Mal was politisches

@ evilempire:
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Für was sind wir dann zuständig? Ganz im Ernst. Das Deutsche Volk zu erhalten?[/b]
Ob Du es glaubst oder nicht, jeder Politiker schwört in seinem Amtseid darauf, "dem Deutschen Volk zu dienen und Schaden von ihm abzuwenden"... von Russen, Türken, Japanern oder blauen Zorgs von Alpha Centauri ist da keine Rede. Oder bist Du wirklich der Meinung, unsere Aufgabe ist es, allen Anderen ohne Ansehen der Person jede nur erdenkliche Möglichkeit zu bieten und nur auf deren Wohlergehen zu achten? Und wieso sollte das ausgerechnet unsere, und EINZIG unsere Aufgabe sein (oder zeig mir mal ne andere Nation, die sich derart offen und aufnahmefähig und -willig gibt wie Deutschland)?

Das heisst nicht, daß wir uns einen Dreck um Andere scheren sollten, aber wie jede andere Nation auf diesem Planeten sollten wir uns vielleicht in erster Linie darum kümmern, daß wir selber nicht am Ende die Gearschten sind vor lauter Gutmenschentum, das nicht mal die gebührende Anerkennung erfährt.
 
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Und ist es wirklich mehr UNSERE Aufgabe, Fremden die Integration zu ermöglichen, oder ist es nicht MINDESTENS, wenn nicht noch mehr, die Aufgabe der FREMDEN, sich an die neue HEIMAT anzupassen und sich um Integration zu bemühen? Hiermit spiele ich speziell auf "morgenländische" Zuwanderer an, die zu einem nicht geringen Teil gar kein INTERESSE an einer Anpassung haben und lieber weiter nach ihren Traditionen und Gebräuchen leben und sich weiterhin in ihrer Muttersprache unterhalten. Die nicht wollen, daß ihre Kinder sich mit Einheimischen "einlassen". Diese Fälle sind leider keine Ausnahme von der Integrationswilligen, darin aber durch den Staat und die bösen Einheimischen behinderten Mehrheit. Ist das wirklich Alles einzig und allein unsere Verantwortung? Und was machen wir mit denen, die alle Angebote nicht wahrnehmen wollen? Werden die "Zwangsintegriert", notfalls mit Gewalt und Hirnwäsche? Oder sollte man da nicht vielleicht doch lieber die Frage erlauben, ob diese bestimmten Personenkreise ihre Kultur, Lebensart und Sprache nicht doch lieber wieder in ihrem angestammten Heimatland pflegen sollten?[/b]

Dem stimme ich zu, so meinte ich das auch bei einem meiner Punkte.

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Das würde ich so in keinster Weise sagen.
Ich sehe da ein anderes Problem im Rahmen unserer wunderbaren politisch korrekten Integrationspolitik...
Bei uns hat sich die Stadt nämlich ein paar wirklich schöne Ghettos eingerichtet... 
Um es mal auf den Punkt zu bringen - der Staat tut so gut wie alles, um eine berufliche und statusmäßige Integration zu ermöglichen (von Sprachschulung bis hin zu in Einzelfällen großzügigen Finanzförderungen) aber NICHTS, absolut GARNICHTS für eine gesellschaftliche Integration.


[/b]


Was soll denn der Staat machen`? Soll der denen dann etwa neue Wohnungen kaufen? Wie wäre es denn wenn die einfach gar nicht hierhinkommen, dann hätten wir keine Ghettos und müssen uns nicht mit vorwürfen ala "Deutsche sind nicht zur Integration fähig" anhören.
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Die Leute bleiben unter sich weil sie niemanden kennen? - WOHER DENN AUCH?
Dazu kommt das Problem, das Menschen "dem Fremden" oft mit Misstrauen begegnen (das hab ich sogar schon als Ostwestfale im Sauerland gemerkt...  )[/b]

Lol woher kommt den eben genau dieses Misstrauen???? Etwa durch das tolle verhalten von hiesigen Immigranten??? Sicher nicht...
Und wenn man nie aus seinem Ghetto rauskommt und Deutsch lernt dann kann man auch keinen Deutschen kennenlernen, das geht schlecht. Damit setzt sich deiN Satz eigentlich von selbst ausser Kraft.



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Bei uns im Gymnasium gibt es praktisch keine Probleme mit irgendwelchen Nationalitäten (außer Franzosen) und warum?
Z.B. weil zwei meiner besten Freundinnen nun mal Elena und Swetlana sind und nicht "diese Russinnen"
Alles mal wieder etwas diffus geschrieben, aber ich denke ihr seht worauf ich hinaus will. [/b]

Ja, warum? weil die sich eben anpassen. ich habe auch genug Freunde, wie schon erwähnt auch einen ürkischen. Von dem die Mutter läuft aber OHNE Kopftuch rum, und sie können Deutsch, so dass ich mich sogar mit ihnen unterhalten kann. Aber leider ist das ja selten der Fall, also bitte warum soll man dem Staat deswegen einen Vorwurf machen? Wenn wirklich der Wille da ist, dann kann man sich integrieren ganz gleich ob man in einem Ghetto wohnt oder nicht.
 
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Tja, und wie sieht Deine Lösung dafür aus? Deutsche Familien zwangsumsiedeln um Wohnungen für Aussiedler zu erhalten?[/b]

Das habe ich nie behauptet.

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Und ist es wirklich mehr UNSERE Aufgabe, Fremden die Integration zu ermöglichen, oder ist es nicht MINDESTENS, wenn nicht noch mehr, die Aufgabe der FREMDEN, sich an die neue HEIMAT anzupassen und sich um Integration zu bemühen? Hiermit spiele ich speziell auf "morgenländische" Zuwanderer an, die zu einem nicht geringen Teil gar kein INTERESSE an einer Anpassung haben und lieber weiter nach ihren Traditionen und Gebräuchen leben und sich weiterhin in ihrer Muttersprache unterhalten. Die nicht wollen, daß ihre Kinder sich mit Einheimischen "einlassen". [/b]

Diese Fälle schließe ich in mein Beispiel nicht ausführlich ein, das stimmt schon und für diesen Fehler möchte ich mich entschuldigen.
Natürlich ist es so, das man sich an die Sitten anpassen muss - ABER wie oft gehen diese Streits in unsrer Gesellschaft so weit, das man Angst um seine Identität haben muss?

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Diese Fälle sind leider keine Ausnahme von der Integrationswilligen, darin aber durch den Staat und die bösen Einheimischen behinderten Mehrheit. Ist das wirklich Alles einzig und allein unsere Verantwortung? Und was machen wir mit denen, die alle Angebote nicht wahrnehmen wollen? Werden die "Zwangsintegriert", notfalls mit Gewalt und Hirnwäsche? [/b]

Hierauf ein klares NEIN. Integration ist ein bilateraler Prozess. Und das habe ich auch garnicht in Frage gestellt sondern nur den Faktor der Isolation als eine mögliche Ursache betont.
(und hoffe du formulierst absichtlich überdeutlich).

Aber was mich so gottverdammtnochmal ankotzt ist die beschissenen Problempauschalisierung, weil sie den Faschos zusätzlichen Nährboden gibt.

Ich müsste lügen um zu sagen, "Ich habe die große Lösung", aber dessen maße ich mich auch garnicht an, da mir bewusst ist, das es sich um einen komplexen Prozess handelt.
Aber ich dachte, man dürfte seine freie Meinung hier zur Diskussion stellen.
 
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Die Leute bleiben unter sich weil sie niemanden kennen? - WOHER DENN AUCH?
Dazu kommt das Problem, das Menschen "dem Fremden" oft mit Misstrauen begegnen (das hab ich sogar schon als Ostwestfale im Sauerland gemerkt...  )
[/b]
Das war ein allgemeines Beispiel *mitdemzaunpfahlwink*

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QUOTE 
Und wenn man nie aus seinem Ghetto rauskommt und Deutsch lernt dann kann man auch keinen Deutschen kennenlernen, das geht schlecht. Damit setzt sich deiN Satz eigentlich von selbst ausser Kraft.
[/b]

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Wenn wirklich der Wille da ist, dann kann man sich integrieren ganz gleich ob man in einem Ghetto wohnt oder nicht[/b]

Bitte, so einfach ist es nicht aus dem Ghetto herauszukommen. <_<
Ich weiß, wovon ich rede... :angry:
 
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Aber was mich so gottverdammtnochmal ankotzt ist die beschissenen Problempauschalisierung, weil sie den Faschos zusätzlichen Nährboden gibt.[/b]

Natürlich jetzt wird wieder dne Faschos der schwarze Peter zugeschoben. Ich möchte Neonazis nicht in Schutz nehmen, denn ihre Meinung ist völlig überzogen. Aber ich kenne sehr viele junge Neonazis persönlich, die nur so geworden sind, weil sie täglich von Türken, Albanern, Russen, seltener auch von Schwarzen usw. angemacht worden sind, beraubt worden sind, geschlagen worden sind, als Deutsches Scheisspack bezeichnet worden sind, und das ganze in ihrem eigenen Land von Fremden.
Es ist noch keine zwei Monate her, da hab ich persönlich gesehen, wie eine Freundin von mir, ein 15 jähriges Mädchen von 10 Schwarzen brutal zusammengeschlagen worden ist.
Und ähnliches sehe ich hier jeden Abend, an dem ich in meiner Kleinstadt unterwegs bin mehrmals.

Ich selber habe noch eine relativ neutrale, wenn auch sehr strikte Meinung über Einwanderer, die ich ja schon ein paarmal dargelegt habe.
Aber ich kann bei solchen Ereignissen, die sich täglich überall in Deutschland abspielen jeden Deutschen gut verstehen wenn er irgendwann einfach die Schnauze gestrichen voll hat und aufhört da groß zwischen gutem und schlechtem Ausländer zu trennen, auch wenn das natürlich nicht der richtige Weg ist. Das Verhalten vieler fremder Jugendlicher provoziert es doch einfach nur noch, das immer mehr Jugendliche den Blick nach rechts wenden.
 
Oh, danke, das noch jemand betont, das es auch ausländische Straftäter gibt -
sagt mal, haltet ihr mich für blauäugig? Ich bin auf die Hauptschule (und dann erst zum Gymn) gegangen, und ich weiß, das es auch "ausländische" Schläger gibt, weil ich auch von denen mal vermöbelt worden bin (mein Eckzahn zeigt das noch heute) und ich sage NICHT das ALLES an den bösen Faschos hängt.
Und ich kann auch nur sagen:
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Und ähnliches sehe ich hier jeden Abend, an dem ich in meiner Kleinstadt unterwegs bin mehrmals.[/b]

Aber wir müssen ja ach so politisch korrekt sein... <_< (nicht bezogen aufs Quote)


ICH VERURTEILE DIE PROBLEMPAUSCHALISIERUNG.
Daher sehe ich meine Aussagen auch nicht als das Non-plus-ultra an.
Es gibt auf jeden Fall tausende von Leuten, die sich einen Scheissdreck um die Integration scheren, es gibt sicher ein paar Menschen, die aus dem Schlimmsten zum Licht der Oberschicht gelangen.
Aber es gibt auch das genaue Gegenteil - nämlich Menschen, die sich integrieren wollen, aber es nicht packen können. Und das tut mir irgendwo weh.
Mich kotzen die Extreme jeder Seite an,sowohl die prügelnden "Ausländer" als auch unsere Idioten. :angry:
(By the way, bei mir mag meine etwas eingefahrene Position bei solchen Diskussionen schlichtweg darin begründet liegen, das ich in meinem Dorf von Faschos angepöbelt werde und daher das ganze direkt vor Augen habe.Sorry)
 
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"dem Deutschen Volk zu dienen und Schaden von ihm abzuwenden"[/b]
Die Frage ist auch hier wieder, wie so oft, wo Schaden anfängt und ab wann der blaue Zorg aus Alpha Centauri dem deutschen Volke dienlich ist.
Ist Zorg bereits dienlich indem er nach Deutschland kommt und etwas gegen die schlechte Demografieentwicklung tut indem er fleissig Kinder zeugt, die sich nach 20 Jahren zu echten Deutschen entwickeln und die Rentenkassen füllen...?
Oder ist Zorg eher schädlich weil er seine unfreundlichen Verwanden mitbringt (und evtl. selbst unfreundlich ist), die denn Deutschen Staat Geld kosten weil sie ab und an in Gefägnis müssen, ohne die Zorg sich aber nicht auf den Weg nach Deutschland machen könnte....?

Zugegeben: Ich weiß es nicht.

btw.:<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Das Deutsche Volk zu erhalten?[/b]
Diese Formulierung bezieht sich auf Abbadons recht eindeutige Definition von Deutsch.
 
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ICH VERURTEILE DIE PROBLEMPAUSCHALISIERUNG.
Daher sehe ich meine Aussagen auch nicht als das Non-plus-ultra an.
Es gibt auf jeden Fall tausende von Leuten, die sich einen Scheissdreck um die Integration scheren, es gibt sicher ein paar Menschen, die aus dem Schlimmsten zum Licht der Oberschicht gelangen.
Aber es gibt auch das genaue Gegenteil - nämlich Menschen, die sich integrieren wollen, aber es nicht packen können. Und das tut mir irgendwo weh.
Mich kotzen die Extreme jeder Seite an,sowohl die prügelnden "Ausländer" als auch unsere Idioten. 
(By the way, bei mir mag meine etwas eingefahrene Position bei solchen Diskussionen schlichtweg darin begründet liegen, das ich in meinem Dorf von Faschos angepöbelt werde und daher das ganze direkt vor Augen habe.Sorry)[/b]

Ok dann wars ein Missverständnis(bezogen auf die Problempauschalisierung)


Meine Position ist da wohl auch relativ eingefahren, weil Faschos mich schon dreimal davor bewahrt haben von ner Türkentruppe zusammengeschlagen zu werden. Und als ich als ich vor langer Zeit noch ne sehr linke Meinung hatte mit den Rechten trotzdem gut über meine Meinung diskutieren konnte, obwohl ich auch optisch als links einzuordnen war. Aber schon damals haben die örtlichen Rechten mich verteidigt wenn ich mit Fremden Probleme hatte.
Ich will die Neonazis nun nicht hochjubeln, aber an wen sonst kann ich mich wenden, wenn ne Horde Türken mich bedroht, von denen ich weiss das manche auch Schusswaffen haben? Welche Deutschen halten denn noch so zusammen?

Und wo ist der Unterschied zwischen Faschos und gewalttätigen Ausländern? - Der einzige ist, das die Faschos überall als das ultimative Böse dargestellt wird, während die Ausländer immer von (fast) allen in Schutz genommen werden.
 
@ phoenixaura: Tut mir leid, Dir zu widersprechen, aber was meiner bescheidenen Meinung nach den Faschos viel mehr einbringt, ist die Weigerung, unserer politisch ach-so-korrekten Regierung und Opposition, konkrete Mißstände anzusprechen und zu thematisieren, welche wiederum daraus resultiert, daß sich kaum ein Politiker sowas trauen KANN, ohne in der Öffentlichkeit gleich wieder selber als Fascho hingestellt zu werden. Wenn dann eine Partei auftaucht, die auf möglichst BREITE Medienwirksamkeit pfeift und sich nicht um political correctness schert, wie es die NPD tut, tritt da vor Allem der "Endlich sagt's mal Einer"-Effekt ein. Vor lauter Gutmenschentum, political correctness und vollkommen überzogener und verdrehter "Vorsorge-Entnazifizierung" hat sich die politische Landschaft in Deutschland in einen argumentativ und thematisch äußerst begrenzten und eingeengten Teufelskreis manövriert, aus dem es kaum noch ein Ausbrechen gibt.
 
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@ phoenixaura: Tut mir leid, Dir zu widersprechen, aber was meiner bescheidenen Meinung nach den Faschos viel mehr einbringt, ist die Weigerung, unserer politisch ach-so-korrekten Regierung und Opposition, konkrete Mißstände anzusprechen und zu thematisieren, welche wiederum daraus resultiert, daß sich kaum ein Politiker sowas trauen KANN, ohne in der Öffentlichkeit gleich wieder selber als Fascho hingestellt zu werden. Wenn dann eine Partei auftaucht, die auf möglichst BREITE Medienwirksamkeit pfeift und sich nicht um political correctness schert, wie es die NPD tut, tritt da vor Allem der "Endlich sagt's mal Einer"-Effekt ein. Vor lauter Gutmenschentum, political correctness und vollkommen überzogener und verdrehter "Vorsorge-Entnazifizierung" hat sich die politische Landschaft in Deutschland in einen argumentativ und thematisch äußerst begrenzten und eingeengten Teufelskreis manövriert, aus dem es kaum noch ein Ausbrechen gibt. [/b]

Endlich bringts mal jemand auf den Punkt. Aber nicht nur in der Politik ist dies so, bei manchen Lehrern gelte ich bereits als Fascho, weil ich genau dies im Unterricht angesprochen habe, glücklicherweise denken nicht alle meine Lehrer so.
 
Auf die vorletzten Posts bezogen:
Das meinte ich mit ach-so-politisch-korrekt.
Wenn du was dagegen sagst gilst du als provokant oder rechts. Und davor hat man Angst.
Schlimm ist nur, das sich gerade militante Minderheiten auf die PC berufen können.
Daher hab ich das
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Aber wir müssen ja ach so politisch korrekt sein... [/b]
auch mit einem "<_<" versehen.
(ist leider untergangen, sorry)

Danke für den Tip, könnte interessant sein.
 
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ARD-Reportage morgen (Mittwoch) um 23:30[/b]
Direkt nach "Dirty Harry", da bin ich ja gespannt.
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daß viele Mitglieder gewisser Subkulturen gar keinen großen Willen zur Integration haben[/b]
Bauer Horst hätte mit Sicherheit auch keine große Lust sich zu integrieren.... 😉
 
also, bin auch kein Fan der NPD.

Doch sowas mit denen zu verbinden ist genau das gleiche
wie damals bei Erfurt mit der Computerspielen gemacht wurde.


Zur rechtlichen Situation.

Die kerle waren Vorbestraft.
Die Tat hatte besondere Brutalität


Schwere Körperverletzung 3-10 Jahre
Freiheitsberaubung 3-5 Jahre
Vergewaltigung im Besonder schweren Fall 5-8 Jahre

zusammen dürften das etwa 10-14 Jahre haft.
Mit anschliesenden Auflagen.

Gute führung bezweifle ich bei denen aber selbst wenn, können sie bis zur hälte der strafe dann auf bewährung bekommen.
Das dann aber nur unter besonderen Auflagen.


Das problem ist, die man kann solche kerle nicht für immer wegschliesen.
man muss die wieder resozialisieren und das ist das problem.

ich wäre noch immer für eine art Bootkamp ( wie in amerika )