Man kann jedes Tabletop im B&B-Modus spielen, von ganz abstrakt-reduzierten Sachen wie Schach mal abgesehen.
Fakt ist, unausgeglichene und schlecht formulierte Regeln in Kombination mit grottigem Balancing sind für den Casual Gamer VIEL schlechter als für den Turnierspieler.
- Bei unklaren Regeln verständigt sich die Turniercommunity sehr schnell auf eine Auslegung - in der Regel kümmert sich da die Orga drum, der Spieler muss nur deren Regel-FAQs lesen.
Der Casual Gamer hat diesen Luxus nicht, er darf mit seinem Mitspieler darüber rätseln oder streiten, was die Regel denn jetzt bitte genau bedeuten soll.
- Auf Turnierniveau stellt sich sehr schnell ein gewisses "Metagame" ein, das diktiert welche Einheiten man überhaupt in eine Liste packen kann. Wenn eine Einheit nämlich gegen einen häufigen Gegner totaler Murks ist, dann taucht die in Turnierlisten GARNICHT auf. Auf diese Art kann man auch ziemlich gut einschätzen, was einen auf einem beliebigen Turnier an Listen erwartet.
Der Casual Gamer hat diesen Luxus nicht, er geht in den Laden und steht mit seiner Armee im Zweifelsfall einer kompletten Antiliste gegenüber, gegen die er eigentlich garnicht anfangen brauch (z.B. nahkampflastige Tyraniden gegen Cronair).
-> Den Turnierspieler interessieren schlechte Regeln nur peripher, der Casual Gamer ist derjenige der gearscht ist.
Fakt ist, unausgeglichene und schlecht formulierte Regeln in Kombination mit grottigem Balancing sind für den Casual Gamer VIEL schlechter als für den Turnierspieler.
- Bei unklaren Regeln verständigt sich die Turniercommunity sehr schnell auf eine Auslegung - in der Regel kümmert sich da die Orga drum, der Spieler muss nur deren Regel-FAQs lesen.
Der Casual Gamer hat diesen Luxus nicht, er darf mit seinem Mitspieler darüber rätseln oder streiten, was die Regel denn jetzt bitte genau bedeuten soll.
- Auf Turnierniveau stellt sich sehr schnell ein gewisses "Metagame" ein, das diktiert welche Einheiten man überhaupt in eine Liste packen kann. Wenn eine Einheit nämlich gegen einen häufigen Gegner totaler Murks ist, dann taucht die in Turnierlisten GARNICHT auf. Auf diese Art kann man auch ziemlich gut einschätzen, was einen auf einem beliebigen Turnier an Listen erwartet.
Der Casual Gamer hat diesen Luxus nicht, er geht in den Laden und steht mit seiner Armee im Zweifelsfall einer kompletten Antiliste gegenüber, gegen die er eigentlich garnicht anfangen brauch (z.B. nahkampflastige Tyraniden gegen Cronair).
-> Den Turnierspieler interessieren schlechte Regeln nur peripher, der Casual Gamer ist derjenige der gearscht ist.