene. Dahinter ein eingegrabener Leman Russ. An den Insignien war der Vanquisher als der von Leutnant Perros erkennbar. Infanterie begann sich zögernd zu verteilen und Soldaten wuchteten ihre schweren Waffen in Richtung des Dschungels. Ebenso erkannte er mehrere Scharfschüten die in den höheren Gebäuden Deckung nahmen. Langsam ließ er das Fernglas sinken und drehte sich um "'Infernogranaten laden" brüllte er den Besatzungen zu welche sich emsig an die Arbeit machten die Rauchranaten wieder zu entladen um sie durch Infernogranaten zu ersetzen


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#69
Danke OberKGBler, aber mal sehen wer der bessere Jäger ist, ich kann keine Rivalen in meinem Gebiet gebrauchen 😀

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Es roch sie bevor er sie hörte, Tyraniden. Ein Gedanke der sogleich von dem Gedanken Rivalen verdrängt wurde. Es war sein Revier, es duldete keine Eindringlinge. Aber er, meldete sich eine dünne Stimme in seinem Kopf. Er macht keine Ausnahme, antwortete es sich selbst. Doch macht er. Nein, es rang mit sich selbst. Es erhob sich. Er macht keine Ausnahme.
 
#70
Auchnoch shitzophren wie? 😀 Ich tippe auf Mutant...aber ich warte ab

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Lucisu Trupp Raste weiter, die Kreaur zu Finden, welche sie vor kurzem noch attakiert hatte...

Lucisu rümpfte seine zerfressene Nase, die Halb aus Fleisch udn Halb Metallischen Tentakel vor seinem "Mund" begannen wie von selbst zu zucken und sich zu winden...

"Wir sind hier ganz und ganicht alleine, ich rieche Menschen, jede Menge!"

"Was tun wir jetzt?" Erhob Anek das Word

Lucisu wand sich kurz nach hinten, schaute wieder nach vorn und gab gas. Der Verstärker der isn einen Mund eineglassen war kündigte seine Funktion mit einem kurzen summen an, man konte sehen wie die Kabel die kurz unter Lucius haut verliefen begannen sich zu bewegen: Schlieslich stie er eienn Gewaltigen, duch mark und bein Fahrendes Geräusch aus, es war ohrenbeteubend udn so hell und Laut dass sich der Rest des Trupp die Ohren zuheben musste...
 
#71
Meine Leutz kriegen das wohl als einzigste nicht mit! *g*
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Xar'Sazuul streckte seine Energieklaue nach vorne, und die klingenumspielenden Energieimpulse lösten sich von der Klaue und strömten vorwärts; immer mächtiger anschwellend. Wie ein Tornado brachen sie durch die notdürftige Barrikade und zerriss sie. Die wenigen Soldaten und Milizen waren keine Herausforderung für ihn. Er stand bereits inmitten der kleinen Stadt, doch die Gegenwehr war in der Tat sehr schwach. Xar'Sazuul drehte den Kopf als neben ihm das rhytmische Wummen einer Maschinenkanone ertönte. Die Geschoße wütenden durch die verbarrikadierten Häuser. Die wenigen Einwohner, die noch nicht vor langem geflohen sind, fielen bei der verzweifelten Verteidigung ihrer Heime. Xar'Sazuul befahle zwei seiner Thousand Sons ihm zu folgen. Sie betraten das höchste noch stehende Gebäude, und marschierten hoch zum Dach. Rauchschwaden und wallende Hitze wehte umher. Xar'Sazuul überblickte die den kleinen Stadtviertel, der nun unter seiner Kontrolle war. Er trat an die Westseite des Daches, und blickte in den weit entfernten Dschungel. Er konzentrierte sich, und flüsterte leise in den Wind...

"Mhmm... Lucius. Ich grüße dich, Diener Slannesh's. Ich bin Xar'Sazuul, Hexer des Tzeench. Höre meine Stimme!..."

Die Worte schienen vom Wind zu Lucius getragen zu werden, wie als würde der Himmel selber zu ihm sprechen.
 
#72
Ein Rasen stieg Lucius in den Kopf, es war eiN gefühl welches er nochnie gespürt hatte und er war süchtig danach, seine Hand begann zu zittern udn ein Geisterhaftes flüster stieg ihm in die Ohren, es war der Hexer Xar'Sazuul von den Thonsand sons...Seien nachrricht war klar und deutlich zu hören obwohl er mindestesn einen tagesmarsch entfernt war....

Lucisu schien einwenig überfordert mit der Stituation,m er war sich unsicher auf welche weise er antworten sollte udn so warete er ab....
 
#74
RAUS AUS MEINER STADT!!!!!

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"Sir wir haben Konatkt die linke Flanke ist zusammengeborchen. Chaos space Marines in den Gebäuden. Wir werden überrannt. Können ARRGGHHH.........." "soldat....SOLDAT....melden sie sich was ist da los?...." Leutnant Saeras sprang auf und rannte aus dem Kommandobunker ins Sonnenlicht. "Chimären 1, 3, 6 und 9 Bereitmachen...Cadianer in die Fahrzeuge sofort..los los los...." Dutzende Soldaten stürmten aus ihrer improvisierten Kaserne in die Chimären deren Motoren aufheulten. Saeras sprand in den Führungspanzer als dieser auch schon anrollte. Mit brüllendem Motor wühlte sich der Panzer durch die Trümmer zur westseite der Stadt.
 
#75
Lucius setzte sich wieder auf das Chaos bike udn woltle gerade weiter Fahren als eine weitere Nachrricht des Hexers eintraf...

Er Drehte sich kurz zum trupp um und gab den befehl duch: "Wir fahren zu Stadt, sovort!"

ein weiteres mal heulten die Motoren auf, in iN Qualm gehüllt folgte der Trupp Lucius welcher wie ein besessenen vorraus Raste....

*was Lucius duch den kopf ging verwirrte udn erfreute ihn zugleich und er formte schoneinmal die worte ins einem Kopf....*
 
#76
Wenige Minuten später am Kommandobunker

Die Chimäre brach aus dem Dschungel und jagte über die Ebene auf die Verteidigungslinie zu. Abrupt stieg der Fahrer auf die Bremse und das Fahrzeug schlitterte ein paar Meter bevor die Hckluken aufschwangen nd zehn Karskin daraus hervorgerannt kamen. Malicant wusste nicht was los war. Mehrere Chimären waren soeben aus dem Lager gefahren und hielten nach Westen. Er rannte los in Richtung des Kommandobunkers. "Team eingraben die Tod wird kommen" brüllte er seinen Männern zu. One darauf zu achten was um ihn herum geschah hechtete er in den Bunker. "Was ist hier los?" fragte er ausser Atem. "Herr Oberst wir haben einen Durchbruch auf der linken Flanke und Tyraniden die uns bald erreicht haben dürften Leutneant Saeres ist unterwegs um die Chaos Truppen wieder aus der Stadt zu werfen" Der Soldat sah Malicant ängstlich an. "Jeder der Schießen kann nach draussen und geben sie mir Leutnant Tyrajas er soll sich auf ein Sperrfeuer vorbereiten. Diesem Abschaum werden wir einheizen. Lassen sie Flammenwerfer an die Truppen verteilen" Mit diesen Worten eilte er aus dem Bunker und erhaschte einen kurzen Blick auf den Dschungel aus dem sie gerade gekommen waren. Er schien förmlich zu Brodeln als sie dutzende Kreaturen ihren Weg durch das Unterholz auf sie zu bahnten. Sofort sprintete er zu Johnson
 
#77
Xar'Sazuul trat zurück und fuhr herum, und ein intensives Stechen trat in seinen Kopf.. Er blickte zu den zwei Thousand Sons vor ihm.

"Abyss, Silayon an die Arbeit. Die Feinde nahen!"

Sie nickten stumm und stampften zügig das Treppenhaus herunter. Unten warteten die anderen Chaosanhänger. Abyss und Silayon überbrachten ihnen die Befehle; und sofort begannen alle in Position zu gehen. Nur Xilay und sein Trupp blieben auf der Straße und verbunkerten sich improvisiert; die Maschinenkanone der Straße entlang ausgerichtet. Die Thousand Sons verteilten sich in die Gebäude um dem höchsten Haus. Sie würden die schwächlichen Cadianer in den Häuserkampf zwingen, um ihnen mal ihre sterbliche unterlegenheit vor Augen zu führen. Xar'Sazuul stand ganz oben auf dem Dach, und überblickte das kleine Stadtviertel, und sammelte seine Kräfte.
 
#78
Harkon spitzte seine Ohren.Seine verbesserten Ohren liessen ihn schüsse aus der siedlung hören.Er musste sich entscheiden:die Menschen oder die Tyras.Er sah sich um und sah wie die blutwölfe ihn verwirrt anstarrten.Sie hörten eben falls die schüsse.Er entschied sich für die menschen.Er heulte laut auf und zeigte in richtung stadt.Dann lief er los und die anderen hinter her.
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Der einsame blutwolf warf sich schnell hinter einen felsbrocken als er die tyras erblickte.
Ein gant,vermutlich ein späher, sprang auf den brocken und roch.der blutwolf griff nach oben und schnappte sich den gant,aktivierte sein kettenschwert und...
der gant schrie auf.,,Scheisse'', rief er und sägte dem ganten den kopf ab.
 
#79
Die Kommandochimäre hatte sich von den anderen gelöst und bezog hinter einer Ruine Deckung. Die anderen drei hielten auf der Straße vor der improvisierten Stellung und die Infanterie sprang heraus und verteilte sich auf die umliegenden Gebäude. Sofort beschleunigte das vordere der Fahrzeuge wieder und jagte mit gleißendem multilaser auf die ruine der Chaosanhänger zu. Leutnant Saeres sprang aus dem Kommandopanzer und erklomm zusammen mit den Scharfschützen ein Gebäude, unter ihnen gingen die Cadianer in Stellung und warteten auf einen Befehl. "Ich sehe Kultisten" zischte Grunar, einer der Scharfschützen. "mindestens 15...vier davon mir schweren Waffen, eine Maschinenkanone in Stellung rechts von der Straße" Saeres antwortete prompt "Infantrie vorrücken und einkesseln... Grunar schalten sie den Schützen aus...die anderen vier haben free Fire" Sofort peitschte ein Knall durch die Ruinen gefolgt von einem Stakkato von laser und Gewehrschüssen. Der MG Schütze glitt zu Boden. Saeres sah wie die Infanterie auf die Stellung zustürmte.
 
#80
Es lächelte in sich hinein. Es hatte soeben sein Revier um eine statt erweitert. Es sprintete los und jagte durch die Kraterlandschaft. In einem niedrigem Krater blieb es liegen. Diese Verteidigungsbariere war zu massiv für es alleine. Aber eine morbide Idee verwandelte sich in seinen Plan. Es sprintete zurück, wobei es geschickt jede Deckung nutzte und verschwand ebensoschnell wieder im Dschungel wie es gekommen war. Doch es verhielt im Dschungel nicht. Während es weiterrannte roch es und fand sogleich die Fährte die es suchte. Diese Tyraniden stanken erbärmlich, ihre Fährte war nicht zu überriechen. Es sprintete ihnen entgegen, die Richtung stimmt dachte es. Jetzt muss das nur noch etwas beschleunigt werden. Wieder keimte etwas aus seinem tiefsten inneren, aber es war keine dünne Stimme, die versuchte ihn zu schützen, es war eine kühle Logik, mit militärischen Kenntnissen die ihn nun leitete. Er sprintete weiter auf die Tyraniden zu und fegte in den ersten Termagantentrupp wie ein wirbelsturm in loses Laub. Die Körperteile der Ganten flogen wild durcheinander während es in Blut badete und unter den überlebenden umherschnitt wie die Sense im Kornfeld. Doch bevor die ersten gegenattacken, geschweige denn ein erkennen zum Zuge kamen drehte es sich auch schon um und floh, auf den Rand des Dschungels zu. Auf die imperialen zu.

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Scheiße der Tyraspieler ist nicht unter den letzten 10, und ich weiß gerade nich wer das ist. Also an den Kleine-Mädchen-Killer, ich hoffe du has den Wink mit der Palme verstanden 😉
Ach ich hoffe die Termaganten waren die kleineren, und nich die Hormaganten. Sonst tschuldigung, wollte nur ein wenig kleinzeug wegfetzen damit du nen kleinen anreiz zum folgen hast 😛
 
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