9th Age Nicht Teil der Zielgruppe

Das interessante an der Sache ist ja, dass bsw. bei uns im Club sich die Fluffspieler wirklich alle AoS zugewandt haben. Und alle Turniergänger The 9th Age. Was mich gerade so anödet an T9A ist das seelenlose. Klar kann natürlich auch an meinen Mitspielern liegen. Wobei die Jungs menschlich schon okay sind.

Mit Malin Portents hätte mich GW beinahe gekriegt.... der AoS Fluff ist jetzt nicht der Beste (Geschmackssache) aber wenigstens mehr Fluff als der T9A Krampf.

Außerdem sind mir die Änderungen von Version 1.3 zu 2.0 viel zu groß. Ich will halt Warhammer und kein selbsterfundenes Etwas.

Die Mühe der T9A Macher in allen Ehren aber der Funke will bei mir nicht überspringen.
 
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Spielt ihr dann eigentlich nach euerm "Apokalypse" Szenario oder vor Endtimes?

An dem postapokalyptischen Kampagnenbuch "Fallhammer", das demnächst als Fanfiction-Projekt rauskommt, arbeite ich gerade. Ist auch bald fertig. Ansonsten spielen wir aber ganz normal "vor" den End Times.

Das interessante an der Sache ist ja, dass bsw. bei uns im Club sich die Fluffspieler wirklich alle AoS zugewandt haben. Und alle Turniergänger The 9th Age. Was mich gerade so anödet an T9A ist das seelenlose. Klar kann natürlich auch an meinen Mitspielern liegen. Wobei die Jungs menschlich schon okay sind.

Mit Malin Portents hätte mich GW beinahe gekriegt.... der AoS Fluff ist jetzt nicht der Beste (Geschmackssache) aber wenigstens mehr Fluff als der T9A Krampf.

Ich hätte ja nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber inzwischen sehe ich das auch so. AOS wird trotzdem nie mein Ding werden, da ich den Hintergrund und das Spielprinzip grottig finde (auch wenn manche Miniaturen durchaus gut aussehen), aber T9A ist leider bisher noch seelenloser geblieben. Reine Turnierspieler, die sich den ganzen Tag mit dem Aufbau möglichst heftiger Powerarmeen befassen, mögen das vielleicht, aber für Fantasy-Fans wie mich ist das zu wenig.
 
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Das interessante an der Sache ist ja, dass bsw. bei uns im Club sich die Fluffspieler wirklich alle AoS zugewandt haben. Und alle Turniergänger The 9th Age. Was mich gerade so anödet an T9A ist das seelenlose. Klar kann natürlich auch an meinen Mitspielern liegen. Wobei die Jungs menschlich schon okay sind.

Mit Malin Portents hätte mich GW beinahe gekriegt.... der AoS Fluff ist jetzt nicht der Beste (Geschmackssache) aber wenigstens mehr Fluff als der T9A Krampf.

Außerdem sind mir die Änderungen von Version 1.3 zu 2.0 viel zu groß. Ich will halt Warhammer und kein selbsterfundenes Etwas.

Die Mühe der T9A Macher in allen Ehren aber der Funke will bei mir nicht überspringen.

Das Gefühl hab ich auch wenn ich an mich und meine Kumpels denke. Meine Kumpels sind eher Turnierspieler und daher wohl eher in 9th Age, mir bedeutet die Optik und der Fluff mehr und da sehe ich mich eher bei AoS (gerade auch weil 9th Age bisher nicht wirklich geliefert hat).

An dem postapokalyptischen Kampagnenbuch "Fallhammer", das demnächst als Fanfiction-Projekt rauskommt, arbeite ich gerade. Ist auch bald fertig. Ansonsten spielen wir aber ganz normal "vor" den End Times.
Mal schauen was rauskommt.
Ich hätte ja nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber inzwischen sehe ich das auch so. AOS wird trotzdem nie mein Ding werden, da ich den Hintergrund und das Spielprinzip grottig finde (auch wenn manche Miniaturen durchaus gut aussehen), aber T9A ist leider bisher noch seelenloser geblieben. Reine Turnierspieler, die sich den ganzen Tag mit dem Aufbau möglichst heftiger Powerarmeen befassen, mögen das vielleicht, aber für Fantasy-Fans wie mich ist das zu wenig.
Naja, schauen wir mal was die neue AoS Edition bringt, die im Juni erscheinen soll.
 
Nein, aber es klingt interessant. Erzähl doch mal.
Das ist jetzt ~10 Jahre her da gab es in der damaligen TableTop Welt ein Projekt zum erweiterten Hintergrund wie die Alte Welt aussieht nachdem Archeon im Sturm des Chaos besiegt wurde
Ich müsste jetzt erstmal suchen ob es die Sachen noch gibt, aber es war recht umfangreich, inklusive Karten
 
Mal schauen was rauskommt.

"Fallhammer" (inklusive der Kampagne "Der letzte Marsch", wo die letzten Menschen und Zwerge der Alten Welt und ihre elfischen Verbündeten nach Middenheim ziehen, um das Chaosportal zu schließen) ist weitgehend fertig. Es werden 7 Szenarien / Schlachten darin sein. Die Kampagne spielt etwa 300 Jahre nach den End Times. Werde heute noch ein wenig korrigieren und das Kampagnenbuch in den nächsten Tagen dann ins Netz stellen. Bin auch gespannt, wie es euch gefällt.
 
So, "Fallhammer" ist fertig. Ihr könnt euch das Kampagnenbuch hier runterladen. Viel Spaß!

https://archive.org/details/EndTimesalternative
Werd mal heute abend schauen, ob ich mir das Buch herunterlade.


Eine andere Sache die ich irgendwie erstaunlich finde. Den Thread "Why I stopped playing T9A" hab ich inzwischen fast schon aufgegeben. 31 Seiten hab ich ungefähr gelesen, aber wenn man den Thread nicht quasi aktiv mitliest kommt man mit dem Lesen fast nicht nach (inzwischen sind sie bei Seite 42).

Bin jetzt heute auf einen anderen Thread aufmerksam geworden: Special Rules are Evil
Eine Sache in der es im Thread geht, die ich aber nicht ganz verstehe. Warum wird quasi "möglichst komplex/kompliziert geschriebene Regeln" gleichgesetzt mit "taktischer Tiefe"

Wenn wir bedenken, wir haben ein Spiel mit nem 100 Seiten Regelwerk und ein Spiel mit einem 50 Seiten Regelwerk (beide mit ähnlicher Spielweise). Ist das 100 Seiten Regelwerk dann wirklich taktisch tiefer, weil die Regeln vielleicht komplizierter Geschrieben sind, deutlich mehr Sonderfälle drin sind etc. oder ist das 50 Seiten Regelwerk vielleicht sogar das bessere.
Ich denke Kodos hat es im entsprechenden Thread in Post 23 recht gut auf den Punkt gebracht.

Haben wir wirklich "taktische Tiefe" wenn am Ende eine 5 billige Modelle (Reiter, Skirmish) zwei Einheiten aus dem Spiel nehmen können, weil die 1" vor beiden Einheiten platziert wurden und ca. 13 Zoll dahinter die Nahkampfblöcke lauern? (nur mal als Beispiel).
 
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Warum wird quasi "möglichst komplex/kompliziert geschriebene Regeln" gleichgesetzt mit "taktischer Tiefe"
Eine persönliche Vermutung meinerseits wäre das bestimmte Personen welche von Anfang an an diesem Projekt beteiligt waren ein grundlegendes Verständnis dafür gefehlt wo der Unterschied zwischen Taktik und Strategie ist, das schwer zu lernen und schwer zu meistern nicht das selbe ist.

Die selben Personen sagen auch das sich ein Regewerk ständig verändern muss da das Spiel sonst langweilig wird und Spieler zu schnell das Interesse verlieren.
Es wurde auch klar gesagt das es unerwünscht ist 2 ETC Turniere hintereinander mit dem selben Regelwerk aus zu tragen.

Ich hab die Diskussion mit manchen früher ausgiebig geführt.
Kings of War bietet weniger taktische Tiefe als Warhammer weil anstelle vom Werten der benötigte Würfelwurf im Profil steht und Helden nur einen magischen Gegenstand bekommen können.

Es gibt einfach kein Interesse bei T9A ein einfaches Grundregelwerk zu schreiben sondern nur eine Möglichst komplizierte Regel-Referenz weil das Spiel eh schon alle kennen.
 
Bin jetzt heute auf einen anderen Thread aufmerksam geworden: Special Rules are Evil
Eine Sache in der es im Thread geht, die ich aber nicht ganz verstehe. Warum wird quasi "möglichst komplex/kompliziert geschriebene Regeln" gleichgesetzt mit "taktischer Tiefe"

Wenn wir bedenken, wir haben ein Spiel mit nem 100 Seiten Regelwerk und ein Spiel mit einem 50 Seiten Regelwerk (beide mit ähnlicher Spielweise). Ist das 100 Seiten Regelwerk dann wirklich taktisch tiefer, weil die Regeln vielleicht komplizierter Geschrieben sind, deutlich mehr Sonderfälle drin sind etc. oder ist das 50 Seiten Regelwerk vielleicht sogar das bessere.
Ich denke Kodos hat es im entsprechenden Thread in Post 23 recht gut auf den Punkt gebracht.

Haben wir wirklich "taktische Tiefe" wenn am Ende eine 5 billige Modelle (Reiter, Skirmish) zwei Einheiten aus dem Spiel nehmen können, weil die 1" vor beiden Einheiten platziert wurden und ca. 13 Zoll dahinter die Nahkampfblöcke lauern? (nur mal als Beispiel).


Wieviele Spielregeln gibt es denn für Schach und wieviel "taktische Tiefe" hat das Spiel im Vergleich dazu?

'Ne rhetorische Frage, die aber verdeutlichen soll, dass die umständlichen Formulierungen im Regelwerk zur Verkomplizierung des Spiels beitragen aber deshalb noch keine "taktische Tiefe" garantieren. Das ginge mMn auch mit einfacheren/ bzw. anschaulicheren Regeln.
 
@Kodos der Henker
Mit der Vermutung dürftest du recht haben. Und vielleicht auch einer der Gründe, der mich dazu geführt hat, diesen Thread zu schreiben.
Im Grunde ist es quasi das gleiche das man Teilweise auch bei den M41 Projekten gesehen hat.

Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr ständig ein 100+ Seiten Regelbuch neu zu lernen oder überhaupt zu lesen, weil wieder ein größerer Teil umgeworfen wurde. Egal ob es ein Changelog gibt oder Änderungen farblich markiert sind.
 
Ich muss sagen, bei allem was man beim Projekt an Arbeit reingesteckt hat und so sehr man sich bemüht hat, da waren 2 Aussagen die ich bedenklich finde was die Zukunft angeht.

Einmal dass das Grundregelbuch nicht da ist um das Spiel zu lernen sondern als Referenz für Turnierspieler damit keine Regelfragen entstehen, und man auch keine Absicht hat das zu ändern sondern für das "volle" Buch lediglich mehr Beispiele und erklärende Bilder hinzufügen will.
Das andere, das man es einfacher für die Spieler ist anstelle Grundregeln zu ändern diese per Sonderregel zu überschreiben da man Änderungen damit leichter nachvollziehen kann und Veteranen dann nur die neue Sonderregel lernen müssen anstelle die neue Grundregeln (und das wegfallen der Sonderregeln durch die Änderungen als "hat man nur vergessen, gilt weiterhin" missverstehen würde), womit das Regelwerk immer Umfangreicher und komplizierter werden wird.

Im Grunde ist es quasi das gleiche das man Teilweise auch bei den M41 Projekten gesehen hat
Ja, nur umfangreicher und viel weiter fortgeschritten.
Eigentlich hätten sich da max. 2 der Regelschreiber hinsetzen müssen und das 2.0 Buch von Grundauf neu schreiben ohne auf irgendwelche alten Dokumente zurück zu greifen.

Im Prinzip macht man den selben Fehler den GW gemacht hat, Copy&Paste und Änderungen anfügen und am Ende hat man Regeln die keine Gültigkeit mehr haben aber eben da stehen weil sie immer schon dort waren

Wieviele Spielregeln gibt es denn für Schach und wieviel "taktische Tiefe" hat das Spiel im Vergleich dazu?

Als Gegenargument wirst du hören das Schach aber nur 1 Armeeliste hat welche für beide Spieler gleich ist während andere Spieler 16 Völker haben die alle unterschiedlich spielbar sind und alles unterschiedliche Einheiten haben.
Da ist es ganz klar das die Grundregeln nicht so schlank sein können wie bei Schach

Dann könnte man sagen das sich die einzelnen Figuren beim Schach unterschiedlicher spielen als verschiedenen Einheiten den Kavallerie ist am Ende bei allen Fraktionen vom Grundprinzip her gleich, Infanterie ebenso aber das nichts mit dem taktischen Anspruch zu tun hat vor allem weil der unterschied bei den Fraktionen zum Großteil nur daraus entsteht das andere Einheiten ein besseres Preis/Leistungsverhältnis haben

Dann wird kommen das es eben unmöglich ist die Fraktionen so zu balancieren das es passt und die vielen Regeln schon alleine deswegen nötig sind.
 
Die selben Personen sagen auch das sich ein Regewerk ständig verändern muss da das Spiel sonst langweilig wird und Spieler zu schnell das Interesse verlieren

So ein quark.. Beständigkeit wäre doch der Weg, den man gehen müsste. Mich schreckt genau diese Unbeständigkeit massiv ab.

Es wurde auch klar gesagt das es unerwünscht ist 2 ETC Turniere hintereinander mit dem selben Regelwerk aus zu tragen

Echt? Krass.. Dann verstehe ich auch das ständige Bäumchen wechsel dich.

Ich will an der Stelle auch noch einmal Ringkrieg nennen. Das war simpel, und gleichzeitigsehr taktisch (zumindest meiner Meinung nach). Das war damals, als es erschien das bessere Warhammer. Die Geländeregeln zum Bsp. waren intuitiv, einfach anzuwenden und haben auf knapp 1 Seite gepasst. Das war für GW Verhältnisse durchaus "modern". Klar ist aber auch, das es im Ringkrieg auch blöde Regelungen gab - aber es war ja auch die erste (und einzige) Edition, von GW.

Von GW gab es noch nie Spiele, die durchweg zu 100% gut durchdacht waren.
 
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Hi, es hat echt Spaß gemacht das Werk zu lesen! Gut geschrieben und ihr habt hier eine ziemlich düstere Stimmung für die Alte Welt verbreitet.

Danke, das höre ich gerne. Von der Alten Welt ist ja leider nichts mehr übrig außer einer Ruinenlandschaft, durch die Chaoshorden und Mutanten streifen. Somit ist die Kampagne auch ein fast hoffnungsloses Unterfangen. Aber gerade das finde ich dabei auch spannend. Würde die Geschichte gerne weiterschreiben, aber das wäre dann noch Zukunftsmusik 🙂
 
Einmal dass das Grundregelbuch nicht da ist um das Spiel zu lernen sondern als Referenz für Turnierspieler damit keine Regelfragen entstehen, und man auch keine Absicht hat das zu ändern sondern für das "volle" Buch lediglich mehr Beispiele und erklärende Bilder hinzufügen will.
Also nennen sie im Grunde das "Grundregelbuch" was andere Spielsysteme als "FAQ" bezeichnen und es eher um eine Konservierung der Spielerschaft geht, nicht darum das ne Community zulauf bekommen könnte wenn die Regeln leichter verständlich für Einsteiger wären.

Das andere, das man es einfacher für die Spieler ist anstelle Grundregeln zu ändern diese per Sonderregel zu überschreiben da man Änderungen damit leichter nachvollziehen kann und Veteranen dann nur die neue Sonderregel lernen müssen anstelle die neue Grundregeln (und das wegfallen der Sonderregeln durch die Änderungen als "hat man nur vergessen, gilt weiterhin" missverstehen würde), womit das Regelwerk immer Umfangreicher und komplizierter werden wird.
Hoffen wir das es am Ende überhaupt noch Einheiten gibt die den Grundregel folgen. Das Thema kennen wir ja schon von Moral und zu vielen furchtlosen Einheiten.
Gerade die Entwicklung am Ende erinnert mich stark an die Entwicklung von 40k im Zeitraum 3.-7. Edition.

Ja, nur umfangreicher und viel weiter fortgeschritten.
Eigentlich hätten sich da max. 2 der Regelschreiber hinsetzen müssen und das 2.0 Buch von Grundauf neu schreiben ohne auf irgendwelche alten Dokumente zurück zu greifen.
Teilweise sehe ich das Thema "gut gemeint" ja auch bei anderen genannten Systemen. Hatte ja auch ne Zeit lang Inferno M41 getestet. Hab gerade gestern mal geschaut ob Sandnix da noch was macht und gesehen das es ein 4.4 Regelbuch und einen Codex gibt. Inzwischen braucht man je nachdem was man spielt wohl 4 verschiedene Würfelfarben um Aktionspunkte, Kommandopunkte, Energiepunkte und Aetherpunkte darzustellen und unter den empfohlenen Spielmaterialien ist ein Laserpointer.
Es wird halt gefühlt immer eine Wissenschaft aus dem Spiel gemacht, das man das Spiel quasi 1 Semester "studieren" muss (und während des Zeitraums am besten noch zwei Updates kommen) und am Ende wundert sich der Designer, dass das System kaum gespielt wird.
Zumal wir da den gleichen Fall hatten "Ja, mein System hat seinen eigenen Hintergrund", den man aber gefühlt nirgends findet.

Im Bezug auf die Datenblätter fühle ich mich jedenfalls langsam an das erinnert was ich vor Jahren bei Warthrone gesehen habe (als ich nach alternativen für WHFB gesucht hatte)

Dann wird kommen das es eben unmöglich ist die Fraktionen so zu balancieren das es passt und die vielen Regeln schon alleine deswegen nötig sind.
Ich sehe es noch kommen, dass irgendwann alle Armeen nur noch 1 Nahkampfeinheit zu Fuss, 1 Reitereinheit, 1 Schützeneinheit, 1 Held, optional 1 Zauberer und 1 Kriegsmaschine hat.
Den Turnierspielern wird es reichen um sich die nächsten 10 Jahre prügeln zu können wer der Beste von ihnen ist.
Naja, wenn ich mir die Diskussionen da betrachte und wie harsch mit Spielern umgegangen wird die sagen das sie ihre Hintergrundarmee nicht mehr spielen ist schon fast die Frage, ob das System überhaupt 10 Jahre erreicht.

Irgendwie ist es schade. Im Grunde hab ich das System seit Version 1.0.0 gespielt (seit Caledoriv damit ankam und wir von 8. Edition auf 9th Age umgestiegen sind). Hab seit dem Zeitpunkt im 8. Edition Bereich quasi Werbung dafür gemacht ob nicht ein Umstieg interessant wäre. Wurde zum ersten mal enttäuscht als für Dezember 2016? groß Hintergrund angekündigt wurde nachdem sie ihren eigenen machen wollten, man den aber in den Grundregeln mit der Lupe suchen konnte. Dazu die Änderungen zwischen 1.2 und 2.0 und das selbst unsere Kampagne (die erstaunlicherweise sogar ein Jahr mit 25 Spielen lief) im Grunde von "auf Effizienz gedrillten Helden" aufbaute fühle ich mich bezogen auf 9th Age einfach ausgebrannt (und war auch seit Ostern nicht mehr bei den Treffen). 2 Jahre von denen ich mich 1 Jahr gefühlt gequält habe sowie Wut und Frust erlebt habe den ich von meiner Seite aus gar nicht kannte. Da spiel ich lieber nicht, als das ich mir aktiv schade 😴.
Im Grunde sehe ich für mich aber wirklich auch keinen Sinn mich im 9th Age Forum zu registrieren. Ich sehe ja von den bestehenden Beiträgen schon, wie mit Leuten wie mir dort umgegangen wird :dry:.

@Gorzhag
Ich hab die PDF gestern geladen, aber bisher noch nicht gelesen. Deswegen kann ich noch nichts dazu sagen.