Knight Pilgrims Umbautagebuch weiter gehts ins neue Jahr, letze Seite

Bullseye!!!

Sieht geil aus.

Einzige Kritik:

Ich hätte die Flügel des Pegasus etwas umgestellt und zwar etwa im 45° winkel nach oben (vom Base aus gesehen).
Effekt: der Pegasus "bremst" gerade beim Herunterkommen, bzw. setzt an zum Wiederaufstieg.
So wie es jetzt ist, kann es den Eindruck machen als würde der Reiter danach schlicht ungespitzt im Boden landen.
 
Ich hab mal wieder was Neues in Bearbeitung. Heute: Stoßtruppsoldaten (Veteranen, Grenadiere). Sie orientieren sich an den deutschen Stoßtruppsoldaten des 1. Weltkrieges. Der Trupp erhält drei Flammenwerfer, Schrotflinten, Plattenrüstung. Dies wird das Sturmelement meiner Veteranen. Später soll dann noch ein Deckungstrupp mit 3 SchSchtz. und schwerer Waffe und Tarnumhängen dazukommen. Aber hier erstmal die Bilder der Grenadiere.
 
Hallo allerseits,

Da ich ja nun einen Armeeaufbau für meine Impse habe, stell hier mal wieder etwas anderes rein. Ich habe vor kurzem recht günstig eine Bretonenarmee erworben. Die einzige Einheit, die mir noch fehlt, sind Gralsritter. Da ich mir überlegt habe, einen Kreuzug auszuheben, denke ich psst es, diese wie ein Ritterorden aussehen zu lassen. Um sie von den fahrenden und Rittern des Königs zu unterscheiden, erhalten sie alle einen Mantel und einen schlichten Topfhelm, Marke Eigenbau. Hier mal ein paar Impressionen. Die Jungs standen nun schon ne Weile rum, wegen der Arbeiten an der Imp. Armee. Was sagt ihr? Sollen die eher eine Helmzier der eine Kapuze erhalten? Freue mich auf Kommentare.
 
@ Bretonen
Die Idee ist gut und die Helme wie die Mäntel sind dir super gelungen, doch wenn ich mir die Armee so vorstelle wirds einwenig merkwürdig aussehen wenn die normalen Ritter des Königs mit Kopfschmuck herrum reiten während die edlen und elitären Gralsritter nichts auf ihrer Haube habe und sich ausser den Mänteln nicht gross von Fahrendenrittern unterscheiden.

Also entweder allen Rittern den Kopfschmuck wegnehemen oder den Gralsrittern (da du ja einen Orden darstelen willst) einen Einheitlichen Kopfschmuck verpassen.

Meine bescheidenen 2cents dazu.
Gruss Höllvetia
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Höllvetia,

Es soll ja keine reine Ordensarmee werden. Die Fahrenden Ritter und die Ritter des Königs erhalten alle heraldische indivduelle Wappen. Die Ordensritter sollen hingegen die Elite darstellen. Sie werden eine uniforme Bemalung mit stark eingeschränkter Farbpalette erhalten. Die schlichten Rüstungen sollen ihre Abneigung gegen weltlichen Pomp darstellen. Der Orden soll durch eine Einheit Questritter( die Novizen des Ordens) und einer Einheit Gralsritter ( den die Ritterbrüder) dargestellt werden. Aber ich bin mir nicht schlüssig. Die Helme sind definitiv noch nicht fertig. Ich schwanke noch zwischen einer Kapuze, die über den Helm reicht oder einer schlichten Helmzier. Aber danke erstmal für die Antwort.
 
Da ich gebeten wurde, ein Tut für Kapuzen zu schreiben, werde ich es hier mal versuchen.

1. das Werkzeug
Greenstuff
Handcreme
ein Modellierwerkzeug
ein Clayshaper
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Das Modellierwerkzeug verwende ich, um die Modelliermasse zu portionieren. Mit der Handcreme wird das Metall bestrichen, damit das GS nicht so am Werkzeug hängen bleibt. Außerdem wird sie benutzt um am Ende das GS ein wenig zu glätten. Der Clayshaper kommt beim Modellieren an sich zum Einsatz. Er hat den Vorteil, dass an ihm kein GS kleben bleibt. Das Modellieren selbst wird durch zurechtdrücken der Modelliermassse bewerkstelligt


Meine Ritter bekommen zwei Arten von Kapuze. Zwei werden sie über dem Helm tragen. Die anderen beiden haben sie zurückgeschlagen.
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Beim Portionieren darauf achten, dass man den Mittelteil zwischen blau und gelb entfernt. Dort ist das GS meist schon ein wenig angehärtet. Das führt dann beim Mischen zu Klumpenbildung.

Ist die Masse angemischt, bringt man sie in eine grob dreieckige Grundform. Das gilt für beide Varianten.
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Dann legt man das GS Dreieck über den Helm,
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drückt dann das GS mit dem Clayshaper in die gewünschte Form. Hierbei sollte man darauf achten, nicht mehr mit den Fingern auf die Modelliermasse zu greifen. Mit den Metallwerkzeug kann man das GS auch wieder von der Figur ablösen.
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bei der zurückgeschlagenen Kapuze bring man das GS hinten als Buckel auf die Figur auf,

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drückt die Ränder mit dem Clayshaper an die Figur und glättet ein wenig die Übergänge. Dann kann man noch Falten in den Stoff drücken und fertig.
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Zuletzt bearbeitet:
Freut mich, wenn ich helfen konnte.

Obs geholfen hat, kann ich dir sagen wenn ich die Zeit gefunden habe, das Ganze mal selber auszuprobieren. Lesen tut sichs ja mal nicht so anspruchsvoll. Bin gespannt was es bei mir dann wird. Hab ja schon das erste Problem entdeckt. Die plöden Tiermenschen ham ja überall Hörner... -.-
 
Schneid doch die Hörner ab und drück sie dann in die fertige Kapuze.
Du kannst auch alternativ, statt eines ganzen Stücks GS Würste formen, sie auf dem Kopf verteilen und dann breitdrücken und mit einem Clayshaper die Übergänge glätten. Wenn das GS ausgehärtet ist, kannst du die Kanten ganz gut mit dem Bastelmesser zurechtschneiden. Probiers einfach. Kapuzen sind nicht so komplex. Deshalb eignen sie sich auch für erste Modellierversuche. Wenns ganz in die Hose geht, lass es aushärten und pople es mit einem Baselmesser wieder runter.
 
Auch hier soll mal wieder etwas Leben in die Bude. Ich hab mir letztens eine Ladung Milliput Standard und superfine White zugelegt. Hier seht ihr meine ersten Experimente.

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Ich muss schon sagen, dass es sich etwas ungewohnt anfühlt, wenn man Greenstuff gewöhnt ist. Aber ich wollte es einfach mal testen, weil es steinhart wird und ich mir erhoffe, dass ich damit schärfere Kanten als mit GS hinzubekommen. Der Reiter soll übrigens der General meiner Bretonen werden. Das Schwert will ich mittels instant mould vervielfältigen, damit ich Questritter bauen kann.