Neues Necron-REAP 9th Edition

Stimmt. Also stimmt das dann auch nicht. Mmmmmh ne Erläuterung durch den Macher wäre vermutlich nett 😳 .

Na weil die Rechnung falsch wäre, und der Macher hat sie hoffentlich richtig macht. ^^

Du musst halt ne Binomialverteilung für die Würfelanzahl nehmen und dann durch die LP teilen und abrunden. Bei wenigen LP oder vielen Würfeln (=verlorenen LP) nähert sich das dem Idealwert (33% bzw 50%) an, andernfalls hast du Verluste durch das Abrunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na weil die Rechnung falsch wäre, und der Macher hat sie hoffentlich richtig macht. ^^

Du musst halt ne Binomialverteilung für die Würfelanzahl nehmen und dann durch die LP teilen und abrunden. Bei wenigen LP oder vielen Würfeln (=verlorenen LP) nähert sich das dem Idealwert (33% bzw 50%) an, andernfalls hast du Verluste durch das Abrunden.
Und das soll uns die Tabelle sagen? Das wir uns bei mehr Würfeln dem ideellen WK Wert nähern?
Wozu ist das nützlich?
Ich glaube kaum das der Tabellenersteller das im Sinn hatte. 🤔
Viel Nützlicher wäre die totale WK für alle stehen wieder auf, oder die für min. X bzw. max. Y stehen wieder auf.

cya
 
necrons.jpg

ok Das hier schein sinnvoller zu sein!


mit Kommentar:
 
Was bei den Tabellen teilweise nicht beachtet wird ist leider auch der Umstand, dass meistens nur bestimmte Ergebnisse ein positives Ergebnis für ein Multiwound Modell darstellen. Wenn ich drei Destrukturen verliere und 9x Würfeln darf sind das stochastisch 3 Erfolge....allerdings bringen mir auch wirklich nur die 3 Erfolge etwas, weil damit ein Modell wiederbelebt werden kann. Sollte ich in einer Runde 3 Modelle verloren haben und 5 Erfolge habe, bringt es mur trotzdem nur ein Modell zurück. Wenn ich in der Runde darauf wieder 3 Modelle verloren haben und nur zwei Erfolge haben, dann habe ich zwar zusammengenommen überdurchschnittlich gut gewürfelt (7 Erfolge auf 5+ bei 18 Würfeln) unterm Strich aber nur ein Modell wiederbekommen.

Für 1LP Modelle ist das natürlich wesentlich angenehmer, jeder Erfolg lässt sich auch verwerten. Gut, dass ich 104 Krieger habe, die auf ihren Einsatz warten 😀
 
Doch, weiter rechts in der Tabelle sind die Werte näher am Ideal, weiter links hast du Rundungsverluste.
Also vermutlich habe ich das einfach zu knapp erklärt, aber in meinem Kopf macht das Sinn. ^^
Nun ja was Du erläutert hast ist ja eigentlich klar. Je mehr Versuche ich mache desto näher komme ich an die Zahlen die die Verteilung vorhersagt.
Aber Zeitgeist hat uns ja mit was nützlicherem Versorgt.

cya
 
Was bei den Tabellen teilweise nicht beachtet wird ist leider auch der Umstand, dass meistens nur bestimmte Ergebnisse ein positives Ergebnis für ein Multiwound Modell darstellen. Wenn ich drei Destrukturen verliere und 9x Würfeln darf sind das stochastisch 3 Erfolge....allerdings bringen mir auch wirklich nur die 3 Erfolge etwas, weil damit ein Modell wiederbelebt werden kann. Sollte ich in einer Runde 3 Modelle verloren haben und 5 Erfolge habe, bringt es mur trotzdem nur ein Modell zurück.

Das ist wahr. Man sollte, für eine gegebene LP-Zahl und Modellverlust-Zahl, nicht einfach den Mittelwert nehmen. Das macht zumindest die zweite Tabelle reichlich sinnlos, weil sie das offensichlich macht. Man kann für jede Anzahl wiederbelebter Modelle eine Wahrscheinlichkeit angeben, dann die Wahrscheinlichkeiten (gewichtet) summieren, und kommt so auf eine durchschnittliche Zahl wiederbelebter Modelle – die dann verrechnet mit der Zahl gestobener gibt einen Prozentwert. Es könnte sein, dass es das ist, was die erste Tabelle tut, die hier niemand versteht. Wäre zumindest das einzig Sinnvolle, aber man müsste das für ein Beispiel mal durchrechnen, ob sie es tut. Also falls wer Zeit und Lust hat.
 
Die zweite Tabelle zeigt neben den statistisch zu erwartenden Erfolgen auch den Prozentwert an reanimieren Modellen zu den Verlusten an (steht ja auch in der letzten Zeile).

Die zweite gibt zwar an das sie das tut, tut sie aber tatsächlich nicht immer. Aus dem Ding werde ich einfach nicht schlau.

Evtl. hat da einfach jemand einen Fehler gemacht. Soll ja passieren.

cya
 
Die zweite ist halt unbrauchbar, weil sie nur Mittelwerte benutzt statt mit Wahrscheinlichkeiten zu gewichten.

Für die erste versuchen wir eine Beispielrechnung.

N = getötete Necrons
LP = LP pro Necron
PR1, PR2,… = Wahrscheinlichkeit, dass genau diese Zahl (1, 2,…) Necrons reanimiert wird
Rges = Gesamtzahl reanimierter Necrons

Setze für unser Beispiel N = 5, LP = 2, Würfeln auf 5+ (also p=1/3)
Nun gehe, wenn man selbst nichts auf dem Computer hat, hierhin: https://www.wolframalpha.com/widgets/gallery/view.jsp?id=b8cc2fa57dd610b03b73d15d473f0a54
und berechne die PRns (n=10, p=1/3):
PR0 = P(0,1) = 0,1
PR1= P(2,3) =0,46
PR2 = 0,36
PR3 = 0,07
PR4, PR5 < 0,005 (werden verworfen)

Nun können wir die durchschnittliche Zahl Necrons ausrechnen, die wiederbelebt werden:
Rges = 1×PR1 + 2×PR2 + 3×PR3 = 1,39
Das verrechnen wir mit der Zahl getöteter Necrons:
Rges÷5 = 0,278 = 27,8 % der Necrons stehen wieder auf.

In der Tabelle sind es hingegen 28,3 %. Vielleicht irgendwo anders gerundet oder irgendwer von uns hat irgendeine Kleinigkeit vergessen, aber nah genug dran.
Und die zweite sagt uns… was? 20%? Völlig für die Tonne. Es hilft nichts, dass sie einfacher zu verstehen ist, wenn die Ergebnisse keinen Wert haben. Da hat wohl jemand nach der 7. Klasse die Schule geschmissen und kann nichts außer Mittelwerten.