Lieferschwierigkeiten bei den Tau?

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Es geht doch eigentlich nur darum, dass es hier einige User (mich eingeschlossen) gibt, die sich durchaus vorstellen können, dass diese ganze Lieferengpass-Geschichte eine von GW kalkulierte Aktion ist und kein Ausdruck von Unfähigkeit der Firma, den Markt richtig einzuschätzen und entsprechend zu bedienen. (Im Gegenteil: Ich glaube die können das sogar ziemlich gut!) 🙂

Denn: GW hat davon mindestens zwei Vorteile.

1) Wer sein Zeug sofort will (Stichwort Kaufrausch/Release-Begeisterung) wird jetzt in den örtlichen GW-Laden laufen müssen. Das bedeutet Direkt-Umsatz bei GW. Kein Abzug der Händlermarge. Und die offenbar ungeliebten Online-Händler werden zumindest vom Release-Geschäft teilweise ausgeschlossen.

2) Künstliche Verknappung: Sowas steigert die Nachfrage und entsprechend den Umsatz. Ferrero macht das mit Mon Chérie wohl sehr erfolgreich seit Jahren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch bei GW die Manager ihr Handwerk gut genug verstehen um auch so eine Marketingstrategie zu fahren. Eine Beschädigung des Firmen-Images scheint dabei nicht zu entstehen.

Kurz und knackig: Ganz gleich ob die Sache kalkuliert ist oder nicht - GW wird am Ende wohl profitieren. Das ist zumindest mein Tipp.
 
1) Wer sein Zeug sofort will (Stichwort Kaufrausch/Release-Begeisterung) wird jetzt in den örtlichen GW-Laden laufen müssen. Das bedeutet Direkt-Umsatz bei GW. Kein Abzug der Händlermarge. Und die offenbar ungeliebten Online-Händler werden zumindest vom Release-Geschäft teilweise ausgeschlossen.
GW-Läden gibt es nicht flächendeckend. Somit kann ein gehöriger Teil der Interessenten nicht in die firmeneigenen Läden zum Einkaufen und ist auf den Onlinehandel angewiesen. Wenn jetzt aber bereits im firmeneigenen Onlineshop darauf hingewiesen wird, dass die Lieferung erst in der zweiten Monatshälfte erfolgen werde, kann der Vorteil einer schnellen Lieferung nach dem Erscheinen nicht mehr ausgespielt werden. Es besteht die Gefahr, dass ein Teil der potentiellen Kunden den Zeitvorteil der Mailorder nun gegen den Preisvorteil anderer Händler eintauscht. Somit "vertreibt" GW unter Umständen Kunden.
Hinzu kommen die Kunden, die am Erscheinungstag in die Läden kommen und nicht alles, was sie wollen, kaufen können. Das führt nämlich nur in einem Teil der Fälle zu alternativen Käufen. Ein Teil der Kundschaft entschließt sich, die gewünschten Produkte später zu kaufen und dann kann sich GW nicht sicher sein, dass sie nach Lektüre des Codex' auch noch alle Produkte kaufen werden.

2) Künstliche Verknappung: Sowas steigert die Nachfrage und entsprechend den Umsatz. Ferrero macht das mit Mon Chérie wohl sehr erfolgreich seit Jahren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch bei GW die Manager ihr Handwerk gut genug verstehen um auch so eine Marketingstrategie zu fahren. Eine Beschädigung des Firmen-Images scheint dabei nicht zu entstehen.
Du vergleichst hier Äpfel mit Kirschen. Die Sommerpause bei Mon Chérie ist bereits seit Jahren ein fester Bestandteil und wird immer im Vorfeld angekündigt. Somit tritt keine plötzliche Verknappung ein sondern eine einplanbare. Abgesehen davon macht sich Ferrero mehrere Faktoren wie geringere Absatzzahlen bei Schokoladenprodukten im Sommer, höheren Rohstoffpreisen (vor der Kirschernte im Sommer kosten die Früchte wegen der Lagerung mehr) und aufwändigerer Lagerung werbetechnisch geschickt zu Nutze.
Im Falle von GW sehe ich keine Förderung des Images durch eine künstliche Verknappung. Somit dürfte auch eine Profitsteigerung durch vermehrte Verkäufe nicht gegeben sein.
 
Aha, und woher hast du diese Infos über Verkaufszahlen von Produkten, die noch nicht auf dem Markt sind? Oder meinst du Tau allgemein? Dann würden mich die Quellen auch interessieren, die dich nicht nur über Verkaufszahlen im Allgemeinen auf dem laufenden halten, sondern dir auch noch völkerspezifisch die Umsätze von Asien und Amerika nennen. Nicht nur das, auch woher du die Infos nimmst, dass aufgrund der Relation der Umsätze zwischen den Kontinenten, bestimmte Auslieferungsstrategien resultieren!?
 
Wieso sollten die Figuren die in Großbritannien produziert werden über China nach Rotterdam gehen?

Wieso sollte dieser Container dazu führen, dass wenig (statt nichts) in den Läden ankommt?

Sorry, aber der Logik kann ich nimmer folgen.

Die Verpackungen läßt GW soweit ich weiss immer noch in China Drucken, wenn dann der Container damit Verschütt geht (und das kommt vor) dann steht GW auf einmal mit nem Haufen Spritzlingen da, aber hat nix um sie zu Verpacken, aber wie gesagt es kann alles sein........
 
GW-Läden gibt es nicht flächendeckend. Somit kann ein gehöriger Teil der Interessenten nicht in die firmeneigenen Läden zum Einkaufen und ist auf den Onlinehandel angewiesen.

Z.B. auf die Mail Order. Wer bei W-Land bestellt hat, macht jetzt die Erfahrung, dass er, wenn er rechtzeitig bei GW direkt vorbestellt hätte, sein Zeug auch pünktlich gekriegt hätte. Da entsteht der Schaden vermutlich eher den unabhängigen Online-Händlern. Sowohl in Sachen Image, wie auch in Hinblick auf stornierte Bestellungen.

Wenn jetzt aber bereits im firmeneigenen Onlineshop darauf hingewiesen wird, dass die Lieferung erst in der zweiten Monatshälfte erfolgen werde, kann der Vorteil einer schnellen Lieferung nach dem Erscheinen nicht mehr ausgespielt werden.

Wie oben gesagt erhalten Kunden die rechtzeitig bei GW vorbestellt haben ihre Ware wohl durchaus pünktlich. Zumindest wurde das ja angekündigt. Wer jetzt anderswo bestellt hat und sich darauf verlassen hat sein Zeug pünktlich zum Release zu bekommen wird sich beim nächsten Mal entscheiden müssen ob er den Zeitvorteil will oder zugunsten eines besseren Preises ggf. Wartezeit in Kauf nimmt.

Es besteht die Gefahr, dass ein Teil der potentiellen Kunden den Zeitvorteil der Mailorder nun gegen den Preisvorteil anderer Händler eintauscht. Somit "vertreibt" GW unter Umständen Kunden.

Das funktioniert denke ich in beide Richtungen. Ist halt letztlich eine Entscheidung zwischen Zeit- und Preisvorteil. Vorher bekam man beim rabattierenden Online-Händler aber beides, hatte also nicht die Notwendigkeit sich zwischen einem von beiden entscheiden zu müssen. Insgesamt also eine Verschiebung zugunsten von GW.

Hinzu kommen die Kunden, die am Erscheinungstag in die Läden kommen und nicht alles, was sie wollen, kaufen können. Das führt nämlich nur in einem Teil der Fälle zu alternativen Käufen.

Das wäre wieder diese Geschichte mit der Knappheit der Ware: Ganz gleich warum dann zu wenig in den Läden ist - der Kunde gerät unter Druck lieber gleich zu kaufen, statt zu warten, bis wieder Nachschub kommt. Klar: Wer sich das in Ruhe überlegt kommt wahrscheinlich zu dem Ergebnis, dass er noch gut zwei oder drei Wochen warten kann - aber ein gutes Marketing zielt darauf, den Kunden so heiß zu machen, dass er es sich eben nicht in Ruhe überlegt, sondern einem Kaufimpuls folgt. Ich denke, GW macht dieses "heiß machen" schon sehr gut.

Ein Teil der Kundschaft entschließt sich, die gewünschten Produkte später zu kaufen und dann kann sich GW nicht sicher sein, dass sie nach Lektüre des Codex' auch noch alle Produkte kaufen werden.

Tatsächlich ne spannende Frage ob und wenn ja, wie sich das auswirkt. Die Kunden, die sowieso erst die Regeln lesen und dann kaufen fallen da raus. Die machen es so oder so nicht anders. Bleiben die, die leer ausgehen und sich dann im Internet informieren, was brauchbar ist und was nicht.
Die Zahl derer, die sich eine maßgeschneiderte Armee zusammenschreiben und kaufen und dabei wirklich alles, was nicht genau da rein passt links liegen lassen dürfte, vermute ich, sehr überschaubar sein. Meine Vermutung: Da verzerrt die Lektüre von Internetforen schnell die Wahrnehmung. Wobei es wirklich interessant wäre mal zu wissen, wieviele der Turnierspieler (die sehe ich als Hauptvertreter der obigen Kundengruppe) wirklich ausschließlich das kaufen, was sie brauchen.
Für die Zielgruppe der 12-16jährigen dürfte vor allem entscheidend sein, dass die Modelle "kuhl" aussehen und der GW-Hohepriester, sprich Laden-Troll, ihnen sagt, dass das Zeug super ist. Auf Theorie-Hammer haben die nicht ganz soviel Lust. Die wollen Modelle schieben, rumballern und dem Imperator huldigen. (Etwas überspitzt).
Die zahlungskräftigen Familien-Papis hingegen sind glücklich, wenn nach der Arbeit ihr Nachwuchs im Bett ist und ihre Frau ihnen mal etwas Luft für ihren Hobbykram lässt. Die schauen auf die GW-Page und ggf. noch in die Gerüchteküchen. Ansonsten wird die knappe Zeit mit den Modellen verbracht, statt Regeldiskussionen zu verfolgen.
Dazu noch die Casual-Gamer, die einfach nur mit Spaß an die Sache gehen und die Modelle danach kaufen, dass sie noch in der Sammlung fehlen, toll aussehen und man mal was neues ausprobiert.
Ich behaupte, dass die letztgenannten Gruppen zum Einen den Großteil der Kunden stellen und zum Anderen das diese Kunden ihre Kaufentscheidung (im Wesentlichen) nicht aufgrund der Regeln treffen.

Du vergleichst hier Äpfel mit Kirschen. Die Sommerpause bei Mon Chérie ist bereits seit Jahren ein fester Bestandteil und wird immer im Vorfeld angekündigt. Somit tritt keine plötzliche Verknappung ein sondern eine einplanbare. Abgesehen davon macht sich Ferrero mehrere Faktoren wie geringere Absatzzahlen bei Schokoladenprodukten im Sommer, höheren Rohstoffpreisen (vor der Kirschernte im Sommer kosten die Früchte wegen der Lagerung mehr) und aufwändigerer Lagerung werbetechnisch geschickt zu Nutze.

Das Ferrero-Beispiel hatte ich gewählt, weil es mit am Bekanntesten ist. Die Marketing-Strategie der Künstlichen Verknappung hat eine ganze Reihe von Variationen hervorgebracht.

Im Falle von GW sehe ich keine Förderung des Images durch eine künstliche Verknappung. Somit dürfte auch eine Profitsteigerung durch vermehrte Verkäufe nicht gegeben sein.

Ich sehe hingegen zunächst mal keine Schädigung des Images, was für GW schon mal gut ist. Die können das so drehen, dass sie sagen "Hey, unser Zeug ist so geil, dass wir die Nachfrage im Moment gar nicht bedienen können. Kommt in den Laden. Vielleicht habt ihr Glück!"
Was bleibt den Leuten anderes übrig, als in den Laden zu rennen (was genau das ist, was GW will), sofern sie die Modelle gleich wollen. Und was den Profit betrifft: Wenn die ganze Aktion eine Marketing-Strategie sein sollte, dann wird GW so kalkuliert haben, dass die zur Verfügung stehenden Produkteinheiten die freigegeben wurden, genug Geld in die Kassen spülen, dass sich das Ganze rechnet. Und nebenbei bleibt eben noch der Vorteil, dass man 1) direkt verkauft, 2) die Online-Händler blöd aussehen lassen hat und 3) die Leute in die Läden geholt hat.
 
Hm also ich gehöre zu der "letztgenannten" Gruppe und das Image das GW sich hier zeichnet ist, egal worauf die Knappheit der Ware beruht, absolut bodenlos und für sich alleine für viele gleichgesinnte ein Grund GW den Rücken zu kehren. Inwiefern dies zur Verbesserung der Umsatzlage beitragen soll wenn zig gutverdienende Mit-Dreißiger sich sagen "den Sch.. mach ich nicht mit" erschließt sich mir nun überhaupt nicht.

Ich (und die "letztgenannten) wurden durch diese Aktion 1) nicht zum Direktkauf animiert sondern weiter weg getrieben 2) nicht dazu getrieben Online Händler blöd zu nennen, nur weil GW Mist baut und 3) deshalb garantiert nicht in den Laden gegangen.

Gewinn bei GW somit 0,00. Image unter aller Sau und mein geld kriegt jemand anders. WAS ist daran positiv für die Bilanz in Nottingham?
 
Die Verpackungen läßt GW soweit ich weiss immer noch in China Drucken, wenn dann der Container damit Verschütt geht (und das kommt vor) dann steht GW auf einmal mit nem Haufen Spritzlingen da, aber hat nix um sie zu Verpacken, aber wie gesagt es kann alles sein........

Der geneigte China-Besteller schließt deshalb eine Versicherung ab, die ihm bei Verlust das Geld gibt, was er zur Expressbestellung vor Ort benötigt.

Kann natürlich auch sein, wie du sagst, dass man in Nottingham zu blöd für etwas ist, dass ein Lehrling im zweiten Lehrjahr auf der Berufschule lernt.
 
Ich weiß garnicht warum wir hier schon wieder auf Seite 5 sind.
GW hatte doch bei fast allen REleases der letzten 2 Jahre (angeblich) irgendwelche Verschiebungen und Lieferschwierigkeiten.

Ich seh das ganz einfach: An welchem Komponenten der Ware es nun liegt ist doch egal, aber die kalkulieren halt knapp, da, wenn man als Hersteller einer Ware viel auch einmal will es generell teurer ist als nach und nach die gleiche Menge zu produzieren. Sei es jetzt vom organisatorischen Aufwand oder von dem Mitarbeiterspezifischen oder anderer Rescourcen. Daher wird einfach knapp kalkuliert.

Es handelt sich schließlich nicht um Nahrungsmittel, die unbedingt ausgeliefert werden müssen, da die Leute sonst nichts zu fressen haben. Und es ist auch kein IPhone oder ein neues Automodell, wo entsprechend wesendlich höheres öffentliches Interesse die Sache verfolgt. Wir reden hier von Spielzeug für Erwachsene (naja, IHr wisst was ich meine), einem Nischenprodukt. Die Leute die es haben wollen holen sichs halt wo anders (im Zweifelsfall im Hobbyzentrum, was ja auch gut für GW ist) oder warten ein zwei Wochen länger.

Der Effekt, dass ein Bruchteil des Zeugs dann für teurer direkt im Gw gekauft wird, und nicht bei Onlinehändlern ist ein willkommener bonus, aber von Mobbing gegenüber der Onlinehändler auf diese Art zu sprechen ist wohl etwas sehr übertrieben.
 
Bei den DArk Angels sagte mir mein einzelhändler genau das gleiche: Er weiß nicht wann es kommt, wieviel er bekommt, ob er alle Artikel bekommt, ob er alle Vorbesteller und Stammkunden gleichmäßig zufrieden stellen kann. Was war das Ende? Samstag morgen eine halbe Stunde vor Ladenöffnung (10.00Uhr) schon eine kleine Schlange. Da wurde schon darüber verhandelt anschließend gleich zum GW zu gehen und dort auf die Öffnung (11.00Uhr) zu warten. Aber siehe da, welch ein Wunder, alle haben ihre Sachen bekommen. Außer 1x Belial aus Finecast, den es aber später im GW auch nicht gab...

Ich denke GW erzeugt ein "It must be mine now" - Gefühl und alle Stürmen am Samstag die Läden, bevorzugt die GW-dinger weil angenommen wird, dort gibt es noch alles kurz nach der Ladenöffnung.

Übrigens hatte meine Einzelhändler noch die ganze Woche alle DA-Neuerscheinungen außer Belial...
 
Ob es so gut ist als Re-Seller keinerlei Kalkulationsgrundlage zu haben? Ich würde meinen nein. Man stelle sich das geheule vor, wenn ein jahrelanger Stammkunde des Ladens seine Figuren nicht kriegt, weil GW den Teil der Bestellung einfach nicht liefert. Denke das würde wohl kaum ein Händler auf Dauer mitmachen.

@hanneshannes: Du hast zum Teil durchaus Recht, es handelt sich nicht um ein lebensnotwendiges Produkt und der geneigte BWLer wird so knapp kalkulieren als möglich. Sollte sich aber eine starke Nachfrage abzeichnen muss da gegengesteuert werden. Die Indizien sprechen doch dafür, dass Tau sich gut verkaufen werden: Lange nix gekommen, besch. Dex in der fünften und generell sehr beliebte Armee. Also wer da eins und eins nicht zusammenzählen kann hat in der Grundschule nicht aufgepasst.

DARUM geht es doch. Falls diese Knappheit tatsächlich existiert, es gibt ja berechtigte Zweifel, dann hat GW entweder in der Kalkulation (zuwenig) oder in der Logistik (schlechte Logistik, ohne Redundanzen bzw. Contingency Organisation) oder sonstwo im Betriebsablauf einen Fehler gemacht. Und ich sage nun, das ist dem selbsternannten Hobby seit ich dabei bin (1989) nicht passiert, und darf dem Marktführer auch nicht passieren. Der Marktführer kann es sich nämlich leisten auf Nummer sicher zu spielen und wesentlich mehr zu ordern als benötigt. Verkauft wird das Zeug so oder so und die paar Lagerkosten kann man mit geschickter Logistik auf den Händler vor Ort umlegen.

Egal wie man es dreht und wendet: GW hat einen Fehler gemacht (gewollt oder nicht).
 
Also ich war gerade im GW Laden. Die Teile wurden einfach nur abnormal hoch bestellt. Die nächsten Lieferungen die ankommen werden vielleicht einfach nur nen weißen Karton haben weil keine Verpackung mehr da ist. Riptide und Kolosse sind einfach überall ausverkauft. Tau hat sich super vorverkauft. Und die Armee soll auch super hart nun sein. Gibt ja schon die ersten Todessternideen, die so unnormal sind, dass das viele Spieler reizt damit anzufangen.
 
Aber ist doch egal! Die Tatsache, dass wir schon 6 Seiten darüber reden ist doch besser als am REleasetag einfach alles zu haben und fertig.
Also Mission Accomplished GW würd ich sagen.
Und ob das Absicht war, werden wir nie erfahren, also was soll das Gelaber (hier generell)?

Sollen wir das Forum zumachen? Denke das kann nicht Sinn der Übung sein.

Es ist also egal wenn GW einen Fehler macht? Dir vielleicht, mir als Kunde eben nicht. GW sollte es auch nicht egal sein, zum einen lernt man aus Fehlern (tut GW seit Jahren leider nicht), zum anderen führt genau dieser Fehler dazu, dass ich als leidenschaftlicher Tau Spieler meine "neuen" Tau reduziert habe (nur Späher), dies nochmals getan habe (nur 3 Ionen, 1 Rail, 1 Leader + Drohnen) und im Nachgang nicht bei GW sondern gebraucht kaufen werde. Wenn ich mich im Spielerkreis so umhöre bin ich da nicht der einzige.

Hardcore Powergamer überlegen sich schon Übercombos? Na dann wirds Zeit NICHT mehr 40K zu spielen, denn solche Leute brauch ich echt nicht als Gegner. Es geht auch anders.

Dein "Mission accomplished GW" ist genauso ironisch und fehl am Platze wie das Mission accomplished eines Herren Bush zur Lage im Irak. Vielleicht fehlt mir auch die Fantasy wie sich mein Kaufverhalten positiv auf GW auswirkt. Falls du mich da erleuchten kannst wäre ich dir sehr verbunden.
 
Sonderverpackungen... und die Info stammt von einem Laden-MA.

Warum sollte der Laden-Troll den Kunden erzählen, dass - wenn es so sein sollte - GW hier ne Marketingstrategie (Verknappung) fährt, wenn das offizielle Firmen-Statement besagt, dass sie Lieferschwierigkeiten haben.
Und warum sollte das GW-Management selbiges ihren MAs vor Ort mitteilen. Welchen Vorteil hätten die davon, der die Gefahr des Verplapperns aufwiegen würde?

😉
 
coolguy:
Nochmal zum Mitschreiben:
Das Ganze is ne PR Ansage!
Wie schon weiter oben vom Kollegen rausgearbeitet, war das in der Vergangenheit auch oft angesagt von GW und dann war doch alles da zum Releasetag.
Und dann stehen Leute wie Du da, die sich vorher voll geärgert haben und kaufen dann - weil ja dann positiv überrascht - vor Begeisterung den ganzen Kram auf einmal, den sie sich vorgenommen haben wo anders zu kaufen oder später. Initiativkauf halt. Und jetzt wirst Du auch hierzu sagen, dass das ja garnicht stimmt und bei dir ja nieeeeeemals funktionieren wird. Aber es funktioniert. Glaubs mir.
 
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