Neues Necron-REAP 9th Edition

Also richtig pralle finde ich den Reanimator bisher auch nicht (auf dem Papier, aber ich muss schon sagen mit der größe wird schon reichlich übertrieben, er ist nicht viel größer als das größte aufrechtstehende Phantom und auch diese hat man schon in älteren Editionen versteckt bekommen.
Ich werde ihn denke schon mal testen.
Was die Tesla Waffen angeht muss ich sagen sehe ich weder auf Immortals noch auf den Tombblades eine wirkliche dasein Berechtigung. (etwas schade)
 
Also richtig pralle finde ich den Reanimator bisher auch nicht (auf dem Papier, aber ich muss schon sagen mit der größe wird schon reichlich übertrieben, er ist nicht viel größer als das größte aufrechtstehende Phantom und auch diese hat man schon in älteren Editionen versteckt bekommen.
Ich werde ihn denke schon mal testen.
Was die Tesla Waffen angeht muss ich sagen sehe ich weder auf Immortals noch auf den Tombblades eine wirkliche dasein Berechtigung. (etwas schade)


Habe einen Artikel zu dem Reanimator gelesen. Leider lohnt der haltRechnerisch rein gar nicht, weil man ca 50+ Necronkrieger reanimieren müsste damit man Punktetechnisch besser fährt, als einfach für die Punkte des Reanimators weitere Krieger einzupacken.
 
Habe einen Artikel zu dem Reanimator gelesen. Leider lohnt der haltRechnerisch rein gar nicht, weil man ca 50+ Necronkrieger reanimieren müsste damit man Punktetechnisch besser fährt, als einfach für die Punkte des Reanimators weitere Krieger einzupacken.
Kann man glauben oder gucken was der bewirkt. Stellung ist bei dem absolut wichtig, wenn man dadurch dem Gegner erschwert den in einer Runde sicher zu legen, hat der schon was gebracht. Geht nicht auf dem Tisch an dem Du spielst? Dann ist der Tisch falsch. Die Edition ist mit Gelände konzipiert also auch die Einheiten ergo muss das mit in die Überlegung rein. Mathhammer pur greift da einfach nicht.

cya
 
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Kann man glauben oder gucken was der bewirkt. Stellung ist bei dem absolut wichtig, wenn man dadurch dem Gegner erschwert den in einer Runde sicher zu legen, hat der schon was gebracht. Geht nicht auf dem Tisch an dem Du spielst? Dann ist der Tisch falsch. Die Edition ist mit Gelände konzipiert also auch die Einheiten ergo muss das mit in die Überlegung rein. Mathhammer pur greift da einfach nicht.

cya

Es geht nicht um den Tisch. Es geht nicht darum ob man ihn sieht, es geht nur darum, was er bewirkt und wieviele Punkte er kostet. Und was er kann und was er kostet wissen wir ja bereits.
 
Es geht nicht um den Tisch. Es geht nicht darum ob man ihn sieht, es geht nur darum, was er bewirkt und wieviele Punkte er kostet. Und was er kann und was er kostet wissen wir ja bereits.
Na dann. Du spielst offenbar ein anderes Spiel als ich. Ist ja nicht schlimm so lange beide Spass haben.

cya
 
Habe einen Artikel zu dem Reanimator gelesen. Leider lohnt der haltRechnerisch rein gar nicht, weil man ca 50+ Necronkrieger reanimieren müsste damit man Punktetechnisch besser fährt, als einfach für die Punkte des Reanimators weitere Krieger einzupacken.

Warum muss ein Modell, das etwas über 110 Punkte kostet, Krieger im Wert von ~600 Punkten reanimieren, damit es sich rechnet? kopfkratz
 
Entschuldigt vorab mein Off Topic aber ...
mathhammer hat noch nie ein Turnier gewonnen. Laut den Wahrscheinlichkeiten müsste ich immer die Spiele gewinnen, wenn ich die besten Listen kopiere und spiele. Aber dem ist nicht so. Mathhammer kann eine Erklärung für etwas sein, gekreuzte Finger aber auch. Oder wie möchtest du mir erklären, dass ich mit 3 Meltern bei wiederholbaren BF 2+ nur einmal treffe und keinen verwunde. Bei 4 Laserkanonen gerne auch. Mehrfach! Die Würfel habe ich ebenfalls schon gewechselt ...
 
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Entschuldigt vorab mein Off Topic aber ...
mathhammer hat noch nie ein Turnier gewonnen. Laut den Wahrscheinlichkeiten müsste ich immer die Spiele gewinnen, wenn ich die besten Listen kopiere und spiele. Aber dem ist nicht so. Mathhammer kann eine Erklärung für etwas sein, gekreuzte Daumen aber auch. Oder wie möchtest du mir erklären, dass ich mit 3 Meltern bei wiederholbaren BF 2+ nur einmal treffe und keinen verwunde. Bei 4 Laserkanonen gerne auch. Mehrfach! Die Würfel habe ich ebenfalls schon gewechselt ...

Es gibt immer Glück und Pech in einem Game aber es geht darum dies zu minimieren bzw. abschätzen zu können ob sich ein Risiko lohnt ein zu gehen. Das ist meiner Meinung nach auch der Unterschied zwischen einem guten und einen schlechten W40k Spieler. Viele schlechte Spieler suchen lieber den Grund der Niederlage im Würfelpech statt sich an die eigene Nase zu fassen und um zu schauen wie man es hätte besser machen können.

Aber genug Offtopic.

Ich denke hätte der Reanimator genauso einen 4er Inv bekommen dann würde man diesen schon mehr einsetzen weil seine Fähigkeit ist schon gut.
 
Ja er müsste wenn man es rechnen will zwischen 8 und 9 Krieger wieder zurück holen nicht 50+. Ich finde einen Retter wie bei dem Doomstalker hätte dem Reanimator nicht geschadet.
Also ich kenne die Rechnung für 50+ Krieger nicht, aber die 110 Punkte in 8-9 Krieger umzurechnen ist auch Quark. 8-9 Krieger direkt zu kaufen ist viel (!) stärker, als 8-9 Krieger im Laufe von 5 Spielrunden wieder zu bekommen. Die letzten paar die da aufstehen haben quasi keinen eitrag mehr zum Game.
8-9 Krieger die von Anfang an auf der Platte stehen können jede Runde ab der ersten schießen, agie ren und Ziele halten. UND wenn sie erschossen werden können sie ja auch schon durchaus auf die 5+ reanimieren und wieder aufstehen.

Hätte ich die Wahl zwischen 8,5 Kriegern von Anfang an auf dem Feld, oder für gleiche Punktzahl nen Heini, der 8,5 Krieger (von meinen anderen Kriegern) über das Spiel hinweg wieder aufstehen lässt, so läge meine Wahl klar und direkt auf den 8 Kriegern die ich sofort haben kann (Hey wenn im laufe des Spiels 4 davon wieder aufstehen, sind die ja „quasi“ 12 Krieger).
Spannend wird es wenn ich die Wahl habe: Entweder 8 Krieger direkt, oder 12 über den Verlauf des Spiels (Ich würde immernoch lieber die 8 nehmen und auf gute 5+ Reanimation hoffen). Was wäre bei 14, oder 16?
Ich käme vermutlich nicht auf 50+ und ganz ehrlich, da müsste ich eh schon irgendwie gefühlte 5000 Punkte Krieger auf dem Feld haben, damit so viele sterben, das der 4+ Reap mir 50+ mehr (!) Modelle aufstehen lässt, als der günstige 5+ Reap.
Mir persönlich raucht eh schon immer die Birne vom Positionsspiel (von mir und dem Gegner) da ist mir ein Faktor weniger schon recht und ich pack die Punkte lieber gleich in Aktivposten.
Der Gegner muss ja auch noch mit machen und immer brav auf die gebuffte Einheit schießen, statt auf eine xbeliebig andere Einheit. Und wer da jetzt noch neben 110 Punkten kostbare CP ausgeben will ... dann schießt er halt direkt nach dem Strata mit seiner nächsten Einheit wieder auf was anderes und hat nen CP gezogen ohne einstecken zu müssen (und dafür ist dann ein (1) Krieger mehr aufgestanden? Regal! sing)

Edit: Oder andersrum betrachtet: Wenn ich stattdessen für 120 Punkte eine Anhilation Barke kaufe, dann habe ich ein 12“ schnelles Ding für Marker, das auch noch Gegner wegschießen kann. Und getötete Gegner können nun wiederum weniger Krieger von mir erschießen. Wieviel müsste eine Anhibarke also erschießen, damit sie mehr lohnt als der Reanimator? Wenn dadurch 8-9 Krieger mehr bei mir überleben ... ok langsam wird es absurd, aber vielleicht wird es so greifbarer, warum ich allem anderen zur Zeit den Vorzug vor dem Reanimator gebe. Und 5+ gibts für umme.
 
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Warum muss ein Modell, das etwas über 110 Punkte kostet, Krieger im Wert von ~600 Punkten reanimieren, damit es sich rechnet? kopfkratz

Zur Erläuterung, da hat wohl jemand etwas missverstanden. Wenn man berechnet, ob sich (nur) für das reanimieren sich das Modell lohnt, muss man ja berechnen, um wie viele Modelle mehr reanimiert werden. Wenn man jetzt von 110 Punkten für den Reanimator und von 12 Punkten für die Krieger ausgeht, dann kann man das berechnen. 110 durch 12 ergibt 9,.....

Der Reanimator verbessert den Wurf um 1. Das bedeutet anstatt 5+6 (die theoretisch mit 2 von 6 Würfelwürfe erreicht) ist man erfolgreich auf die 4+5+6, (also 3 von 6 Würfelwürfen) Wenn man jetzt etwas herumrechnet, muss man 54 mal diesen Wurf durchführen, damit man 9 Modelle mehr reanimiert.

54 Würfe mit einem W6, theoretisch würfelt man rund 18 fünfen und sechsen
oder 27 vieren, fünfen und sechsen.

Die Differenz zwischen 27 und 18 ergibt 9.

Man kann das bestimmt eleganter berechnen, aber darauf kam es mir jetzt nicht an.
Wenn es also nur um das Reanimieren geht, gibt es keinen vernünftigen Grund, das Modell mitzunehmen. Aber vielleicht gibt es da ja noch andere Gründe. Als Schussmagnet??? Vielleicht gibt es ja Ideen dazu, wenn der Codex vorliegt. Ich hoffe der kommt bald.

Mir persönlich gefällt das Modell sehr und ich werde es bestimmt mal einsetzen.
 
Er kann ja nicht nur Krieger buffen, sondern auch Spinnen, Destroyer und alles andere 🙂
... aber die reanimieren eh nicht, egal ob auf 4+ oder 5+.

Edit: Tomb Blades und Lychguard haben von nem Krypto irgendwie mehr als Core Modelle und Praetorianer kann er nicht buffen (was so die 2 HP Modelle wären). Albträume in 6“ zu halten, da rollen sich meine Zehennägel irgendwie hoch.
Echt jetzt: Ich will hier gar nicht mosern und ich finde 4+ Reap auch dufte. Ich finde nur keinen Anwendungsfall ...
 
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Es gibt immer Glück und Pech in einem Game aber es geht darum dies zu minimieren bzw. abschätzen zu können ob sich ein Risiko lohnt ein zu gehen. Das ist meiner Meinung nach auch der Unterschied zwischen einem guten und einen schlechten W40k Spieler. Viele schlechte Spieler suchen lieber den Grund der Niederlage im Würfelpech statt sich an die eigene Nase zu fassen und um zu schauen wie man es hätte besser machen können.
Sorry aber mit der Aussage hast du dich bei mir voll ins Abseits katapultiert. Was ist das denn für eine arrogante Aussage?

Gute und schlechte Spieler zu definieren, wie gut sie in Mathe sind?
Für mich sind gute Spieler, die mit Einheiten spielen die ihnen optisch gefallen und nicht nur mit Einheiten die laut Statistik total dufte sind... und wenn diese Leute dann durch Taktik, was keine Mathematik berechnen kann, auch noch gewinnen, DANN sind es sehr gute Spieler.
Wenn jemand ankommt und sagt ich muss gewinnen weil ich hab das ausgerechnet und sowieso nur die stärksten und tollsten einheiten laut Community, sorry dann kann er gleich wieder gehen.
Ich spiele dieses Spiel aus Spass, nicht um mein Ego zu pumpen und immer nur um gewinnen zu wollen, am besten mit Listen die andere für mich errechnet haben.

Aber vllt sehe auch nur ich das so.

Wie hier schon gesagt wurde, scheinen wir unterschiedliche Spiele zu spielen.

Ich finde das Modell des reanimator cool, ich finde es vom fluff witzig, also spiele ich es und habe Spass dabei. Muss es immer zu 100% effektiv sein? Nein! Spiele ich Modelle die ich total hässlich finde, nur weil sie total stark sind? Nein!
Ich freue mich schon ihn aufs Feld zu führen, aber jeder kann ja spielen wie und was er will.
Mit Argumenten jemanden etwas schlecht reden, weil er ein Modell schick und cool findet ist auch eher Grundschule .
 
Zu einem guten Spieler gehört beides. Die "guten" Einheiten zu identifizieren und diese dann richtig taktisch einzusetzen.
Ach klingt das schön einfach 🙄. Ist es aber leider nicht. Denn was die "guten" Einheiten sind ist schon für jeden unterschiedlich, abhängig davon ob er sich im agressiven, defensiven oder ausgeglichenem agieren wohler fühlt.

WENN man auf einem richtigen Tisch spielt hilft Dir Number Crunching und Output/Point und Input/Point nur sehr bedingt weiter.

Dazu auch nochmal Nick Nanavati in Metawatch 1 auf WarCom:

Mike: Finally, much has been made about first turn advantage. What do you think about the pros and cons of going first or second in the new edition?


Nick: It’s funny you ask that! It’s my understanding that the vast majority of the competitive Warhammer 40,000 community believe that having the first turn leads to a nearly insurmountable advantage over your opponent in most games. However, in my vast amounts of playtesting, I’ve actually found this to be a huge misconception. Intuitively, it makes sense – with the first turn you have the ability to deal damage to your opponent first, and establish yourself on the majority of the objectives, essentially putting your opponent on their back foot from turn one. I find this only to be the case in three circumstances:


  1. The player hasn’t designed their army with consideration for going second. This may sound obvious, but many players design purely for maximising firepower, not considering the many things you need to do in order to deny objectives as the player going second. Examples here include fast sacrificial units, effective deep strike/reserve units, better redundancy, or even Fortifications to help provide you with better line of sight blockage if you fear you won’t have enough to hide behind
  2. The player going second deploys very aggressively, hoping to get first turn but loses the dice roll. This is far more common, I find. Again though, this was an issue with the player’s ability to mitigate risk, not the mission itself.
  3. The players play with an inadequate amount of obscuring terrain. Terrain is the foundation on which the new edition is balanced in my opinion, and you need to have a sufficient amount of terrain to have a positive play experience.

If you play with an adequate amount of terrain, you’ve designed a list which can withstand an opponent’s firepower on turn one, whilst also being able to reclaim board control going second, and you deploy with respect to the concept of risk mitigation, you’re golden. At that point, your opponent should find no real discernable advantage to going first. Personally, I’d say I’ve chosen the second turn when given the option about 2 out of 3 times.

Fazit: Mathhammer ist EIN Aspekt von vielen der bei der Betrachtung der Einheiten weiterhilft, besonders wenn man prüfen will für WELCHEN ZWECK die Einheit eingesetzt werden soll.

cya
 
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Sorry aber mit der Aussage hast du dich bei mir voll ins Abseits katapultiert. Was ist das denn für eine arrogante Aussage?

Gute und schlechte Spieler zu definieren, wie gut sie in Mathe sind?
Für mich sind gute Spieler, die mit Einheiten spielen die ihnen optisch gefallen und nicht nur mit Einheiten die laut Statistik total dufte sind... und wenn diese Leute dann durch Taktik, was keine Mathematik berechnen kann, auch noch gewinnen, DANN sind es sehr gute Spieler.
Wenn jemand ankommt und sagt ich muss gewinnen weil ich hab das ausgerechnet und sowieso nur die stärksten und tollsten einheiten laut Community, sorry dann kann er gleich wieder gehen.
Ich spiele dieses Spiel aus Spass, nicht um mein Ego zu pumpen und immer nur um gewinnen zu wollen, am besten mit Listen die andere für mich errechnet haben.

Aber vllt sehe auch nur ich das so.

Wie hier schon gesagt wurde, scheinen wir unterschiedliche Spiele zu spielen.

Ich finde das Modell des reanimator cool, ich finde es vom fluff witzig, also spiele ich es und habe Spass dabei. Muss es immer zu 100% effektiv sein? Nein! Spiele ich Modelle die ich total hässlich finde, nur weil sie total stark sind? Nein!
Ich freue mich schon ihn aufs Feld zu führen, aber jeder kann ja spielen wie und was er will.
Mit Argumenten jemanden etwas schlecht reden, weil er ein Modell schick und cool findet ist auch eher Grundschule .


Naja, die Frage war ja aber auch nicht ob der Reanimator (dir) gefällt, sondern ob er sich lohnt. Und das ist halt zu 99% eine auf Fakten (wie zB Mathematik) basierende Betrachtung.

Und ohne dir zu nahe zu treten zu wollen: aber einiges was du schreibst liest sich für mich wie: "meine Art 40k zu spielen macht mich zum besseren Menschen und Turnierspieler sind sowieso alle pfui" 😉 Ich finde die Aussage von macul auch absolut nicht herablassend oder sonst irgendwie daneben. Sie mag zu allgemein gehalten zu sein um die Diskussion an dieser Stelle großartig voranzutreiben und schließt den Aspekt aus, dass es Spieler gibt, die gar kein Interesse daran haben "besser" zu werden (weil sie einfach nur ein paar Püppchen von A nach B schieben und dabei eine gute Zeit haben wollen), aber bezogen auf eine bestimmte Personengruppe ist sie absolut zutreffend. Ich sehe darin auch keine Wertung bzw Herabwürdigung dieser Personengruppe. Von daher ist die Frage, warum du dich von seiner Aussage dermaßen auf den Schlips getreten fühlst 😉
 
Der Reanimator ist fast nutzlos und Punkteverschwendung. Sein einziger Nutzen ist als Feuermagnet, denn er ist die erste Einheit die der Gegner töten wird. Besser gleich 9 Krieger von Anfang an mehr mitnehmen.
Wenn er wenigstens ein Feuermagnet wär. Ich hab jetzt 2 mal dagegen gespielt. Ich hab ihn einfach ignoriert und die geblufft Einheit ebenso. Erst als ich keine anderen Ziele hatte hab ich mich um die Ihn gekümmert. Bis dahin war ich froh, dass für die 110P keine Einheiten auf dem Spielfeld waren die schaden gemacht haben.
Die Regeln finde ich auf dem Papier OK aber im Spiel zu leicht aus zu hebeln.