5. Edition Kurze Fragen - kurze Antworten 5te Edition

Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000
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Bei 40k und vor allem bei Fahrzeugen zählt immer tatsächliche durchgeführte Bewegung und nicht imaginäre.
Wenn du nur 1" gefahren bist, bist du nur 1" gefahren und nicht über 12".
Es wird gewissermaßen geprüft, wie weit du dich vom Startpunkt bewegt hast und wenn du einmal im Kreis gefolgen bist, hast du dich von Außen betrachtet nicht bewegt und bekommst auch keinen Decker.

Der Zusatz beim Turbo-Boost ist nur deswegen da, weil es bei infanterieähnlichen Modellen keine Bewegungsstufen gibt, diese wird dann bei Bikes per Boost nachträglich eingeführt.
Hast du dafür auch einen Regelbeleg, also Seite im Regelbuch, danke dir!
 
Hallo erstmal!

Vergebt bitte einem Unwissenden, aber ich habe eine Frage, mit welcher ich mich rumquäle und hoffe, Ihr könnt mir diese schnell beantworten.

Die Sache mit "Wunden fair verteilen":

Truppaufstellung (verallgemeinert) + Lebenspunkte:

8 Mann Space Marines = 1 Anführer (3 Leben) + 1 Spezi (2 Leben) + 6 Rest normal (1 Leben)

Der Trupp bekommt 9 rüstungsbrechende Verwundungen ab. Der Anführer stellt die erste Wundgruppe dar, der Spezi die 2te und der Rest die 3te. Es muss ja ein faire Aufteilung an Verwundungen pro Wundgruppe erfolgen. Ich kann in dem Fall davon ausgehen, dass ich meinen Anführer und meinen Spezi definitiv verliere, da ich folgendermaßen aufteilen muss, korrekt? (Dh. immer eine Verwundung auf eine Wundgruppe, dann die nächste und die nächste und zurück zum Anfang.)

Anführer:3
Spezi:3
Rest: 3

Ich darf die Verwundungen ja nicht folgendermaßen legen, oder?

Anführer: 2
Spezi: 1
Rest: 6

Ich fühle mich leicht verunsichert. Mir geht es auch noch um das Beispiel:

1 Orkboss (2 Leben) + 9 Boys (jeweils 1)

4 rüstungsbrechende Verwundungen kommen rein. 2 Boss, Rest Boys, korrekt? Sehe ich das falsch und kann mir einer helfen bitte. Ich spiele bereits ein Weilchen, bin aber aufgrund eines Freundes, der meinte ich teile Verwundungen nicht fair auf, nun verunsichert. Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand hierbei helfen kann. Ich danke im Voraus.

Gruß,
Surtr
 
Eben nicht...Du gibst erst jedem MODELL eine Wunde, bis jeder eine hat, dann startest du die nächste Runde, bis alle Wunden verteilt sind. Dann würfelt jede Wundgruppe, was sie an Schutzwürfen hat. Mit den übrigbleibenden Verlusten werden Modelle entfernt.
On deinem Beispiel wäre das warscheinlich 1:1:7...alle Normalen tot, der Spezie und der Anführer verlieren 1 Lebenspunkt.
 
Wird weitergespielt, bis diese eintreffen (sprich der Gegner spielt u.U. ne Zeit lang mit sich selbst...)
yepp

Außer natürlich, wenn das Spiel regulär zu Ende ist 😉

Das ist eben der Punkt - beim Wipeout Szenario steht, dass das Spiel endet, sobald alle Truppen auf dem Feld vernichtet wurden. Und Reserven müssen das Spielfeld mWn ja erst noch betreten.

Wenn man also weiterspielt, bis alle gegnerischen Reserven auch mal da sind, heißt das im Umkehrschluss, dass sie als auf dem Spielfeld befindlich gelten müssen (sonst würde ja das Spiel sofort enden), während sie noch in Reserve gammeln. Damit könnte man dann argumentieren, dass sie z.B. von "alle Modelle/Gegner auf dem Feld"-Effekten betroffen werden, was wohl nicht Sinn der Sache ist.
 
S.90 schrieb:
"Regardless of the victoriy conditions, if at the end of any standard mission your enemy has no units left on the table, you win the game".
D.h. es wird ganz offensichtlich bis zum regulären Spielende (5 Runden, 6. auf 3+, 7 auf 4+) gespielt, und wenn *dann* der Gegner nichts mehr auf dem Tisch hat, hast du gewonnen, egal wie die Siegbedingungen sind.
Das impliziert in keiner Weise, dass Reserven "on the table" wären, im Gegenteil, wenn du durch Pech, gegnerische Beeinflussung deines Reservewurfes und/oder Schockunfälle nach der letzten Runde noch Reserven hättest, sind sie nicht "on the table" , und wenn du sonst keine Einheiten mehr hast, hast du verloren.
 
Hallo habe eine kurze Frage zum Vindicator:

Szenario: ich schieße mit dem Vindicator auf ein Rhino. Neben diesem rhino stehen jeweil links und rechts ein weiteres. Ich treffe das Mittlere und die Schablone berührt noch die beiden andern. Jetzt darf ich ja für den Panzerrungsdurchschlag dees Mittleren 2w6 würfeln und mir das höchste ergebnis aussuchen. Klar!

Frage:
Bekommen die anderen beiden rhinos einen Treffer der Stärke 5 (durch das halbieren der Stärke) und darf ich diesen Panzerungsdurchschlag auch mit 2w6 würfeln?

Danke

ben
 
Ausgehende Situation: Ein lahmgelegter Flammenpanzer der Imperialen möchte mit seinem RUMPFMONTIERTEN schweren Flammenwerfer auf eine gegnerische Einheit neben sich schießen.
Nun die Frage: Was für einen Feuerbereich hat der RUMPFMONTIERTE schwere Flammenwerfer..., auch nur 45Grad? Oder darf er die Schablone am Waffenlauf irgendwie anlegen?
Wenn ja, wo steht das???
 
Sicher? Für mich wäre es nur logisch, daß die Mittellinie der Schablone entlang der Grenze geht, da dies ja auch die Schusslinie einer Nicht-Schablonenwaffe wäre. Die Flammen breiten sich dann ja automatisch etwas zur Seite aus.

40k hat nix mit Logik zu tun.


Der linke bzw rechte Rand der Schablone sind hier Ausschlag gebend, gleichzeitig muss man aber noch drauf achten das bei (Flamen)Schablonenwaffen immer noch so viele Gegner wie möglich unter der Schablone sein müssen (solange sich diese in ihrem Bereich befindet).

Übrigens einer der Gründe warum ich niemals bei Chimera Chassis Panzer nen Flammer im Rumpf benutze da dieser den Flammer noch mehr einschränkt.

Was mich an etwas erinnert:
Q: The rules for the arc of fire of pintle-mounted (or
bolt-on) weapons address those mounted on turrets
and those mounted directly on the hull. But what
about those mounted on smaller structures (like a
Rhino’s cupola) that look like they can rotate 360º,
even though they aren’t proper turrets? (p59)
A: Remember that the rule is: if it looks like you can
point the gun at it, then you can, even if it’s glued in
place’. The rest is just a set of guidelines about the arcs
of fire of weapons glued in place, and does not cover
all possible weapons mounting and vehicles. If the
structure the gun is pintle-mounted on is obviously
capable of rotating 360º, like in the case of a Rhino’s
cupola, then it should be treated as having a 360º arc
of fire. However, if you mount the same storm bolter
on a Razorback, even though it still can rotate 360º, it
won’t obviously be able to fire through the Razorback’s
main turret, and so it will have a ‘blind spot’. In the
same way, the shuriken catapult mounted under the
hull of a Wave Serpent, Falcon, etc. looks like it can
rotate 360º, but it does not look like it can be fired
through the main hull right behind it, so we normally
play that it can be fired roughly in the 180º to the
vehicle’s front, as an acceptable compromise.

Das gilt auch für andere Waffen nen Russ Front Werfer hat nen anderen Fire Arc als der einer Chimera oder eines Centaur.
 
Frage zum Nahkampf:

Zwei Einheiten Marines möchten einen Orkmob angreifen. Wann kommt der Ork den Angreifern entgegen? Im Regelwerk steht "nachdem alle Angriffsbewegungen" gemacht wurden. Nach allen Angriffbewegungen eines angreifenden Trupps oder nachdem beide angreifenden Trupps ihre Bewegung gemacht haben?

Ginge zbsp. darum ob der 2. Marine Trupp dann noch in Reichweite ist oder der erste Angreifer den Weg zu einem vorher geschützten Panzer frei macht...
 
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