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EventLagerfeuer der Questgefährten [Quest Event 1]
Ich möchte im Folgenden ein paar Tips und Tricks für Anfänger und Fortgeschrittene vorstellen, um sowohl den Spass am Malen als auch die Qualität der Ergebnisse vielleicht für den Einen oder Anderen ein wenig zu erhöhen.
Ich zähle mich weder zu den Profis noch denke ich, dass ich auf hohem Niveau arbeite oder überhaupt Fortbildungskurse geben sollte...ich möchte einfach nur das wenige Wissen teilen, dass ich in den vergangenen Jahren gesammelt habe 🙂
Bitte nehmt das alles also nicht als die einzige Lösung hin und probiert ruhig andere Dinge aus. Meine Ausführungen sollen lediglich als Anreiz oder Denkanstoß dienen...
Dauerbrenner: Miniaturen-Fotografie
Die meisten kennen es: endlich ist die Mini nach viel Blut, Schweiß und Tränen fertig, aber irgendwie will das Bild nicht richtig gut werden...
Aber woran liegt's?
Selbst mit der miesesten Handykamera können einigermaßen gute Bilder erstellt werden, es liegt jedoch oft an den gleichen Punkten:
Zu wenig und falsche Beleuchtung
Hintergrund ist Mist (v.a. im Zusammenhang mit der Beleuchtung)
Winkel/ Position der Mini ist nicht gut
Abstand beim Fotografieren ungünstig
Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Punkte, aber hier soll es ja nur um die grundlegenden Dinge für erste gute Ergebnisse gehen.
So sieht mein Aufbau für meine Fotos mit der Handykamera aus:
Ich habe einfach mal einen Plague Marine genommen und ihn unter verschiedenen Umständen fotografiert, um Euch die Unterschiede zu zeigen. Und vielleicht erkennt ja der Eine oder Andere ein Problem auf einem der Zwischenschritte zum finalen Bild, das er selbst hat ?
Ich gehe absichtlich nicht auf Fotoboxen ein, da ich diese persönlich als zu unflexibel in Sachen Größe (Fahrzeuge, Armeen, etc.) und Hintergrund (meist weiß oder uni, oft kein Farbverlauf) ansehe...das soll aber nicht heißen, dass Fotoboxen schlecht sind!
Der Aufbau
Los geht's immer mit dem gleichen Aufbau von links nach rechts:
ohne Hintergrund auf der Bastelmatte
weißer Hintergrund (normales Papier)
schwarzer Hintergrund (matter Tonkarton aus dem Bastel-/ Schreibwarenladen)
schwarzer Hintergrund mit weißem Papier im Vordergrund für den Weißabgleich
Im letzten Bild muss das weiße Blatt mit aufs Bild, damit die Kamera den Kontrast/ Weißabgleich vornehmen kann. Später schneide ich dann das Bild am Handy auf das gewünschte Maß zu und alles Unerwünschte weg. Im zweiten Bild liegt übrigens ein Cuttermesser als Beschwerung auf der Vorderkante des Blattes, damit dieses sich nicht durch die Eigenspannung wegschiebt ?
Versuch 1: nur Deckenleuchte
Auf allen Bildern ist zu sehen, dass viele Stellen der Mini nicht ausgeleuchtet werden und Details zum Teil verdeckt sind.
Im Vergleich zwischen 2. und 3. Bild ist der Unterschied der Hintergründe erkennbar, beim weißen Hintergrund gibt es zudem ein Problem mit dem Kontrast bzw. der Belichtung.
Versuch 2: Deckenleuchte + Tischleuchte von vorne
Durch die zusätzliche Beleuchtung von vorne sind Einzelheiten der Mini besser erkennbar, auf dem dritten Bild ist eine Überbelichtung bei schwarzem Hintergrund erkennbar.
Versuch 3: Deckenleuchte + Tischleuchte von vorne + Tischleuchte von oben
Eine zusätzliche Beleuchtung schräg von links oben leuchtet die Mini weiter aus und ergibt ein stimmigeres Gesamtbild, auch hier sind jedoch die beiden Bilder in der Mitte interessant: vor dem weißen Hintergrund wirkt die Mini sehr dunkel (Kontrast), vor dem schwarzen überbelichtet.
Das letzte Bild (schwarzer Hintergrund mit weißem Blatt außerhalb des fertigen Bildes) ergibt dann das finale Bild, welches je nach Bedarf vielleicht noch mit Filtern am Handy bearbeitet werden kann (ich nutze hierfür die Bearbeiten-Funktion meines Samsung-Handys und keine zusätzlichen Apps oder Programme...ist einfach am komfortabelsten und schnellsten für mich).
Versuch 4: Filter
Links das finale Bild aus Versuch 3 als Original und dann bearbeitet mit folgenden Filtern (von links nach rechts):
Original ohne Filter
Helligkeit um 75% verringert
Belichtung um 75% verringert
Kontrast um 75% erhöht
Sättigung um 75% erhöht
Ich habe einfach mal mit den Filtern übertrieben, damit man die Unterschiede besser erkennt. Wenn überhaupt, würde ich im Bereich Helligkeit, Belichtung und Kontrast etwas machen.
Versuch 5: Fotoabstand nah/ fern
Der Vollständigkeit halber auch noch der Vergleich von normalen Fotoabstand (ca. 20-30cm) und weitem Abstand (ca. 60-70cm). Letzteres ist bei größeren Einheiten oder Armeebildern interessant und hier wird das erste Mal der Unterschied zwischen einer Handykamera und einer richtigen Kamera deutlich, da Handys nur auf eine gewisse Entfernung scharfe Bilder liefern.
Finales Bild
Okidoki, hier also das finale Bild des Plague Marines mit ein wenig Filtereinsatz (Helligkeit, Belichtung und Kontrast jeweils ca. 10-20% angepasst).
Vielleicht werden nun einige der Hochglanzbilder hier im Forum mit anderen Augen gesehen ?
Wissenswertes kurz und knackig
dunklen und v.a. matten Hintergrund (Tuch, Tonkarton, o.ä.) nutzen
ein "abgerundeter" Hintergrund (z.B. hochgebogene Pappe oder durchhängendes Tuch) bringt sanftere Schatten und Übergänge der Hintergrundfarbe, als eine horizontale und eine vertikale Fläche im 90°-Winkel aneinander gestellt
die Mini nicht zu nah an den Hintergrund stellen, sonst ist schnell ein deutlicher Schattenwurf zu sehen
Nach Möglichkeit Tageslichtlampe nutzen (Link zu meiner Leuchte s.u.)
Abstand möglichst 20-30cm (kommt jedoch auf die Kamera an)
Schokoladenseite der Mini fotografieren, z.B. Front mit Gesicht, tollen Leuchteffekt der Waffe, möglichst viel von der ganzen Mini, etc. (also v.a. auch auf den Blickwinkel achten)
üblicherweise von vorne und oben ausleuchten, außer ihr wollt spezielle Schattenwürfe oder die Mini besonders inszenieren
bei mehreren Lichtquellen auf die gleiche Farbtemperatur achten, ansonsten kommt die Kamera durcheinander (also Tageslicht, warmweiß, kaltweiß, etc.)
Dunkler Hintergrund bei heller Mini oftmals besser und umgekehrt (kommt aber wie immer darauf an ?)
einfach mal alles Mögliche ausprobieren...macht tatsächlich Spaß, bspw. mit Filtern rumzuspielen ?
Wenn ich etwas empfehlen sollte für schnelle Verbesserung der eigenen Bilder würde ich Folgendes raten:
dunkelgrauen oder schwarzen Tonkarton im Schreibwarenladen besorgen (DinA2 oder A1 für viele Minis, Geländestücke, Dioramen, etc.)
vernünftige Tischleuchte besorgen (s.u., und nein, ich bekomme keine Provision ?)
Aufbau (s.o.) auf einer tiefen Fläche, damit ihr für die gesamte Konfiguration genug Platz habt und ausprobieren könnt
verschiedene Minis unter verschiedenen Bedingungen fotografieren...einfach mal machen und probieren!
Interessante Links
Eigentlich ist das oben Geschriebene nur eine stark vereinfachte Zusammenfassung vom Foto-Großmeister @Object303 und seinen fantastischen Ausführung zum Fotografieren...wer sich weiterführend mit dem Thema befassen möchte, sollte hier dringend alles lesen!
Ich habe diese Lampe (sowohl zum Malen als auch Fotografieren), ansonsten immer auf Tageslichtleuchtmittel achten! Die Kür ist eine Dimmbarkeit (hat diese Leuchte auch)
In der nächsten Folge befassen wir uns dann mal mit einfacher Bannererstellung ohne Photoshop ?
Also, ich nehme mal eines Deiner letzten Bilder für eine Rückmeldung:
Grundsätzlich finde ich Deine Bilder mittlerweile super (zur Perfektion kann jeder immer noch an einigen Stellschrauben drehen)!
Kharn könnte mehr Licht von vorne vertragen...ich vermute mal, dass Du eine Lampe zentral oder schräg oben rechts auf dem Bild auf die Minis gerichtet hast?
Vielleicht könnte man noch ein wenig am Kontrast schrauben, aber ausser der Beleuchtung fällt mir nichts aus Laiensicht auf, was Du besser machen könntest ?
Oh man, ich musste von Seite 8 gerade alle nachholen.
Es ist total krass was hier abgeht! Richtig gut!
Leider bin ich aktuell was Hobby angeht komplett raus.
Das Privatleben ist gerade total im Eimer, Trennung, Organisation des Kindes und Hauses, kein platz mehr für Hobby Sachen und (weil es sowieso wenn es dicke kommt, dann richtig) ist im job durch die ganze kacke auch alles unschön.
Daher melde ich mich erstmal für das Event wieder ab.
Wenn denn alles geklärt ist, hoffentlich bis Mitte nächstes Jahr, bin ich wieder dabei 🙂
Oh man, ich musste von Seite 8 gerade alle nachholen.
Es ist total krass was hier abgeht! Richtig gut!
Leider bin ich aktuell was Hobby angeht komplett raus.
Das Privatleben ist gerade total im Eimer, Trennung, Organisation des Kindes und Hauses, kein platz mehr für Hobby Sachen und (weil es sowieso wenn es dicke kommt, dann richtig) ist im job durch die ganze kacke auch alles unschön.
Daher melde ich mich erstmal für das Event wieder ab.
Wenn denn alles geklärt ist, hoffentlich bis Mitte nächstes Jahr, bin ich wieder dabei 🙂
Der war aus der Fotobox, die ich auf Arbeit mitgenommen habe und meine Tischlampen waren zu Hause.??
Knipsen bleibt trotzdem bei mir auf dem selben Stand wie Fliesenlegen,weiß wie es geht,aber....???
Oh man, ich musste von Seite 8 gerade alle nachholen.
Es ist total krass was hier abgeht! Richtig gut!
Leider bin ich aktuell was Hobby angeht komplett raus.
Das Privatleben ist gerade total im Eimer, Trennung, Organisation des Kindes und Hauses, kein platz mehr für Hobby Sachen und (weil es sowieso wenn es dicke kommt, dann richtig) ist im job durch die ganze kacke auch alles unschön.
Daher melde ich mich erstmal für das Event wieder ab.
Wenn denn alles geklärt ist, hoffentlich bis Mitte nächstes Jahr, bin ich wieder dabei 🙂
Das Bild finde ich aus folgenden Gründen betrachtenswert:
Metallfarben sind durch die Reflexionen die Hölle für vernünftige Bilder...das hat immer etwas mit dem Blickwinkel zu tun und ichhabe leider kein Geheimrezept (da fehlt mir die Erfahrung)
der Hintergrund ist selbst nicht matt genug und reflektiert bzw. die Mini ist zu nah dran (ja, ist doof und war nicht so beabsichtigt von Dir, aber ist als Beispiel hier ganz gut)
Hattest Du ein weißes Blatt dabei? Weißabgleich ist eigentlich gut, nur der Kontrast ist ein wenig unschön (kann aber auch an den Metallfarben liegen)
Beleuchtung ist nur frontal, hier würde ich von schräg oben vorne beleuchten, um ein paar natürliche Schatten zu erzeugen
So, und weil das ein wenig gemein an einem Zwischenstand bwz. keinem Glamour-Foto ist, hier nochmal ein schönes Bild von Dir:
Die Beleuchtung erscheint mir grundsätzlich zu dunkel, daher sind die Minis unscharf (könnte aber auch am Abstand liegen)
Beleuchtung von schräg vorn oben passt soweit
die linken Minis verstecken sich leider hinter dem Schild und man sieht nicht so viel (außer Du wolltest explizit die Schilde präsentieren?)
Wenn ich auf die Schnelle die Filter Helligkeit, Belichtung und Kontrast um 20% erhöhe, mal im direkten Vergleich (oben ohne, unten mit Filter):
Bei mehr Beleuchtung gibt's größere Schärfe und bessere Kontraste...ansonsten passt das schon gut 👍
Oh man, ich musste von Seite 8 gerade alle nachholen.
Es ist total krass was hier abgeht! Richtig gut!
Leider bin ich aktuell was Hobby angeht komplett raus.
Das Privatleben ist gerade total im Eimer, Trennung, Organisation des Kindes und Hauses, kein platz mehr für Hobby Sachen und (weil es sowieso wenn es dicke kommt, dann richtig) ist im job durch die ganze kacke auch alles unschön.
Daher melde ich mich erstmal für das Event wieder ab.
Wenn denn alles geklärt ist, hoffentlich bis Mitte nächstes Jahr, bin ich wieder dabei 🙂
Ach Du grüne Neune, das tut mir wirklich leid! Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
Nimm Dir die Zeit die Du brauchst...wir warten hier auf Dich 🙂
Das finde ich toll, und zwar weil es zeigt, dass man mit ein bisschen Aufwand richtig schnell gute Ergebnisse erhält...und v.a. dass so ziemlich alle Minis gut aussehen, oftmals aber nur nicht gut in Szene gesetzt werden. Und das ist ja eines der Ziele dieses Events 😎
Herzlichen Dank für den tollen Service! Da habe ich doch ein paar Möglichkeiten, an denen ich mich mal versuchen kann. Ich muss sowieso in der nächsten Zeit wieder mehr Fotos machen, alleine schon weil ich mich irgendwie mal den Szenebildern widmen muss. Da hoffe ich, ein paar von deinen Tipps umsetzen zu können.
Gutes Tutorial! 👍 Da ich im Foto-Thread ja eher theoretisch gearbeitet habe, also mit Skizzen und Zeichnungen, du aber tatsächlich mit Fotos direkt vom Aufbau etc. wäre es evtl. gut wenn du dein Tutorial auch mit im Fotografie-Tutorial-Thread reinsetzt. Nur so als Vorschlag. 🙂
3 Dinge möchte ich zu deinem Tutorial aber noch anmerken:
1) Heller/Dunkler Hintergrund: Auch vor hellem Hintergrund kann man Miniaturen gut fotografieren. Es kommt halt auf die Beleuchtung an, bzw. darauf wo die Kamera ihre Helligkeitsmessung macht. Bei DSLRs kann man meist den Punkt für Helligkeits-\Fokusmessung einstellen, bei Smartphonekameras kann man normalerweise den Punkt wo die Helligkeitsmessung und der Fokus (Bei vielen Apps wird beides beim markieren zusammengefasst) stattfinden soll antippen.
2) Filter: Ich weiss nicht was du für ein Programm/eine App nutzt für die Helligkeits-/Kontrastanpassung, aber mich hat das beim Lesen etwas verwirrt, da zB, bei Photoshop keine der genannten Dinge unter "Filter" läuft. Aber das ist nur eine Kleinigkeit und kann bei anderen Apps schon ieder anders bezeichnet werden. 🙂
3) Mehrere Lichtquellen: Wenn mehr als eine Lichtquelle zur Beleuchtung der Mini genutzt wird, achtet nach Möglichkeit drauf dass die Lichtquellen (Tischlampen etc.) die gleiche oder eine sehr, sehr ähnliche Farbtemperatur haben (Haben sie bei denen Beispiel, soweit ich es anhand der Fotos beurteilen kann). Warmes, leicht gelbliches Licht von Links, kaltes, bläuliches Licht von Rechts kann die Farbkorrektur des Smartphones/einer Kamera bzw. der App/des Programmes danach doch sehr irritieren. Ich hatte das mal vor ein paar Jahren. Mit blossem Auge sah alles gut aus (das menschliche Auge ist ein absoluter Meister im Weissabgleich), mit dem Smartphone bereits falsch und Photoshop hat dann entweder die rechte oder die linke Seite farblich richtig dargestellt aber nie die komplette Mini..
Gutes Tutorial! 👍 Da ich im Foto-Thread ja eher theoretisch gearbeitet habe, also mit Skizzen und Zeichnungen, du aber tatsächlich mit Fotos direkt vom Aufbau etc. wäre es evtl. gut wenn du dein Tutorial auch mit im Fotografie-Tutorial-Thread reinsetzt. Nur so als Vorschlag. 🙂
Also bei Dir im Thema? Wenn ja, mach Du das am besten, sonst sieht das irgendwie komisch aus, wenn ich meinen Kram neben Deinen professionellen Erläuterungen platziere ?
1) Heller/Dunkler Hintergrund: Auch vor hellem Hintergrund kann man Miniaturen gut fotografieren. Es kommt halt auf die Beleuchtung an, bzw. darauf wo die Kamera ihre Helligkeitsmessung macht. Bei DSLRs kann man meist den Punkt für Helligkeits-\Fokusmessung einstellen, bei Smartphonekameras kann man normalerweise den Punkt wo die Helligkeitsmessung und der Fokus (Bei vielen Apps wird beides beim markieren zusammengefasst) stattfinden soll antippen.
2) Filter: Ich weiss nicht was du für ein Programm/eine App nutzt für die Helligkeits-/Kontrastanpassung, aber mich hat das beim Lesen etwas verwirrt, da zB, bei Photoshop keine der genannten Dinge unter "Filter" läuft. Aber das ist nur eine Kleinigkeit und kann bei anderen Apps schon ieder anders bezeichnet werden. 🙂
Stimmt, ergänze ich direkt. Ich mache alles direkt am Handy (in meinem Falle mit der Samsung-eigenen Bearbeitungsfunktion bei Fotos) ohne zusätzliche Apps oder Programme
3) Mehrere Lichtquellen: Wenn mehr als eine Lichtquelle zur Beleuchtung der Mini genutzt wird, achtet nach Möglichkeit drauf dass die Lichtquellen (Tischlampen etc.) die gleiche oder eine sehr, sehr ähnliche Farbtemperatur haben (Haben sie bei denen Beispiel, soweit ich es anhand der Fotos beurteilen kann). Warmes, leicht gelbliches Licht von Links, kaltes, bläuliches Licht von Rechts kann die Farbkorrektur des Smartphones/einer Kamera bzw. der App/des Programmes danach doch sehr irritieren. Ich hatte das mal vor ein paar Jahren. Mit blossem Auge sah alles gut aus (das menschliche Auge ist ein absoluter Meister im Weissabgleich), mit dem Smartphone bereits falsch und Photoshop hat dann entweder die rechte oder die linke Seite farblich richtig dargestellt aber nie die komplette Mini..
Also bei Dir im Thema? Wenn ja, mach Du das am besten, sonst sieht das irgendwie komisch aus, wenn ich meinen Kram neben Deinen professionellen Erläuterungen platziere ?
Ich bin ja nun auch alles andere als ein professioneller Fotograf. Es war ein Hobby von mir in dem ich vor 15-20 Jahren sehr aktiv war und mir damals auch ein Berufsfotograf viel beigebracht hat. Und auch wenn ich hier in der Firma immer mal wieder für kleinere Produktfotos, Pressefotos etc. gerufen werde ist das Fotografieren im Endeffekt immer noch nur reines Hobbywissen was ich mir selbst angeeignet habe. (Die "Nachbearbeitung" von Fotos gehört dann aber tatsächlich zu meinem Job. 🙂)
In sofern passt dein Tutorial da genau so gut oder schlecht in den Thread wie meines. 🙂
Aber sobald mir mal jemand erklärt wie ich Postings INKLUSIVE der Bilder zitieren/kopieren kann (oder sobald ich mehr Zeit habe um die Bilder alle manuell wieder einzubinden), setz ich dein Tutorial gern gleich in einen der "Platzhalter" die ich damals extra freigelassen habe. 🙂