4. Edition Schutzwürfe, Pflicht oder nicht?

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1. Unerfahrene Spieler haben mMn nichts auf Turnieren zu suchen, es sei denn, dass die Turniere eindeutig als Funturniere gedacht sind.
Auch schön: "Du musst mindestens X Jahre Warhammer spielen um an diesem
Turnier teilnehmen zu können. Sehr fair ^_^.

Es ging dabei auch nur darum, zu verdeutlichen, das ein Spieler möglicher-
weise auf einem Turnier erstmals mit den "ethisch-moralischen Grundregeln
der 40k-Spielergemeinschaft" (sorry, musste sein ^_^ ) in Berührung kommt.

Wenn er schon ewig spielt, aber in allen Hobbyclubs in seiner Gegend andere
Ansichten bezüglich der Regelauslegung gelten, ist das gar nicht so abwegig.
 
Du steckst bereits in einer Schublade.
Dazu fällt mir jetzt nichts mehr ein, außer schmunzelt den Kopf zu schütteln.

1. Unerfahrene Spieler haben mMn nichts auf Turnieren zu suchen, es sei denn, dass die Turniere eindeutig als Funturniere gedacht sind.
Aber schön zu lesen wie unvoreingenommen und tollerant du doch bist. (und da ohne noch mal auf vorherige Post eingehen zu müssen "beifallklatsch")
Ich würde doch niemals jemanden anfeinden, ich würde einfach jede Regellücke, welche das RB, sein Dex und mein Dex hergeben, ausnutzen. Macht er ja schließlich auch.
Mehr bedurfte es jetzt überhaupt nicht um zu sehen wer hier in welcher Schubladenkategorie denkt.

*immer noch belustigt den Kopf schüttel
 
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*torg in meine RechtschreibekelundNervensägeIgnoreliste schieb*

@Abe: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass alle Spieler in einer Region die Regeln auf die gleiche Art und Weise auslegen, ergo muss er solche Erfahrungen nicht auf einem Turnier sammeln.

Leider muss ich zur Uni, sonst würde ich gerne weiter mit dir philosophieren :>.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Abe: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass alle Spieler in einer Region die Regeln auf die gleiche Art und Weise auslegen, ergo muss er solche Erfahrungen nicht auf einem Turnier sammeln.
Was aber nicht bedeutet, das es nicht vorkommen kann. Aber da du ja offensichtlich
entscheiden kannst, welche Erfahrungen ein Spieler sammeln muss bevor er
an einem Turnier teilnimmt, und gleichzeitig die letzte moralische Instanz in
Sachen Regelfragen darstellst, mache ich mir keine großen Sorgen das so
etwas jemals vorkommen wird.
 
Solche Fälle wurden übrigens auch explizit von GW erklärt: Es gibt einfach Dinge, welche nicht durch Regeln abgedeckt werden und da sollte man dann gesunden Menschenverstand und allgemeinen Konsens drüber entscheiden lassen - und der allgemeine Konsens, gerade von Turnierspielern, liegt hier eindeutig bei "Schutzwürfe sollten gemacht werden".
Du argumentierst hier ständig mit einer Regellücke, die durch GM geschlossen werden muss. Da ist aber keine Regellücke, im RB steht ganz eindeutig, dass der Schutzwurf nicht obligatorisch ist. Wenn Dir die Regel nicht gefällt, Dein Pech, aber Du brauchst Dir auch keine Gegner auszusuchen, die diese Regeln benutzen. Andere deswegen aber herunterzuputzen und mit Regelf*ckerei zu drohen wenn jemand eine deutlich formulierte (jedoch wenig beachtete) Regel benutzt, zeigt nicht gerade Sportsgeist.

1. Unerfahrene Spieler haben mMn nichts auf Turnieren zu suchen, es sei denn, dass die Turniere eindeutig als Funturniere gedacht sind.
Ab wann ist man denn nicht mehr unerfahren? Und warum hat man als unerfahrener Spieler Deiner Meinung nach kein Recht auf Turniere zu gehen?
 
Ab wann ist man denn nicht mehr unerfahren? Und warum hat man als unerfahrener Spieler Deiner Meinung nach kein Recht auf Turniere zu gehen?
*SARKASMUS EIN*

Man ist nicht mehr unerfahren, wenn man in Sachen Regelauslegung der gleichen
Meinung ist wie khoRne11. Unerfahrene Spieler haben deswegen nicht das
Recht auf Turniere zu gehen, da sie die Regeln befolgen, und khoRne11 somit
bei einer Entscheidung durch den Spielleiter den Kürzeren ziehen würde. Damit
das nicht passiert, dürften sie nicht kommen.

*SARKASMUS AUS*

Sorry, aber das konnt ich mir jetzt nicht verkneifen ^_^
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht besteht keine Regellücke, aber der Grundgedanke hinter dieser "legitimen Nutzung" ist doch eindeutig der, sich auf eine ziemlich fragwürdige Art und Weise aus einer Problematik herauszuwinden. Hier geht es ja wohl kaum um eine flexiblere Art des Spielens oder eine pfiffige Nutzung der Regeln, sondern darum, sich auf sehr unstimmige Wege zu begeben, um sich daran zu "bereichern". Ich würde zwar kein Spiel abbrechen, wenn mein Gegenüber so etwas praktiziert, aber ich würde ihn doch fragen, ob er das nicht ziemlich unsportlich findet.

Ach so, eines wollte ich noch unbedingt loswerden:
*torg in meine RechtschreibekelundNervensägeIgnoreliste schieb*

Es hat schon seinen guten Grund, dass man in der Schwämme an Vamp-Turnierlisten...

...verfüge um mir ganze Heerscharren anmalen zu lassen. Ich finde es passt nur nicht zum Hobby.
(Hier fehlen zudem noch zwei Kommata)
Die Zitate stammen natürlich vom guten khoRne11....:whistling:
 
Vielleicht besteht keine Regellücke, aber der Grundgedanke hinter dieser "legitimen Nutzung" ist doch eindeutig der, sich auf eine ziemlich fragwürdige Art und Weise aus einer Problematik herauszuwinden. Hier geht es ja wohl kaum um eine flexiblere Art des Spielens oder eine pfiffige Nutzung der Regeln, sondern darum, sich auf sehr unstimmige Wege zu begeben, um sich daran zu "bereichern". Ich würde zwar kein Spiel abbrechen, wenn mein Gegenüber so etwas praktiziert, aber ich würde ihn doch fragen, ob er das nicht ziemlich unsportlich findet.
Klar, es gibt immer bessere Wege als ein Spiel abzubrechen, aber wie sagt man
so schön "Der Ton macht die Musik". Wenn sich mein Gegenüber kompromissbereit
zeigt, und sich zumindest meinen Standpunkt anhört, bin ich gerne bereit auf
so eine Regel zu verzichten, aber wenn sich jemand querstellt und sagt: "Wenn
du die Regel unbedingt nutzen willst wirst du schon sehen was du davon hast.",
dann seh ich nicht ein, warum ich noch versuchen soll irgendeinen Kompromiss
mit ihm zu schließen.

Außerdem finde ich es immer noch nicht OK, von einer "fragwürdige Art und
Weise" zu sprechen, da sich 95% der Spieler dieser Problematik gar nicht
bewusst sind. Ich hab gestern meine Kollegen gefragt wie sie das sehen,
und so gut wie alle wussten gar nicht, das man laut Regelwerk auf seine
Schutzwürfe verzichten darf. Haben wir uns deswegen gezofft:

NEIN!

Wir haben kurz darüber diskutiert, und uns darauf geeinigt, das es jedem
freigestellt ist, seine Schutzwürfe nach eigenem Ermessen zu nutzen.

Edit:
@ Kommissar-Oberst Gaunt:
Gerade erst gesehen, dass das mit dem "Der Ton macht die Musik" ja auch
sehr treffend, wenn auch etwas abgewandelt, in deiner Sig steht. ^_^
 
Zuletzt bearbeitet:
Den meisten ist es wohl schon zu müßig, in diesem Thread zu antworten.
Ich tu es trotzdem nochmal.

Juristisch gesehen kann man aus dem Regelbuch viele Dinge herausholen, ob sie jetzt Sinn machen oder nicht. Daher werden viele Regeln einfach nach dem gesunden Menschenverstand gespielt, und ab und zu auch leicht gegen den Wortlaut. Das sind allerdings schon keine Hausregeln mehr, sondern offensichtlich deutschlandweit gültig (zumindest hat man wegen sowas nie Probleme auf nationalen Turnieren).

Genau so alt ist die Problematik, dass jemand im Regelbuch (bewusst oder unbewusst) nach Lücken oder nicht juristisch korrekt ausgedrückten Regelstellen sucht, und diese entgegen jeden logischen Sinn auslegt.

Dann geht es zur Einordnung dieses Falls. Rein logisch gesehen macht es absolut keinen Sinn, dass ein Modell auf den Rüstungswurf verzichten kann. Die Rüstung kann nicht auf die Schnelle ausgezogen werden, und bietet nunmal einen gewissen Schutz. Juristisch gesehen kann man das nicht anhand der Regeln beweisen.
Der Fall, dass man einen Rüstungswurf verpatzen will, kommt in fast jedem Turnierspiel vor, und ich hab noch niemanden gesehen, der auf diese Regelauslegung gekommen ist, obwohl sie ihm Vorteile bringt. Allein das spricht schon für sich.

Nun, schlußendlich kann man nicht sagen, dass die keine-Rüstungs-Fraktion Unrecht hat, trotzdem würde ich eine Diskussion dieser Art als eine Verschwendung meiner Zeit sehen. Auf Turnieren hätte ich da noch weniger Lust darauf, und würde sofort die Jury fragen, um mir die Zeit zu sparen.
Auf einen Wurf auf die 4+ würde ich mich auf keinen Fall einlassen, da mir die Jury sowieso Recht geben wird.
Ich will niemanden meine Meinung aufzwingen, und habe das auch gar nicht nötig. Im Freundeskreis kommt keiner auf so einen (meine Ansicht) Blödsinn, auf Turnieren habe ich die Jury.
Von daher finde ich es absolut ok, wenn jemand diese Problematik anders sieht als ich.
 
Sehr witziger Thread hier.
Ich spiele zwar 40k nicht so oft und auch nur ehr durchschnittlich, bin aber ein sehr guter WarMachine Turnierspieler.

Und bei WM gilt eben auch: Wenn es die Regeln hergeben, naja dann ist es okay.
Im Sinne von Krieg ist es total dämlich, auf seine Rüstung zu verzichten, das ist ja allen klar.
Aber 40k ist eben ein Strategiespiel sowie Schach.
Und auf Turnieren naja da geht es eben darum, das möglichste rauszuholen.
Und das weis eigentlich jeder, der auf Turniere fährt.
Hier sind ja einige Vorteile genannt worden, in welchen Situationen es gut wäre, wenn man seine Truppen einfach wegnehmen darf und was ich so gelesen habe, kommt das wohl doch gar nicht so selten vor, wie man denken mag.

Wenn man weis, das man laut Regelbuch keine Schutzwürfe machen muss, nun ja dann muss man sich eben darauf einstellen, weil der Gegner sich an die Regeln des Spiels hält ( egal wie sinnvoll oder nicht diese Regeln sind) und damit muss man dann leider leben.

Oben wurde ja auch einige Beispiele aus der Welt des Sportes beschrieben, die nicht schön sind aber legal.
Ich war auch erst der Meinung, dass man Schutzwürfe machen muss, aber wenn es im Buch steht, dass man sie nicht machen muss, naja dann ist das so und gut.
Denn eigentlich darf ich niemanden dafür verurteilen, bzw Gott weis was machen oder sagen, nur weil er sich an die Regeln hält.

@ Khorne 11

Deine Aussage zu jungen Turnierspielern bzw unerfahrenen ist total dämlich.
Denk mal daran, als die ein Turniernoob warst.
Du hättest dich auch über solchen Aussagen nicht gefreut.
Bei solchen Aussagen würde ich vorher vielleicht nochmal kurz überlegen, bevor ich sowas verkünde, denn sie sind dumm und machen einen sehr schnell zurecht unbeliebt.

Sicher ist es für einen guten, erfahrenen Turnierspieler keine Herausfordergung, gegen einen Noob zu spielen. Aber sie sollten, wenn sie merken, dass sie einen neuen Gegner haben, ihn vielleicht etwas einführen, ihm helfen etc;in einer gewissen Art ein Vorbild sein.
Denn jeder war selber ein Noob und zweitens sind Noobs auch der Nachwuchs der Turnierszene, egal welches System.
Und durch eine solche Aussage verdrängst du Noobs und sägst quasi an dem Turnierstuhl auf dem du selber sitzt.


Mfg Iceman
 
Ich habe, als ich ein Turniernoob war, nur kleine lokale Turniere und clubinterne Turniere gespielt, weil ich schon damals genau wusste, dass es unspaßig für einen erfahrenen Spieler ist, gegen jemanden wie mich zu spielen. Es ist einfach anspruchslos gegen einen Noob zu spielen. Dafür fahre ich nicht bis zu hunderte Kilometer weit. Aber das Schweizer System schafft da zum Glück in den meisten Fällen Abhilfe.

Dämlich sind meine Aussagen also keineswegs - du findest sie nur dämlich.

Übrigens ist das auch nicht das Thema, auch, wenn KalTorak & Co. in ihrer ermüdenen Art und Weise wieder einmal ihre Kasette abspulen.

"Je häufiger eine Aussage wiederholt wird, desto unwahrscheinlicher lässt sich der Reifegrad der Person genau ermitteln. Tendenzen lassen sich bedauerlicherweise aber erkennen."
Prof. Ledermann, Professor für Psychologie

Mal zurück zum Topic, auch, wenn das einigen wie immer schwer fällt, wenn sie mit einer Argumentation nicht weiterkommen:

vip-user hat die Problematik und deren Lösung bestens erläutert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe, als ich ein Turniernoob war, nur kleine lokale Turniere und clubinterne Turniere gespielt, weil ich schon damals genau wusste, dass es unspaßig für einen erfahrenen Spieler ist, gegen jemanden wie mich zu spielen. Es ist einfach anspruchslos gegen einen Noob zu spielen. Dafür fahre ich nicht bis zu hunderte Kilometer weit. Aber das Schweizer System schafft da zum Glück in den meisten Fällen Abhilfe.
Ist ja schön und gut. Das erklärt aber noch nicht meine Frage, ab wann in Deinen Augen ein Spieler nicht mehr als unerfahren anzusehen ist. Wann dürfte denn ein Anfänger Deiner Ansicht nach auf ein "richtiges" Turnier.

Übrigens ist das auch nicht das Thema, auch, wenn KalTorak & Co. in ihrer ermüdenen Art und Weise wieder einmal ihre Kasette abspulen.

"Je häufiger eine Aussage wiederholt wird, desto unwahrscheinlicher lässt sich der Reifegrad der Person genau ermitteln. Tendenzen lassen sich bedauerlicherweise aber erkennen."
Prof. Ledermann, Professor für Psychologie
Wir können gerne auch ein extra Thema dazu eröffnen, allerdings halte ich das nicht für notwendig. Es ist übrigens schön, dass Du hier Zitate von Fachleuten anführst, so lange jedoch der Zusammenhang, in dem sie geäußert (oder geschrieben) wurden nicht klar ist, haben sie keine Aussagekraft.

vip-user hat die Problematik und deren Lösung bestens erläutert.
Hier muss ich Abe 100%ig zustimmen. Bei jedem Spiel gelten fünf Regelsätze:
1. Regelbuch
2. FAQ / Errata zum Regelbuch
3. Codex
4. FAQ / Errata zum Regelbuch
5. Haus- / Turnierregeln
Nun ist es so, dass die hier diskutierte Regel im ersten Regelsatz, dem Grundregelwerk, eindeutig geklärt ist, in den Regelsätzen 2 bis 4 findet sich nichts gegenteiliges. So lange also Haus- und Turnierregeln nichts gegenteiliges sagen, ist die Regel bei jedem Spiel nutzbar.
 
Eversor schrieb:
1. Regelbuch
2. FAQ / Errata zum Regelbuch
3. Codex
4. FAQ / Errata zum Regelbuch
5. Haus- / Turnierregeln

Mit Punkt 4 meinst du sicherlich FAQ / Errata zum jeweiligen Codex.

Ein Punkt, welchen sogar GW regelmäßig anführt, fehlt aber:
6. Dinge, welche nicht im RB geregelt sind, welche aber durch gesunden Menschenverstand und ein Verständnis für die Spielmechanik hergeleitet werden können.
 
Dann könnt ihr auf eine geneigte Orga hoffen. Meiner Erfahrung nach ist das ausnutzen von Regelunklarheiten nur seltenst möglich, da dieser Ablauf
1. Regelbuch
2. FAQ / Errata zum Regelbuch
3. Codex
4. FAQ / Errata zum Regelbuch
5. Haus- / Turnierregeln
nicht juristisch genau eingehalten wird, und die Jury die Entscheidung fällt, die sie nach der Lektüre der Regeln für richtig hält.

Aber wer weiß, vielleicht findet ihr ja einmal eine geneigte Orga.
 
Ein Punkt, welchen sogar GW regelmäßig anführt, fehlt aber:
6. Dinge, welche nicht im RB geregelt sind, welche aber durch gesunden Menschenverstand und ein Verständnis für die Spielmechanik hergeleitet werden können.
Stimmt, aber der Punkt ist hinfällig, da es im Regelbuch geregelt ist.

Dann könnt ihr auf eine geneigte Orga hoffen. Meiner Erfahrung nach ist das ausnutzen von Regelunklarheiten nur seltenst möglich, da dieser Ablauf
nicht juristisch genau eingehalten wird, und die Jury die Entscheidung fällt, die sie nach der Lektüre der Regeln für richtig hält.

Aber wer weiß, vielleicht findet ihr ja einmal eine geneigte Orga.
Auch wenn ich es zum 100. Mal sage, es ist keine Regelunklarheit,
es ist eine REGEL:

WH40k Regelbuch 4. Edition S. 24:
"Bevor er irgendwelche seiner Modelle als Verluste entfernt,
kann ein Spieler testen, ob sie die feindlichen Treffer über-
leben, weil die Schüsse in ihrer Rüstung stecken bleiben oder
daran abprallen. [...] Wenn ein verwundetes Modell Rüstung
trägt, darf es einen weiteren Würfel werfen ..."

Wenn du eine Unklarheit in diesem Text findest, welche dich zweifeln lässt,
das Schutzwürfe freiwillig sind, sag sie mir bitte.
 
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Nein, ist es nicht eindeutig. Das scheint schlichtweg vergessen worden zu sein (wäre ja nicht das erste Mal bei GW). GW hat sich über solche merkwürdigen Dinge nie Gedanken gemacht. Im RB sind viele Dinge nicht als verpflichtend geregelt, welche in Bezug auf die Spielmechanik aber eine Verpflichtung darstellen sollten.

Vielleicht sollte man den entsprechenden Leuten in Nottingham einfach mal eine E-Mail schicken. Die Antwort kenne ich aber jetzt schon 🙂.
 
Auch wenn ich es zum 100. Mal sage, es ist keine Regelunklarheit,
es ist eine REGEL:

WH40k Regelbuch 4. Edition S. 24:
"Bevor er irgendwelche seiner Modelle als Verluste entfernt,
kann ein Spieler testen, ob sie die feindlichen Treffer über-
leben, weil die Schüsse in ihrer Rüstung stecken bleiben oder
daran abprallen. [...] Wenn ein verwundetes Modell Rüstung
trägt, darf es einen weiteren Würfel werfen ..."

Du kannst es auch noch 200 Mal sagen, es steht trotzdem dem Gewohnheitsrecht entgegen. Gehe hin auf 10 Turniere und versuche deinen Standpunkt durchzufechten. Dann reden wir weiter :wink:
 
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