Kettenroman *fortzetzung*

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#102
Der Lord sah "genüsslich" dabei zu wie die schwachen menschen aufgerieben wurden, aber gleichzeitig war er sauer auf die tyraniden weil sie ihn den spaß nahmen die´se rasse selbst zu jagen also beschloß er die tyraniden als erstes den Tod zu weihen kaum war der gedanke verflogen setzten sich die stählernen krieger in bewegung und es hatte den anschein als lebte der Boden als sich noch die schwärme von scarabän ins getümmel ergossen. Er sah wie sich die tyraniden zurück zogen. Der laord wollte ihnen keine zeit lassen um ihre wunden zu lecken. Als sie in reichweite ihrer waffen waren feuerten sie in die tyraniden rotte und demateraliesierten auf der Stelle einige Homaganten...
 
#103
immer auf die kleinen dicken 🙁 😀

Im vollem Sprint wird einer der Hormaganten von einem grellen grünen Strahl getroffen, was ihn bei seinem Ziel als sich schnell auflösende Wolke aus Atomen ankommen lässt. Nun war die Übermacht gegen die Tyraniden entgültig zu groß und Alpha beschloss das es sinnvoller ist sich jetzt zu verdrücken, seine Wunden zu lecken und später wieder zuzuschlagen. Vom plötzlichen Kampfschrei eines Wulfen gewarnt dreht sich Apha blitzschnell zur Seite, und schlägt den ankommenden Kämpfer mit seinen Zangengrallen in zwei Stücke.
Von dem Kadaver seines Kammeraden getroffen verliert der Kommandant der Space Wolves das Gleichgewicht, und bekommt von dem heranstoßenden Tyranidenkrieger einen Treffer ab, welcher ihm endgültig seinen verwundteten Arm kostet.
Jetzt sah Alpha seine Chance gekommen, und hechtete mit seinem restlichen Rudel zurück in die tiefen verwinkelten Schluchten des Gebirges.
 
#105
*eingehende Nachricht*
*landen in ca. 1 Stunde bei den Angegebenen Koordinaten. Bitten um Bestätigung*
*Ende der Nachricht*
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*abgehende Nachricht*
*Alles Bestätigt! in einer Stunde bei den angegebenen Koordinaten*
*Ende der Nachricht*
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"Wir müssen uns beeilen, wir haben nicht mehr viel Zeit!"
Die Feuerkrieger schulterten Ihre Pulssturmgewehre und rannten so schnell sie konnten. Jetzt konnten auch sie merkwürdige Schwingungen in der Luft wahrnehmen. Sie waren hier alles andere als wilkommen. Ein plötzliches ertönen lauter schüsse und dann einige schreie aus den Kehlen von Hormaganten. Sie waren am Waldrand angekommen. Jetzt galt es, möglichst schnell zu den angegbenen koordinaten zu kommen.
"Auf drei Stürmen wir heraus! Macht eure Gewehre bereit!1...2...3!"
Sie stürmten heraus gleichzeitig rennend und gleichzeitig Ihre Pulssturmgewehre auf dieverse Ziele richtend. Sie mussten die nächste Deckung möglichst schnell erreichen.
Es war ein einfacher Keller. ju'mal rammte die Türe auf und verschwand darin....
 
#106
So Leute ich bin wieder da und übernehme meine Dark Clouds wieder. Da hat sich ja einiges getan. Thanks Hampsta 😀

Peros, Deedo und die verbliebenen Marines sprinteten mit den Imperialen in Richtung Stadt. Neun waren gefallen und es schmerze Peros, denn er hatte viele gut gekannt.
Sie fielen ein wenig zurück, denn die Lasten der Verwundeten und Toten die sie mit sich trugen hinderten sie daran, mit den imperialen mitzuhalten.
Peros fluchte:" Diese verdammten Geschöpfe des Bösen, unsere Brüder werden gerächt, für jeden einzelnen Gefallenen von uns, werden sie den zehnfachen Schmerz zu spüren bekommen."
So sprintete er dahin, weiterhin fluchend und schon bald war die Stadt in Sicht. Die Imperialen hatten sich schon dort gesammelt während Peros und seine Brüder ankamen.
 
#107
Als harkon seinen 2ten arm verlor wusste er es,er würde hier nicht mehr lebend herauskommen.mit diesem gedanken heulte er eine botschaft an seine brüder das sie den imps den rückzug erleichtern sollten.dann stürtzte er sich in seinen letzten kampf.Er hackte wie ein irrer(was er im prinzip auch war)auf den tyrakrieger ein was diesem seine fette kanone kostete.als der tyrakrieger gerade das viech mit seinen krallen zerfetzen wollte,schlug er die kralle weg und stieß es weg.Er heulte auf,und schlug mehrmals auf den krieger ein.
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Verletzungen darfste selbst bestimmen 😀
 
#108
Xar'Sazuul spürte auf seinem Geist den unheimlich pfeifenden Wind, der auch seine kunstvolle Robe aufwirbelte. Eine schwere Hand legte sich auf seine Schulter, und er drehte sich seelenruhig um; wissend, das es einer seiner Brüder ist. Abyss stand neben ihm.

"Weitere Loyalisten von Westen."

Xar'Sazuul nickte und zischte prompt ein "Sammeln und angreifen!"

Abyss verlies den Hexer ohne weitere Kommentare, und sammelte die Thousands Sons, in einer versteckten Straßennische, nahe des Stadtrands. Xar'Sazuul schloss sich ihnen an.

"Los, Thousand Sons! Asche und Staub!"

Die Marines schlugen sich die Faust auf die Brust, und ergriffen ihre Bolter. Nun verließ der Trupp die Stadt im Marsch; ungewohnt diszipliniert und in gerader Linie. Xar'Sazuul sah die Dark Clouds schon von weitem; wenn auch eher durch seine hellseherischen Fähigkeiten; und die Loyalisten hatten keine Ahnung was hinter ihnen aufmarschierte, trotz der auffälligen Rüstungen. Aber sie würden es noch früh genug bemerken... im geordneten Einklang ließen die Thousand Sons Salve um Salve präzise auf Loyalisten los; während sie weiter vor marschierten.

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Xyral war alleine mit einem letzten Marine in der notdürftigen Deckung. Der letzte verbliebene Chaos Space Marine trug die Maschinenkanone und hielt die Imperialen Stellungen vor sich unter kontrollierenden Feuerstößen in Deckung.
 
#109
Jack war verzweifelt, er kämpfte um sein Leben. Er versuchtze irgendwie den aufdringlichen Hornmaganten los zu werden und schwang sein Gewehrkolben wie eine Keule um sich.
Da sah er den Space Wolve auf den Tyranidenkrieger einhacken. Sofort fasste er neuen Mut und enthauptete den Tyranid mit seinem Gewehrkolben. Daraufhin, packte er einen scheinbar noch lebenden Dark Cloud und verschwand mit dem viel zu schweren Space Marine im schutze es Waldes.
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Derzeit beim Sammelpunkt:
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"Wo zur hölle ist Jack?"
"Keine ahnung sir, eben war er noch hinter mir" Meinte einer der Soldaten
"Meint ihr, das er tot ist?" fragte ein anderer
"Nein, so schnell stirbt der nicht... der ist nicht totzukriegen..." Lachte Thanatos
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Jack hatte sich auf einen Baumstamm gesetzt, und hatte den ziemlich angeschlagenen Dark Cloud so gut es ging mit seinem Medipack verarztet. Der Space Marine hatte einen Arm verloren und hatte ausserdem noch ein paar weitere hässliche Wunden. Nun begutachtete er den Helm des Space Marines und rauchte dabei ein Lho-Stick. Plözlich erwachte der Astartes Krieger...
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Tigerman, du bist
 
#110
Nach einiger Zeit hatten sie sich neu beraten und wussten was sie zu tun hatten. Ju'mal hörte einen Tyranidenkrieger aufheulen, und wie als Zeichen für Ihren aufbruch stürmten sie alle Gleichzeitig hinaus. Ju'mal zielte mit seinem Plasmabeschleuniger auf die Horde Hormaganten die den Angriff der Necrons überlebt hatten und vernichtete 2 von Ihnen. Die Pulssturmgewehrschüsse verlissen ihre Waffen in Richtung der Necrons, doch nicht ein einziger vermochte die Rüstung der Kriger zu Durchdringen.
"Los! Wir greifen die Tyraniden an! Gegen diese Monster haben wir keine Chance!"
Die 3 Späher warfen auf der Flucht 3 EMP-Granaten in Richtung der Necrons, was diese aufhielt.
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*eingehende Nachricht*
*Schiff getroffen! Wurden von einer Flugabwehrrakete angeschossen! Können nicht in der Stadt landen! Werden weiter östlich landen müssen!*
*Ende der nachricht*
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"Verdammt! Wir müssen uns durch diese verfluchte Stadt kämpfen!"
 
#111
Hmm, wo fang ich da an??

Im Dschungel:
Deedo erwachte. Er sah sich um und sah den Imperialen vor sich sitzen.
Er versuchte sich zu erinnern was geschehen war. Er kämpfte mit einigen Feiden des Imperators als Peros und die Imperialen zum Rückzug schrien.
Er rannte zu Peros herüber und wollte mit ihm den Rückzug antreten als er von hinten angeschossen wurde. Er sah, wie sein Arm sich von seinem Körper riss und mehrere Meter weit flog. Er drehte sich um, um den unheiligen zu erblicken, welcher ihm dies angetan hatte. aber bevor er etwas sah, traff ihn ein weiterer Schuss in die Hüfte und noch einer ins Schlüsselbein.
Er sank zusammen und verlor das Bewusstsein.
Aber wo war er jetzt? Hatte ihn dieser Imperiale gerettet? Wieso?
"Wieso hast du mich gerettet? Du hättest mich liegenlassen können und wärst nun schon bei deinen Mannen." sprach Deedo.

Währenddessen war in der stadt der Teufel los.
Peros war in deckung gegangen als der erste Dark Cloud von Salven der Thousand Sons regelrecht zerrissen wurde. " Verflucht, was machen diese Höllenausgeburten hier? dachte Peros wütend.
"Bruder Deedo zu mir!....Deedo!!!" schrie peros und sah sich um, aber nirgends war Deedo zu sehen. Es war ihm gar nicht aufgefallen das er weg war.
"Verdammt Deedo, ich hoffe nur du lebst noch! Du kannst mir doch nicht einfach sterben."
Peros wurde jäh aus diesen Gedanken gerissen als ein Dark Cloud kam und berichtete:"Bruder Peros, Sie sind zahlenmässig in der überzahl, die Imperialen haben beschlossen, den Kampf aufzunehmen um sich den Rücken zu sichern."
"Aha, gut, also Brüder bezieht so gut es geht Stellung und erwidert das Feuer."
Er sah kurz über die schützende Mauer um sich die Positionen der Feinde zu merken. Er erhob sich und feuerte mit seiner Bolpistole einige Schüsse ab wovon jeder einzelne traff.
 
#112
FEUER, FEUER, FEUER!!!! TÖTET DIE KETZTER!" Brülle Thanatos als er seine Plasmapistole in einen der Chaos Space Marines Entlud. Seine Kameraden hatten Stellung bezogen und lieferten sich nuen ein hartes Feuergefecht mit den Abtrünnigen Space Marine.
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Währenddessen im Wald
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"Na, scheinst noch zu leben, gut... habe schon angst hebabt, das ich deine 200 Kilo umsonst durch den Dschungel geschleppt hätte... Nun, wieso habe ich dich nicht leigen gelassen? ganz einfach, du hast noch Gelebt, und im 187. Cadia herrsch das Motto: Leave no man behind, das habe ich auch nicht getan und dich mitgeschleift, in der Hoffung das du am leben bleibst... das einzige Problem ist, ich habe keihne ahnung wo die anderen sind. Ich habe einen übermässig guten orientierungssinn, aber nicht einmal ich finde mich in diesem Dschungel zurrecht..."
 
#113
"Da haben wir mehr gemeinsam als ich dachte. Wir lassen niemanden zurück. Keine Angst, so schnell sterb ich schon nicht, ich hab einen Arm verloren, aber den kann man ersetzen." Deedo setzte ein Lächeln auf, denn dieser Imperiale war ihm zwar etwas seltsam vorgekommen aber er war ihm symphatisch.
"Nun, was machen wir jetzt, wir können nicht hier hocken bleiben und hoffen, dass uns der Feind nicht sieht, wir sollten trotzdem versuchen, irgendwie unsere Mannen zu finden."
 
#114
"da bin ich deiner Meinung, meinst du du kannst mit mir schritt halten? bin im wald gelände ziemlich schnell, ausserdem habe ich einen chameloin Mantel, damit bin ich kaum zu sehen. Aber das werden wir ja sehen, lass uns aufbrechen.2"
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Thanatos war sich nicht sicher ob sie es lange aushalten würden. es waren einige Chaos Space marines, die ziemlich wütend aussahen... obwohl sie das immer taten...
 
#115
die necrons haben die Tyraniden zurück gedrängt. waren aber immer noch "benebelt" von der Taus´schen EMP-Granate was der Lord nicht auf sich sitzen lassen will und nimmt den weg in richtung stadt wieder auf umd diese verfluchten tau zu finden und in einzelne atome zu zerlegen und alles andere was vor seine Augen trat. Sie stürmten durch die verlassenen ruinen der zerfallnen stadt auf der suche nach de tau. sie hatten leider den funkkontakt abgebrochen wodurch der Lord sie nicht genau orten kann aber er weiß das sie hier sind . Er "spürt" das förmlich wie diese armen seelen von Taus angst haben und sich verkriechen.
Er spielte mit der angst der tau und hoffte das sie einen fehler machten also zog er sich in eine verlassene häuser ruine zurück um dort auf sie zu warten.
 
#116
Währenddessen kämpfte Benediktus sich weiter durch die Kraterlandschaft, er hatte zahlreiche tiefe wunden und mehrere gebrochene Rippen, doch er schleppte sich weiter. Wieder ein Feuergefecht. Er sah auf. Thousand Sons. In ihm regte sich wieder der andere und mit einem mal spürte er seine schmerzen kaum noch, mit neu gewonnener Kraft stürtzte er sich in die Flanke der Thousand Sons
 
#117
Ju'mal hob einen seiner gewaltigen arme, und seien gefolgsleute stoppten sofort.
"Sie haben aufgehört uns zu verfolgen!"
"Lasst sie uns angreifen!!!"
"Spinnst du? Das ist genau das was sie wollen! Nein, wir haben anderes zu tun! Hier streichen nicht nur Tyraniden und Necrons umher!"



Die Necrons waren sie los aber was wird noch auf sie zustossen?
 
#119
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Nimm nicht mich!![/b]
Zum Vergrößern anklicken....
????????????? naja krasse deutsch... 😀 😀 kapier ich net ganz aber tönt witzig...

Jack war beinahe zu tode erschrocken als der Space Wolve aus dem Dschungel stürzte. "Nun, hier sammeln sich wohl die verloren´gegangenen. Mein Name ist Jack, dies ist Bruder Deedo, vom Orden der Dark Clouds und wie lautet euer name?
 
#120
Deedo zückte sofort seinen Bolter, ehe er sah dass es ein Spae Wolve war. er steckte ihn zurück und sagte:"Nun, wollen wir aufbrechen? Ich denke nicht dass es weiterhin sinnvoll wäre zu warten, das nächste Mal kommt vielleicht jemand aus dem Busch, der uns nicht wohlgesonnen ist."

In der Stadt:
Peros und seine Leute leisteten erbitterten wiederstand. Es sah düster aus für die Imerialen und die Space Marines. Als Peros gerade wieder zum Schuss ansetzen wollte, sah er diesen Mutant, welcher ihm schon bei der Schlacht im Dschungel aufgefallen ist. Dieser stürzte sich in die Feindesmasse.
Die Thousand Sons wurden aufgeschreckt, und Peros sah darin seine Chance:" LOS! Alle Brüder in den Nahkampf übergehn, Terminatoren, stürmt voraus! Ihr Imperialen, gebt uns Feuerschutz!"
So stürmte er den Thousand Sons entgegen, in der Hoffnung, dass sein Angriff gelingen würde.
 
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