Macht Euch die aktuelle Edition eigentlich Spaß?

Jetzt mal ehrlich Galatea wie kannst du einer aktuellen Edition mit neuen Regeln und Schwerpunkten vorwerfen das sie sich nicht richtig in Bezug zu alten Regelergänzungen (Codex 5.Edition) spielt. Das doch quatsch warte auf die neuen 6 Edition Codex ab und dann hat auch jedes Volk nen Flieger und ne AA usw.
Bis jedes Volk einen neuen Codex bekommen hat spielt man die 7te Edition, wenn nicht gar die 8te. Der letzte Necroncodex stammt aus der DRITTEN Edition und Tau laufen afaik auch noch mit ihrem 4th-Edition-Büchlein rum.

Du unterstellst GW Inkonsequenz, aber GW kann nicht punkt 1.10.2012 ein neues Regelwerk und 12 Codexe aufspielen das doch Quark.
Stimmt, das kann GW tatsächlich nicht.
Aber GW könnte beim Editionswechsel ein FAQ herausbringen, dass die Codices auf den neuesten Stand bringt, und im Notfall auch Sonderregeln neu schreibt (z.B. weil sie obsolet geworden sind) oer Punktkosten anpasst. Schaffen andere Hersteller auch.
Und damit meine ich ein GUTE FAQs nicht den üblichen halbgaren Bockmist, die die Fragen mit "ja ist halt so" beantworten, sich gegenseitig bei der Anwendungen von Grundmechaniken widersprechen und die Hälfte der Probleme sowieso überhaupt nicht beinhalten.
 
Ja genau die meine ich. Und nein ich habe da nichts falsch verstanden. Die Marker werden wie du ja selbst sagst verdeckt von den Spielern platziert. Das heißt keiner der Spieler weiß wieviel der Marker wert ist den er da platziert. Das nimmt jedes strategische Element aus dem ganzen raus und hinterlässt eine rein zufällige Markerplatzierung. Wenne Pech hast hat der Gegner die wertvollen Marker gehabt und sie womöglich schön weit hinten in seiner Aufstellungszone platziert während du auf wertlosen markern sitzt. Klar kanns auch umgekehrt laufen aber das ist halt genauso daneben. Eine Missionsgestaltung mit zufallselementen ist schon schlimm genug, wenn die Zufallselemente dann auch noch einen so gravierenden Einfluss auf das Spiel haben ist das schlicht fürn Arsch. Bei einer vernünftigen Mission haben zu beginn des Spiels beide Seiten etwa gleiche Ausgangschancen, das ist bei der Mission nichtmal ansatzweise gegeben.
Hm, jetzt komme ich ins Grübeln. In meinem Spielerkreis haben wir das so verstanden, dass die Wertigkeiten "feststehen". Ich erklär es mal so:
Spieler 1 fängt an, nimmt also den Marker mit 4 Punkten (wäre ja schön doof, wenn er den nicht nimmt). Spieler 2 nimmt einen mit 3. Spieler 1 den zweiten 3er. u.s.w.!
Also hat nachher Spieler 1 die MZ mit 4, 3 und 2 Punkten. Spieler 2 die mit 3, 2 und 1 Punkten. Und erst dann haben wir die abwechselnd und verdeckt aufgestellt und da kann ich mir dann ja nicht sicher sein, welchen Wert das jeweilige MZ hat. Der Gegner kann zuerst seinen niedrigsten setzen oder aber einen anderen.

Haben wir jetzt falsch gespielt? 😉
 
Mir gefällt die neue Edition bisher sehr gut.
Was ich als negativ empfinde sind lediglich die Warlord-Fähigkeiten, die mMn ein wenig zu zufällig sind... zwischen drei ausgesuchten Fähigkeiten würfeln oder Punkte zahlen für´s Aussuchen wäre wesentlich schöner gewesen, aber naja. Und, dass es garkeine Option mehr gibt nach dem Infiltieren/Flanken anzugreifen ist echt unnötig... ist ja nicht so, als wären Scouts oder Symbionten ZU stark gewesen, erst Recht mit dem neuen Abwehrfeuer... schade.
Was mir an der neuen Edition NICHT gefällt, ist das ständige hysterische Gejammer der Community... ja, klar... Flieger sind sooo böse und unbesiegbar, Tyraniden können nichts, seit Hellebarden nur noch DS 3 haben kann man sogar GK nicht mehr spielen...blabla... nee, ist klar... das nervt wirklich, aber das muss ich wohl aushalten, bis die neuen Codices draußen sind und alle sehen, dass sie Flugabwehr bekommen haben (oh große Überraschung)...
 
Kann mich da Lord Daidalos nur anschließen. Es werden extreme Fliegerlisten bei den Necrons gespielt und die Leute regen sich auf, dass sie dagegen mit einer Allround Liste nicht ankommen.....als wie wenn es zuvor keine anderen Builds gegeben hätte, die viele andere Armeen einfach weggemacht hätten....
 
Die aktuelle Edition gefällt mir bis jetzt mässig.
Im Gegensatz zur 3ten Edtion ist sie schon doppelt so kompliziert und man braucht schon das doppelt an Modellen als vor 12 Jahren für die gleiche Punktzahl...und ich war er damals zu Wh40k gegangen weil es deutlich weniger Modelle brauchte als bei Fantasy und damals leichter zu spielen war und flüssiger lief..wodurch man auch besser Spieler im Freundeskreis die überhaupt nichts mit Wh40k am Hut hatten mal abends spielen konnte wie ein Brettspielabend. Das ist nun ja endgültig vorbei da sie nun entsetzt sind was aus Wh40k geworden ist.

Die 6te Edition ist ein zusammengewürfelter Haufen aus verschiedenen Editionen und einiges erinnert auch sehr an Fanatasy, was wirklich neu ist sind die Flieger...obwohl es ja damals Zusatzregeln für sie sogar noch gab.

Was ich bemangel ist: das das Spiel sehr fliegerlastig plötzlich wird und die so schwer runterzuholen sind...mir würde eine Beschränkung von 1 bis maximal 2 Fliegern am ehesten gefallen damit das nicht wilde Auswuchse nimmt.
Rumpfpunkte gefälllt mir auch nur mäßig...alle sagen Fahrzeuge sind schwächer geworden, aber wenn einer bei 1850 Punkten mit 15 Fahrzeugen kommt hat er um die 45 Rumpfpunkte auf der Platte und sowas bekommt man nicht so einfach mal weg..bzw fast unmöglich, wenn ich 1 Rumpfpunkt verliere finde das recht lächerlich..da früher ein Streifschuss deutlich schlimmer war (Nicht schießen/Bewegen, lahmgelegt,Waffe zerstört ect)...nun hat es keinen Nebeneffekt und die ersten beiden Streifschüsse können mir auch nichts^^.

was mich am meisten stört:
Auch der Blödsinn mit den Kriegherrfähigkeiten und geheimnisvollen Missionszielen braucht man nicht wirklich und macht das Spiel auch noch komplizierter und unnötig länger,
Herausforderungen "können" die Charaktermodelle zu wichtig machen...allgemein weis noch nicht um das Comeback berechtigt ist, betrachte es aber vorläufig als unnötiger Blödsinn was das Spiel auch am Spielfluss leicht abbremst tut neben vielen anderen Sachen, was man in dieser Edition berücksichtigen muss. Es kommen also schon recht viele "Bremsen" zusammen .
Die Psikräfte finde ich aber ganz gut gemacht, sowas gab es aber auch schonmal.
 
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Wenn man nicht auf Tunieren spielt begegnet man auch keinen Necron Luftstreitkräften. Ich spiele nicht auf Tunieren und ich hab VIEL Spaß mit meinem 4. Edition (Ork) Codex. Der funktioniert hervorragend gegen BA, Dämonen, CSM und Necrons. Sogar meine Schwestern kann ich spielen (wobei ich da nicht ohne BUCM aus dem Haus gehen kann). Für jedes Spiel, das ich gewinne verlier ich eins und weil ich clever genug war vor der letzten Preiserhöhung nochmal 300,- in GW Gelände zu stecken hab ich einen ech schönen Tisch, auf dem man super spielen kann. Die 6. Edition macht uns allen mehr Spaß als die 5.
GW hat ein super Bier und Bretzel Spiel abgeliefert. Aus Tuniersicht mag WH40k nicht wirklich prall sein, aber das hat GW ja auch immer gesagt: WIR MACHEN KEIN(!) SPIEL FÜR TUNIERE.
Sich aufzuregen, dass GW-Spiele im Tuniermaßstab schlecht funktionieren ist genauso dumm, wie sich zu beschweren, dass man mit dem Dacia kein Rennen gewinnt. Der Dacia ist nie für Rennen gebaut worden.

Wenn ich ein taktisch anspruchsvolles System mit Tuniertauglichkeit spielen will, dann spiel ich Battletech. Da hab ich dann alles, was mein Taktikerherz begehrt - aber halt auch hässliche Figuren, hässliches Gelände und einen weniger coolen Fluff (ok, das ist absolut Geschmackssache). Dafür kostet es auch fast nix (verglichen mit GW)

Das ist der Weg, den ich für mich gefunden hab. Hübsche Figuren, spaßiger Abend - GW. Anspruchsvolles Spiel, spannender Abend - Battletech.
 
Ich spiele nicht auf Tunieren und ich hab VIEL Spaß mit meinem 4. Edition (Ork) Codex. .

Da ist der Punkt.. da ich früher auch Orks gespielt habe muss ich sagen das gewisse Armeen sehr viel Spass bringen andere Armeen extrem trocken/todernst sind wie zb Impse...mit Orks kannst in allen Editionen spielen da sie einen Rassenvorteil = automatischen Funvorteil gegenüber allen anderen Armeen haben und die Editiion gar nicht so schlimm sind, da sie auch recht einfach zu spielen sind) und sehr lustige Modelle haben^^. Ich kenne viele Orkspieler die sagen "Sie lieben ihre Orks und keine Armee macht mehr Spass".

Spiel mal ernster Armeen mit deiner Schwester..ohne wirklich lustigen Funvorteil^^...dann geht es grundsätzlich nur noch um die Regeln.
 
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Hm, jetzt komme ich ins Grübeln. In meinem Spielerkreis haben wir das so verstanden, dass die Wertigkeiten "feststehen". Ich erklär es mal so:
Spieler 1 fängt an, nimmt also den Marker mit 4 Punkten (wäre ja schön doof, wenn er den nicht nimmt). Spieler 2 nimmt einen mit 3. Spieler 1 den zweiten 3er. u.s.w.!
Also hat nachher Spieler 1 die MZ mit 4, 3 und 2 Punkten. Spieler 2 die mit 3, 2 und 1 Punkten. Und erst dann haben wir die abwechselnd und verdeckt aufgestellt und da kann ich mir dann ja nicht sicher sein, welchen Wert das jeweilige MZ hat. Der Gegner kann zuerst seinen niedrigsten setzen oder aber einen anderen.

Haben wir jetzt falsch gespielt? 😉

Doch, habt ihr. Der Reim, den ich mir auf die zufällige Verteilung der Wertigkeiten bei diesen Missionszielen mache ist eine Steigerung der Abwechslung. Wenn ich feststelle, dass mein Gegner Missionsziele mit einem höheren Wert kontrolliert muss ich meinen Hintern bewegen und ihm eines/mehrere abjagen, während er hinten sitzen bleiben kann und meines Erscheinens harrt. Das macht es aus meiner Sicht einfach abwechslungsreicher.

Das trifft halt auf alle auszuwürfelnden Parameter zu: Anzahl und Verteilung der Geländestücke, Wahl der Spielfeldkante, Mission, Aufstellung, Kriegsherrenfähigkeit, Psi-Kräfte, Initiative im ersten Zug (hab ich was vergessen?). Da ich mit meinem Sohn durchaus 1x in der Woche ein Match hinbekomme schätzen wir die daraus resultierende Abwechslung. Es mag natürlich sein, dass sich diese Zufallskomponente für Turnierspieler blöde weil nicht planbar anfühlt. Da habe ich keine Erfahrungen. Uns machen die Spiele mit diesem Regelbuch einfach Spaß. Und auch die Spiele, die wir gegen andere Gegner in unserem GW-Laden hatten haben durch die Bank weg einfach nur Freude gemacht, auch wenn sich das Spiel durch das Nachschlagen vieler (Sonder-) Regel häufig in die Länge zieht. Aber ich gehe davon aus, dass sich auch diese Geschichte durch Zeitablauf erledigt.
 
Bis auf den Hüllenpunkte Blödsinn ist die Edition eigentlich ok.

Ich finde, die wären eigentlich in ordnung, wenn fahrzeuge sowas wie rüstungswürfe hätten. Ich bin froh dass man fahrzeuge wieder mit streifschüssen zerlegen kann, wobei das vor allem meinen Tyras zugute kommt. Ich hab noch nicht in der neuen Edi gespielt aber, wenn ich mir die ganzen klapperkarren ansehe, mit denen beispielsweise meine orks rumsausen, kann ich mir nicht vorstellen dass die noch lange leben. 2 RP (sogar 4 was für ein Pikkup ja nur ein wert zum träumen ist) auf Front 10 sind ja weg, wenn man sie nur schräg ansieht. Mit ner art rüster würden sie zumindest niedrig DS ne weile abhalten können.
 
Zum Glück ist ja vieles Optional bzw. man kann sich drauf einigen das es Optional ist. Gerade diese ganze Geschichte das jeder schnöde Wald und Fluss was super besonderes sein sollte finde ich brutalst überflüssig.
Genau. Ich habe ein paar Mitspieler, die finden das Auswürfeln der Eigenschaften von Gelände cool (also um was für einen Wald es sich handelt usw.) und einer der findet das eher blöd. Mit dem einen nutzt man die Regel mit dem anderen nicht, kein Problem.
 
Ich möchte Grabgrub hier mal ganz freundlich widersprechen:
Die 3. Edition (die ich sehr genau kannte/kenne, im Gegensatz zur 4., die ich garnicht gespielt habe) war zwar sehr schön, aber nicht viel weniger komplex als die aktuelle 6. Edition. Jetzt gibt es eine Handvoll zusätzlicher (zufallsabhängiger) Unterschiede, über die wir hier schon zu Genüge gesprochen haben. Der Unterschied, bzw. die unterschiedliche Wahrnehmung kommt einfach durch die Weiterentwicklung der Community:

Damals hatten wir kein (kaum) Internet, damit auch nicht die ganzen Diskussionen, Dogmen und Regelfuchsereien. Wenn man das Spiel einfach so spielt, wie man es nach einem aufmerksamen Lesen der Regeln im Kopf hat, war und ist es nicht sonderlich kompliziert. Erst, wenn man die ständigen Diskussionen um perfekte Listen, unspiuelbare Kombinationen, Auto-Wins, MSUs, Regellücken, RAW vs RAI, etc. pp. mitbekommt und da auf dem Laufenden bleiben will...mit faq, errata, Diskussionsergebnissen, Metagame und und und, dann wird es kompliziert. Selber Schuld, wenn man nicht einfach liest und sich im Zweifelsfall auf Hausregeln einigt.

In die gleiche Liste schlägt das Turnierumfeld: Früher hatte man seine ganz eigenen Armeelisten, weil man die Modelle hatte, die man gut fand und mit denen auch gespielt hat. Punkt. Heute vermittelt die Community den (falschen) Eindruck, als müsse man alle (guten) Codexeinträge in dreifacher Ausführung im Schrank haben, um auch nur den Hauch einer Chance zu haben...wohlgemerkt im Turnierumfeld, dass nur ein kleines Nebenprodukt des Hobbys ist und sein sollte, auf dem man freiwilligen Beschränkungen unterliegt (was im Kontext auch Sinn ergibt) und wo es um (fast) NICHTS geht, außer der Chance, prominent zu werden und daher in Foren Ansehen und Deutungshoheit zu erlangen... Nochmal: Kann man auf Turnieren etwas gewinnen oder seinen Lebensunterhalt verdienen? Wenn ja, klärt mich bitte auf, wenn nein, dann seht es als das, was es ist: Eine Spielalternative für Powergamer, die Spaß machen kann und Ihre Berechtigung hat, aber nicht zu ernst genommen werden sollte...

Dann: Da das Spiel NICHT für Turniere gemacht ist und nicht jeder jeden Codex komplett bemalt im Schrank hat/haben muss: Es gibt Unausgewogenheiten, leichtere und härtere Gegner für jedes Volk, ja. Aber das ganze ist nicht so schwerwiegend, wie es gehandelt wird:
-Grey Knights + Necrons: Beide etwas overpowered im Wortsinn. Dabei haben die GK mit der 6. eingebüßt und sind fast auf ein normales Niveau runter, während die Necrons stärker geworden sind und nun vielleicht tatsächlich ZU stark sind...darüber muss ich mir noch eine abschließende Meinung bilden...
-Space Marines, Space Wolves, Blood Angels, Orks, Dark Eldar, Imperiale Armee und CSM sind gut spielbar, ohne in irgendeiner Weise "zu stark" zu sein, wobei man anmerken kann, dass Imps, BA und SW da vor dem Rest leicht führen. Ist aber voll im Rahmen.
-Eldar, Tau, Black Templars, Tyraniden und Dark Angels sind alle spielbar und zwar auch gut, können aber mittlerweile einen neuen Codex vertragen (letzteres trifft auch auf Space Marines und Orks zu), weil viele Regeln "unzeitgemäß" sind und zu Problemen führen, bzw. einige unnötige Codexleichen zu finden sind. Erfolgreich und gefährlich sind sie dennoch alle...wie gesagt, Turnier interessiert hier nicht, sondern nur richtiges Spiel ;P
-Sororitas + Chaosdämonen: Durch Vernachlässigung und aktueller Entwicklung sind das die beiden Armeen, die tatsächlich langsam nicht mehr ernsthaft spielbar sind, sondern mehr so ein Funprojekt für REINE Fluffspieler (Jede Armee sollte Fluffarmee sein, irgendwie).

Mit den beiden mittleren Kategorien sehe ich garkein Problem oder Änderungsbedarf, außer, dass die Codices evtl. einfach langsam etwas alt werden...

Noch ein letztes zum Fun-Faktor der Orks: Mir selbst hängt das ganze kindische Getue, das so langsam rüberschwappt (Ultra-Paladin-Marine-GK, Power-Ranger-Drachen, ägyptische Necrons und so ein Mist) echt zum Hals raus... ich habe das Spiel angefangen, weil es vordergründig düster, grimmig und ernst war, nicht, weil es pseudo-düster-spektakulär-wow-cool gewesen wäre (wohin der Trend - zum Glück langsam - geht). Die Orks sind die einzigen, die da so offenkundig bewusst Blödsinn machen dürfen und das ist auch ok so... weil das absichtlicher Trash ist und nicht unabsichtlicher wie bei GK oder Necrons...
Und bloß weil sie ernst sind, heißt das nicht, dass ich den "Fun-Faktor" mit den SM nicht haben kann, im Gegenteil: Wenn jemand zu mir zum Spielen kommt und ich dann Weihrauch und Chaosgate-Soundtrack anmache, dann habe ich den auch... nur halt ein bisschen anders 😉
 
Gerade die Eigenschaften von Flüssen hätten etwas generischer sein können, aktuell kann es passieren das auf einem Farmplaneten ein Fluß von Dämonen besessen ist und auf einer Todeswelt der Jungbrunnen schlechthin fließt :lol:!

Da hätte ich sowas besser gefunden:

1-2 Kein Effekt, ein typischer Fluss halt
3-4 Starke Strömung - Fluss zählt zusätzlich als gefährliches Gelände
5-6 Reißendes Gewässer - Der Fluss ist unpassierbares Gelände

und sowas in der Art auch für Wälder. 😴


EDIT:

@Lord Daidalos

AMEN!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Freunde,
ohne hier auf Details eingehen zu wollen...ich mag die neue Edition so wie sie ist. Mir macht das spielen danach Spass und meinen Kumpels auch. Und da ich eh keine Turniere spiele ist es mir auch mit der Ausgeglichenheit egal. Die Hauptsache ist, das Spass und Fairness dabei ist. Ein schöner Tisch und bemalte Figuren natürlich auch.
Was die Regeln für das Gelände angeht, da gebe ich Angelus Mortis Recht. Dämonenflüsse und sowas hätten nu nicht sein gemusst. Und die Anregung die er hier hinterlasen hat, werde ich mal meinen Kumpels vorschlagen. Die finde ich sehr gut, danke.
MfG
knoedelmann
 
Doch, habt ihr. Der Reim, den ich mir auf die zufällige Verteilung der Wertigkeiten bei diesen Missionszielen mache ist eine Steigerung der Abwechslung. Wenn ich feststelle, dass mein Gegner Missionsziele mit einem höheren Wert kontrolliert muss ich meinen Hintern bewegen und ihm eines/mehrere abjagen, während er hinten sitzen bleiben kann und meines Erscheinens harrt. Das macht es aus meiner Sicht einfach abwechslungsreicher.

Dann habe ich einen tollen Vorschlag für noch mehr "Abwechslung", wie du das nennst. Ihr spiel das Spiel bis Runde 6 und dann werft ihr einen Würfel. Auf die 4+ hast du gewonnen, ansonsten dein Gegner... Wenn beide Seiten nicht mit gleichen Voraussetzungen spielen und man im Nachhinein feststellt, dass man das Spiel verloren hat, nur weil der Gegner alle wichtigen Missionsziele zufällig schon seiner Aufstellungszone hat, das ist dann pures Glück und hat nichts mit Taktik zu tun.