Rauchverbot

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Xanas mir gehen die vielen Autofahrer die einfach nicht verstehen wollen das Sie mir schaden auch auf den Keks dabei kann man doch so schön mit Bus Bahn oder Fahrrad fahren und nun komm mir nicht das geht nicht zu weit und so geht halt früher los und hört auf meiner Gesundheit mutwillig schaden zuzufügen.
Das sagt einer der seiner eigenen Gesundheit mutwillig Schaden durch Rauchen zufügt? :lol::lol::lol:
You made my day
 
@SaataN: Elektroautos sind toll, das sehe ich ganz genauso (für die die unbedingt Individual-Mobilität haben müssen).

@Sohn des Khaine: keinen grünen Tee schrecklich 😉

@Topic: Die Sache ist gegessen und fertig, jemanden mit seinem Zigarettenqualm zu verwöhnen ist in meinen Augen unhöflich und nicht erwünscht und in Bayern sieht das fast 2/3 der Zur Wahl gegangen so.

Und wer etwas dagegen hat soll Unterschriften für den nächsten Volksentscheid sammeln, was wieder oh wunder Geld kostet.
 
Weils blödsinn ist: es gibt in weit 2000+ Studien keinen epidemiologischen Nachweis das Nebenstromrauch (Passivrauch) irgendwie schädlich ist, und glaub mir die haben alles probiert....das einizge was es tut ist stinken. Jemand hat vorne mal den Vergleich mit "ins gesicht furzen" gebracht, und eigentlich trifft es das ganz gut: unhöflich, unangenehm, stinkend aber ungefährlich.... jemand hat es mal sehr treffend formuliert: wenn Qualm so schädlich wäre wie von den Nichtraucheraktivisten behauptet, wäre die Menschheit irgendwann ind er Steinzeit ausgestorben...

Aha dann zeig mal die 2000+ Studien, erst kam wieder auf irgendeinem 3. im Fernsehen dass 8 Stunden Passiv Rauchen so ist als ob du mittelschwerer Raucher bist.


Zeig mir einfach mal Wissenschaftliche Quellen dazu. Wenn es 2000+ Studien dazu gibt sollte das ja einfach sein.
 
@Sohn des Khaine: keinen grünen Tee schrecklich
Um die Aussage zu verdeutlichen: die strikten Nichtraucheraktivisten pflegen einen andernen Lebenesstil. Sie sind einfach nicht die Klientel die ein Wirt brauchen kann. Den ganzen Abend nen Platz blockieren und sich an nem Glas ...Grüntee eben...festhalten, bringt keienn Umsatz. Kneipen leben eben von den einfachen Leutchen die nach der Arbeit ihre 2-3 Bierchen und 1-2 Kurze trinken. Und diese Leute rauchen.

Wir können ja ne spontanumfrage starten: wer der hier vertretenen "militanten" Nichtraucher 😉 geht regelmäßig (sagen wir mehr als einmal die Woche) in eine Kneipe und konsumiert dort für mehr als sagen wir 10€. Ich tippe dezent auf "0", und damit hat sich die Relevanz von deren Meinung für einen Wirt erledigt. 😀
Ist einfach sache marktwirtschaftliher Mechanismen: wenn es eine Nachfrage nach Nichtraucherkneipen gäbe, gäbe es sie schon längst ganz ohne Gesetz...

EDIT:
Zeig mir einfach mal Wissenschaftliche Quellen dazu. Wenn es 2000+ Studien dazu gibt sollte das ja einfach sein.
Es gibt keine Studien die die "ungefährlichkeit" beweißen (warum auch und wie?), aber es ist, trotz immensen aufwand der Lobby, bisher noch keiner Studie gelungen die Gefährlichkeit von Nebenstromrauch zu beweißen.
Selbst der enorm einseitige Wiki-artikel beginnt so:

Sowohl Tierexperimente als auch epidemiologische Studien geben Hinweise darauf, dass Passivrauchen, wenn auch in geringerem Maße als Aktivrauchen, ein Gesundheitsrisiko darstellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Passivrauchen


Sie geben eben nur "Hinweise", was nix anderes beweißt das nix bewießen ist. Ich finde es übrigens äußerst amüsant, das die militanten Nichtraucher hier stellenweise die ersten sind die schreien wenn "Killerspiele aufgrund von "hinweisen verboten werden sollen 😀

Auch finde ich foglende Argumentation geil (ebenso wikiartikel)

Zentrale Aussage der Studie ist, dass Tabakrauch in Innenräumen nicht nur eine erhebliche Belästigung sei, sondern eine Gesundheitsgefährdung mit Todesfolge. Passivrauch erhöhe nachweislich das Krebsrisiko und schädige insbesondere Kinder und Jugendliche.

Ein Rauchverbot in Kneipen (wo keine Kinder sind), das dazu führt das mehr Leute zuhause rauchen (wo Kinder sind) wird also dazu führen das Kinder besser geschützt sind? :huh:
Eigentlich gibt es nichts sinnvolleres als "Raucherclubs": wenn man eine schädlcihe Wirkung von Passivrauch unterstellt, sollte man eigentlich eher das rauchen zu Hause verbieten und in solchen Clubs födern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Aussage zu verdeutlichen: die strikten Nichtraucheraktivisten pflegen einen andernen Lebenesstil. Sie sind einfach nicht die Klientel die ein Wirt brauchen kann. Den ganzen Abend nen Platz blockieren und sich an nem Glas ...Grüntee eben...festhalten, bringt keienn Umsatz. Kneipen leben eben von den einfachen Leutchen die nach der Arbeit ihre 2-3 Bierchen und 1-2 Kurze trinken. Und diese Leute rauchen.

Wir können ja ne spontanumfrage starten: wer der hier vertretenen "militanten" Nichtraucher 😉 geht regelmäßig (sagen wir mehr als einmal die Woche) in eine Kneipe und konsumiert dort für mehr als sagen wir 10€. Ich tippe dezent auf "0", und damit hat sich die Relevanz von deren Meinung für einen Wirt erledigt. 😀
Ist einfach sache marktwirtschaftliher Mechanismen: wenn es eine Nachfrage nach Nichtraucherkneipen gäbe, gäbe es sie schon längst ganz ohne Gesetz...

EDIT:
Es gibt keine Studien die die "ungefährlichkeit" beweißen (warum auch und wie?), aber es ist, trotz immensen aufwand der Lobby, bisher noch keiner Studie gelungen die Gefährlichkeit von Nebenstromrauch zu beweißen.
Selbst der enorm einseitige Wiki-artikel beginnt so:

Sowohl Tierexperimente als auch epidemiologische Studien geben Hinweise darauf, dass Passivrauchen, wenn auch in geringerem Maße als Aktivrauchen, ein Gesundheitsrisiko darstellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Passivrauchen


Sie geben eben nur "Hinweise", was nix anderes beweißt das nix bewießen ist. Ich finde es übrigens äußerst amüsant, das die militanten Nichtraucher hier stellenweise die ersten sind die schreien wenn "Killerspiele aufgrund von "hinweisen verboten werden sollen 😀

1, schon wiederlegt.
 
Wir können ja ne spontanumfrage starten: wer der hier vertretenen "militanten" Nichtraucher
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geht regelmäßig (sagen wir mehr als einmal die Woche) in eine Kneipe und konsumiert dort für mehr als sagen wir 10€. Ich tippe dezent auf "0", und damit hat sich die Relevanz von deren Meinung für einen Wirt erledigt. 😀
Ist einfach sache marktwirtschaftliher Mechanismen: wenn es eine Nachfrage nach Nichtraucherkneipen gäbe, gäbe es sie schon längst ganz ohne Gesetz...
Hm also ich gehe auch weg und das im Schnitt sicher 1mal die Woche, und nein ich trinke keinen Grüntee. Hast du noch mehr schlechte Vorurteile auf Lager die du loswerden willst?
 
Oho ein Wikipedia Eintrag als Wissenschaftliche Quelle... willst du mich verarschen?!?

Vorhin hast du noch davon geredet dass es 2000+ Studien gibt die beweisen dass Passivrauch nicht schädlich ist.
Und nun sagst du selbst dass es diese nicht gibt ... und wieso gibt es die wohl nicht?

Was es sehr wohl gibt sind Studien die belegen dass Passivrauchen gesundheitsschädlich ist. Das Rauchverbot kommt ja nicht aus dem nichts.

http://www.dkfz.de/de/tabakkontroll...n/RoteReihe/Passivrauchen_Band_5_2Auflage.pdf
 
Frag doch auch mal wieviel von diesen Leuten gern in die Kneipe gehen würden, wenn es da nicht so verqualmt wäre?
Hier wird auf beiden Seiten mit reiner Polemik gepfuscht dass das nimmer feierlich ist. 🙄

Eben!

Die Bayern haben demokratisch und in Übereinstimmung mit ihrem Wahlgesetz
für diese Regelung gestimmt und damit hat es sich, oder, um Horst Seehofer
vor der Wahl zu zitieren:

"Das Volk müsse nun entscheiden und dann is Ruah!"
 
die Bedienungen können es sich nicht aussuchen
Doch, können sie. Die meisten Kneiipenbedienungen und Wirte rauchen selber, und die, die es nicht tun, haben im Allgemeinen ein Restaurant oder arbeiten drin.

aber es ist, trotz immensen aufwand der Lobby, bisher noch keiner Studie gelungen die Gefährlichkeit von Nebenstromrauch zu beweißen
Ich muss immer lachen, wenn ich sehe, dass die bei dieser großen Studie, die gern zitiert wird, 90-jährige, die an Herzkrankheiten sterben, mit reingenommen haben. Oder Leute, die nur Monate vor ihrem Tod mit dem Rauchen aufgehört haben, als Passivraucher gezählt haben.

Erinnert mich ein bisschen an den Hockey-Stick vom IPCC.


Vorhin hast du noch davon geredet dass es 2000+ Studien gibt die beweisen dass Passivrauch nicht schädlich ist.
Hat er nicht gesagt. Er hat gesagt, dass es in 2K Studien nicht möglich war, eine Gefährlichkeit zu beweisen. Das beweist noch lange keine Unschädlichkeit (die kann man auch nicht beweisen, weil man Krankheiten in dem Fall nur sehr schlecht zuordnen kann. Wie will man das machen? Alle Toten zählen, die nicht an Krebs oder Kreislauf gestorben sind?).




Oh, das Krebsforschungsinstitut. Wie unerwartet. Eine Studie vom DKFZ...ist ungefähr so seriös wie eine Studie, die von der Tabakindustrie bezahlt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Xanas
Lern lesen und unterstelle mit nix 🙂 ich habe gesagt:
Weils blödsinn ist: es gibt in weit 2000+ Studien keinen epidemiologischen Nachweis das Nebenstromrauch (Passivrauch) irgendwie schädlich ist

Und deine Quelle, die auch in Wiki zitiert wird, ist leider bullshit bzw. gefälscht. Gab sogar in überegionalen Zeitungen (z.B: http://www.zeit.de/online/2005/51/passivrauchen) Artikel drüber, nur interessiert ja keiner dafür....geht um das hehre Ziel.... na ja, ist halt bei Fanatikern so für die "gerechte Sache" wird die Wahrheit shcon mal verbogen 😀

Passivrauchern, die laut DKFZ durch den unfreiwillig eingeatmeten Dunst an einem Schlaganfall sterben: 72 Prozent der mutmaßlichen Opfer wären, wie sich aus den DKFZ-Unterlagen ergibt, älter als 75 Jahre alt. Im Fall der koronaren Herzkrankheit hätten, den Schätzungen zufolge, von 2148 der Betroffenen immerhin zwei Drittel bereits dieses hohe Alter erreicht - bevor die Folgen des Passivrauchens sie dahinraffen.

*GG* also wenn man in 72% der Fälle die 75 schaft wenn man Passivrauch einatmet, sollte die Krankenkasse "Passivrauchkuren" bezahlen. 😀

Edit:
@bloodknight
Zwei Dumme ein Gedanke 😀
 
Seit das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft getreten ist hab ich in meiner Umgebung (ganz subjektiv!) noch nicht miterlebt, dass ein Wirt oder Kneipenbesitzer schließen muss
Klar, weil sich keiner dran hält 😀
Übrigens zumindest in BaWü gilt seit der Verfassungsklage eh nix mehr bzw. keiner weiß was gilt! die Richter forderten auf das Gesetz zu überarbeiten, passiert ist nix. Frist verstrichen kein neues Gesetz... wies in bayern ist weiß ich nicht (also zumindest bis jetzt....wie tritt der Volksentscheid denn in Kraft? Automatisch oder muss das trotzdem durch den Landtag?)
 
Tja in deinem Artikel werden auch nur die Zahl der durch Passivrauch verursachten Toten angezweifelt. Was, wie ich zugeben muss, schon seltsam ist mit den über 75 jährigen.
Das ändert aber nichts daran dass Passivrauch ungesund ist, und auch wenn ich nicht gleich daran sterbe habe ich keine lust auf Gesundheitsschäden!
 
Ihr findet es also sinnvoll, eine vermutlich gesundheitsschädliche Praxis
so lange zu erlauben, bis bewiesen ist, das sie wirklich schädlich ist, statt
sie so lange zu verbieten bis bewiesen ist, das sie unschädlich ist?

Das wäre so, als wenn man eine unbekannte Schlange so lange behandelt als
wäre sie nicht giftig, bis man weiß das sie giftig ist, und dann sein Verhalten
ändert.

In der Wissenschaft gilt die Regel, das bei der Beurteilung von Gefahren im
Zweifel so lange von der höheren Gefahrenstufe auszugeben ist, bis es ein-
deutige Beweise gibt, die die Herabstufung in eine niedrigere Gefahrenstufe
zulassen.
 
Das ändert aber nichts daran dass Passivrauch ungesund ist
EINEN Beweiß mehr möchte ich nicht. eine verbürgte klinische Studie die eine odds ratio von 2,0 oder höher (Schwellenwert in Epidemiologie um einen begründeten Kausalzusammenhang zu vermuten) für eine Belastung in Schankräumen nachweist.

Passivrauchen schädigt natürlich die Lunge - wenn du 24/7 in solchen Raucherkäfigen steckst. In einer normalen Kneipe (die in Deutschland eh schon per Gesetz verdammt leistungsfähige Lüftungen haben müssen) ist das Gesundheitsrisiko minimal. Wenn man das als ECHTES Risiko anerkennt müsste man konsequenterweise

- sämtliche Dieselfahrzeuge verbieten (Filter spielt da keine Rolle)
- sämtliche offenen Holz- und Kohlefeuer verbieten (grillen ade..)
- in Innenstädten generelles Fahrverbot für Autos oder als Fußgänger nur mit Mundschutz unterwegs sein
- sämtlichen Straßenbauarbeitern nur noch mit Munschutz arbeiten oder Teer verbieten
- an Sonnentagen mit mehr als ~30° das öffentliche Leben stilllegen

usw usf. Denn all das stellt Risiken dar die ein paar Potenzen über nem Abend in ner Kneipe sind....

EDIT:
Ihr findet es also sinnvoll, eine vermutlich gesundheitsschädliche Praxis
so lange zu erlauben, bis bewiesen ist, das sie wirklich schädlich ist
Wenn dadurch grundsätzliche Freiheitsrechte eingeschränkt werden müssen (weniger das der Raucher, als eher das der Wirte in dem fall...) jupp.
Du verbietest doch auch keine Autos weils unfälle gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft getreten ist hab ich in meiner Umgebung (ganz subjektiv!) noch nicht miterlebt, dass ein Wirt oder Kneipenbesitzer schließen muss.

Bereits als das noch schwächere, humanere Rauchverbot eingetreten ist, hatten die Wirte Probleme. Ich kenne die meisten Wirte, Discobesitzer etc. hier in meiner Umgebung und die sind alle nicht begeistert und sehen einer unsicheren Zukunft entgegen. Erst als man die Sache mit den Raucherclubs gemacht hat, ging es wieder aufwärts, vorher war es eine Zitterpartie. Nun wurde diese Option den Wirten genommen, was im klartext heißt:

1. Anstatt das die Leute nach dem Essen sitzen bleiben und nochmal eine Rauchen, zahlen sie gleich und gehen wieder. Keine Gefahr sich zu verquatschen und vielleicht noch 1 - 2 Bierchen trinken bevor sie gehen. Denn wenn sie nach dem Essen eh schon vor der Türe stehen können sie auch gleich gehen. ---> Umsatzverlust

2. Der Wirt hat nicht einmal die Möglichkeit zu sagen: Ich möchte das hier geraucht wird, er wird sogar noch mit Geldstrafen belegt wenn er dies in seiner Kneipe erlauben würde. ---> Zusätzliche Kosten

3. Die Raucher die noch kommen, müssen raus vor die Türe um mal eine zu rauchen. Spätestens wenn der Alkohol fließt und die Menge größer wird, steigt der Lärmpegel an und die Nachbarn fühlen sich belästigt. Polizei kommt vorbei und es gibt weiteren Ärger. ---> Erneut zusätzliche Kosten und Nervenbelastung

4. Fallende Umsätze sorgen dafür das auch die ein oder andere Keeperin auf die Straße gesetzt wird. Durch die Wirtschaftskrise stehen die Gastronomen eh schon auf wackeligen Beinen und nun wird ihnen der Großteil der Kundschaft genommen. Viele werden ihre Existenz verlieren und arbeitslos werden ---> Arbeitslosigkeit steigt

Das habe ich alles schon beim abgeschwächten Rauchverbot erlebt und jetzt kommt die härtere Version davon und mir will da ernsthaft einer weis machen, dass das keine Folgen haben wird und völlig okay ist?
 
OK, schlechtes Beispiel, aber es ändert nix daran: die Gefährlichkeit von Passivrauch bewegt sich nicht annähernd in Dimensionen die ein Verbot rechtfertigen.
Und selbst wenn man diesbezüglich anderer Ansicht ist, wären die Maßnahmen immer noch ungeeignet, weil man die potentiell gefährdetsten Personen (Kinder) durch eine verstärkte Verlagerung des Rauchens in Privaträume eher mehr gefährdet. Eigentlich sind Raucherclubs unter dem Aspekt des Nichtraucherschutzes die sinnvollste Lösung.

Aber darum gehts ja nicht, kommt in dem Zeitartikel ja hervor: indem man die Raucher kriminalisert ('die gefährden andere') bekämpft man das Aktivrauchen.

Das ist ja das verlogene: unter dem Deckmäntelchen des "Nichtraucherschutzes" schickaniert man die Raucher um deren Zahl zu veringern, weil sie genervt aufhören.
Kann man machen nur sollte man so ehrlich sein es offen zu sagen.
 
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