Necromunda Underhive (2017)

Vom Open Day

Via Facebook

‘More from Garro at the Open Day.

“gang war three is mostly written
•gang war two will include rules for Orlocks, the new ZM tiles, and rules for hired guns, and hangers on.
•bounty hunters are completely custom, having full access to the trading post and about to take up to 5 weapons, and three skills. Hive scum will be a collection of low level add ons who are basically cannon fodder for your gang.
•there will be four hang-ons to start with: cook, scout, doc, and armourer.
• escher, Goliath, and orlock will get their resin weapon packs early next year around the same time GW2 comes out.
• GW3 will include a massively increased trading post and house armoury lists. Including the vast majority of imperial weapons and wargear.
•GW3 will include more specialised missions including one with civilians.
•white dwarf will have a 3rd new gang after book 2 launches made up exclusively of bounty hunters. These will have your usual levels of ganger with use of the trading post lists in place of a house list. Gangers will have a level of rareity attached to them”’


MeanGreenStompa - DakkaDakka

I asked Andy Hoare at Open Day. Having played the RPGs from FFG where Arbites were so fleshed out and knowing Andy Hoare wrote so much for those games, I asked him to really sum up the differences and then second about Enforcers appearing in Necromunda. He categorically stated 'Enforcers' would be in, congratulated me on understanding the difference and then let me know how many people had been asking him about Arbites...

Enforcers serve the ruling House on Necromunda and keep the laws both Imperial and local to planet and hive, the Arbites are a terrifying Imperium wide law enforcement body that answers to the Imperial Law alone.

[...]

I spoke with the manager of Specialist Games, who confirmed that Enforcers would be a playable faction for Necromunda, along with 'a whole host of other ideas I've been mulling over'. He seemed very much for inclusion and against exclusion, with regards the weird and wonderful and shadowy corners of the 40k universe and old ideas and concepts.
 
Ich hab die Box jetzt auch seit letztem Freitag und mangels Mitspielern habe ich meine Freundin überredet eine Runde mit mir zu spielen (Ihr Abschlusskommentar war dann, dass es wohl auch bei dem einen Spiel bleibt ;-)). Wir haben dann das Einführungsszenario nach den Grundregeln gespielt. Da würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet. Mir kam das ganze sehr unausgewogen vor. Die Escher Mädels scheinen mir da deutlich unterlegen zu sein. Oder habe ich einfach was übersehen? Bin quasi noch ganz neu im Tabletop Hobby :blush:
 
Ich hab noch keine Zeit gehabt zu spielen, meine Box kam am Samstag an und ich baue noch zusammen. Im Yaktribe Forum gab es zu den Battlereports (WarhammerTV, White Dwarf, diverse YT Videos) bereits ausführlichere Diskussionen und das Resümee fiel sehr eindeutig aus. Goliaths sind mit ihrer Spielweise einsteigerfreundlicher, im Fall der Escher ist taktischeres Vorgehen und Ausnutzen ihrer Stärken (siehe House-spezifische Bewaffnungen, Gifte, nahkampfstarke Leaderin, billige Lasergewehre, Taktikkarten) ein Muss 🙂

Wenn man das erste Mal spielt, wird einem das nicht automatisch gut gelingen außer man ist sich vorher bereits durch Einlesen bewusst wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Goliaths darfst du mit Escher nicht zu früh an dich rankommen lassen. Beschieße sie aus der Distanz, gelegentliche taktische Rückzüge sind solange notwendig bis man sie genug ausgedünnt hat.

Wechselt zunächst die Seiten, übernimm du die Escher und lies dich in ihre Regeln ein. Du wirst sehen dass Necromunda auch etwas Übung voraussetzt bis man mit seinem Team erfolgreicher wird. Goliath sind wegen ihrer In-your-Face-Spielweise und starken Grundwerte (hoher Widerstand zb) anfangs deutlich vergebender wenn man sich noch nicht auskennt. Falls deine Freundin erstmal nicht mehr spielen mag, übernimm beide Seiten und mach dich mit den Fraktionen vertraut um deiner Freundin später das ganze wieder etwas schmackhafter machen zu können. Viele Battlereports auf YT sind dilettantisch, insbesondere Miniwargaming und solche 'mein erstes Necromunda-Spiele ever' kann man sich schenken. Sobald die erfahreneren Spieler zb auf Yaktribe Berichte posten, verlinken wir sie hier im Necromunda Unterforum. Da finden sich dann sicherlich mehr Tipps. Das wird schon.
 
Man muss ganz klar sagen (und mir war das schon nach dem Einführungsspiel auf der Messe in Essen klar), dass die Goliath-Jungs in dem Setting des Grundspiels eindeutig im Vorteil sind.

Das liegt einfach an der Enge und den kurzen Abständen des verwendeten Spielfeldes, die die Kern-Nachteile der Goliath einfach nivellieren. Für ein ausgewogenes Spiel braucht es zwingend etwas mehr Abstände und vertikale Bewegungsmöglichkeiten, wo die Escher-Mädels dann auch ihre Reichweite und Beweglichkeit mehr zur Geltung bringen können. Ich empfehle sehr grundsätzlich zur Grundbox auch die Gang Wars Erweiterung zu nutzen oder beim Spiel mit der Grundbox den Widerstandswert der Goliath auf 3 zu setzen oder wahlweise den Rüstungswert zu streichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei eine vielleicht zweite gang box auch eine Option wäre mehr kämpfer und mehr waffen. Zumindest gibt es optisch keine kids mehr die man als kanonen futter vorschickt.
Und sobald man verbesserungen durch verletzungen einbauen kann. Bzw ändert sich die truppe auch.

Ich denke das es eben wie in der harten Realität zugeht. Von der truppe von vor einen jahr sind nur noch zwei da.
Und neue müssen sich beweisen.
Wobei es in der 2nd keine karten gab.
 
Ich hab noch keine Zeit gehabt zu spielen, meine Box kam am Samstag an und ich baue noch zusammen. Im Yaktribe Forum gab es zu den Battlereports (WarhammerTV, White Dwarf, diverse YT Videos) bereits ausführlichere Diskussionen und das Resümee fiel sehr eindeutig aus. Goliaths sind mit ihrer Spielweise einsteigerfreundlicher, im Fall der Escher ist taktischeres Vorgehen und Ausnutzen ihrer Stärken (siehe House-spezifische Bewaffnungen, Gifte, nahkampfstarke Leaderin, billige Lasergewehre, Taktikkarten) ein Muss 🙂

Wenn man das erste Mal spielt, wird einem das nicht automatisch gut gelingen außer man ist sich vorher bereits durch Einlesen bewusst wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Goliaths darfst du mit Escher nicht zu früh an dich rankommen lassen. Beschieße sie aus der Distanz, gelegentliche taktische Rückzüge sind solange notwendig bis man sie genug ausgedünnt hat.

Wechselt zunächst die Seiten, übernimm du die Escher und lies dich in ihre Regeln ein. Du wirst sehen dass Necromunda auch etwas Übung voraussetzt bis man mit seinem Team erfolgreicher wird. Goliath sind wegen ihrer In-your-Face-Spielweise und starken Grundwerte (hoher Widerstand zb) anfangs deutlich vergebender wenn man sich noch nicht auskennt. Falls deine Freundin erstmal nicht mehr spielen mag, übernimm beide Seiten und mach dich mit den Fraktionen vertraut um deiner Freundin später das ganze wieder etwas schmackhafter machen zu können. Viele Battlereports auf YT sind dilettantisch, insbesondere Miniwargaming und solche 'mein erstes Necromunda-Spiele ever' kann man sich schenken. Sobald die erfahreneren Spieler zb auf Yaktribe Berichte posten, verlinken wir sie hier im Necromunda Unterforum. Da finden sich dann sicherlich mehr Tipps. Das wird schon.

Der Tip mit den Battlereports ist gut. Da werde ich mir einfach mal ein paar ansehen. Ich bin auch noch nicht so fit was die Regeln angeht. Kann also nur helfen. Bei unserem Spiel habe ich die Escher Gang gespielt und wurde von ihr eiskalt vom Tisch geputzt. Das lag hauptsächlich daran, dass die eingesetzten Escher Gangmitglieder Fernkampfwaffen mit Stärke 3 nutzen und durch den 4er Widerstand der Goliaths fast alle Verwundungswürfe gescheitert sind. Der eine, der durchkam ist dann am 5+ Rüstungswurf gescheitert. Einen Goliath konnte ich aber wenigstens im Nahkampf ausschalten :lol:. Das mag jetzt auch viel Würfelpech meinerseits sein, aber das Szenario ist ja ohnehin eher kurz und die Punktwerte der Eschermädels liegen auch noch deutlich unter denen der Goliaths. Alles in allem finde ich es in der Form jedenfalls ungeeignet zum Einstieg. Ich werde versuchen sie in den nächsten Tagen nochmal zu einem Match zu überreden, dass wir dann einfach auf einer größeren Karte und mit mehr Gangmitgliedern austragen
 
nehmen wir Blood Bowl als Vergleichsmaßstab 6 bis 12 Monate

????

Blood Bowl wurde ziemlich genau vor 12 Monaten neu rausgebracht und hat ab Samstag 4 Plastikteams zusätzlich zu den Menschen und Orks der Grundbox plus Troll und Oger in Plastik.

Macht max. 3-4 Monate. Das “bis zu 12 Monate” würde nur aufgehen, wenn es Zwerge und Skaven und Goblins und den Troll/Oger nicht gegeben hätte und das Elfenteam der erste Release seit der Grundbox wäre.
 
Wobei eine vielleicht zweite gang box auch eine Option wäre mehr kämpfer und mehr waffen. Zumindest gibt es optisch keine kids mehr die man als kanonen futter vorschickt.
Und sobald man verbesserungen durch verletzungen einbauen kann. Bzw ändert sich die truppe auch.

Wobei ja schon gesagt wurde, dass es in den Regeln auch wieder Kids und Spezialisten geben wird. Dann in einem der Gang War Bücher nachgereicht.

Aber klar, mit der Escher-Box bspw. lassen sich Kids eher schlecht darstellen, da alle Grundkörper schon recht gut gerüstet sind. Evtl. kommt dann noch was in Resin von FW...

Aktuell decken die Ausrütungslisten ja auch gerade mal die Möglichkeiten der Gussrahmen ab, damit fehlt ja für die jeweilige Fraktion noch der Großteil des imperialen Arsenals. Gerade die Goliath sind da sehr auf ihre umgebauten Industrie-Werkzeuge beschränkt...
 
Aber klar, mit der Escher-Box bspw. lassen sich Kids eher schlecht darstellen, da alle Grundkörper schon recht gut gerüstet sind. Evtl. kommt dann noch was in Resin von FW...

Nimm halt Repentia. Die Eschers gehen halt in ihrer Jugend auf die Cawdor-Schule oder verdecken ihr Gesicht, weil sie sich noch nicht so gut schminken können oder Akne haben. Sind sie dann erwachsen, lassen sie klamottentechnisch die Sau raus.