Skaven im September/Neue Warhammer Armee

meiner ansicht macht es aber wenig sin neue armeen zu wünschen, statt dafür zu sorgen das ein annäherndes gleichgewicht zwichen den parteien(ich weis ganz wird es nie wirklich möglich sein) eintritt, es kann nicht sinn und zweck der sache sein das wenn ich geg dämonen(als extrembsp.) spiele auf ne beschränkung zurückgreifen muss nur um ein annähernd faires spiel zu haben, denn ich habe schon öfters erlebt wie meine ausgemax. zwergen oder die ausgemax. oger liste meines freundes von dämonen mit ner 0 8 15 liste bei nem freundschaftspiel in der luft zerpflückt werden, solange solch ein ungleichgewicht der armeen vorhanden ist sehe ich nicht ein das da ein neues volk nötig sei
 
nehmen wir nen beispiel: imperium:beschränkung von jeden helden einmal. flagelanten nur wenn erzlektor dabei und zauberer kosten doppelt so viel

HElfen: nicht mehr als 40 modelle auf den feld. alle helden zauberer, max einen drachen
usw. teilweise würde das bedeuten, dass der schon sehr im hintertreffen geratene hintergrund noch mehr in den hintergrund gerät.
 
ich glaub ich hab deinen letzte ausage falsch verstanden ich meinte eigentlich das ich es bregrüsen würde wenn von vornherein die armeebücher langfristiger daruaf ausgelegt wären ein konstantes kräftegleichgewicht zu erschaffen, von beschränkungen halte ich eher wenig warum soll mein gegner nicht mit 1 großen dämon spieln, allerdings sollte es mir möglich sein etwas dagen setzen zu können und nicht indem ich sage wenn mein gegner das und das hat darf er das und das nicht spielen, da ich oger bin darf ich mit 500 punkten mehr spielen das ist in meinen augen einfach der falsche weg.
 
Sorry, aber im Privaten Umfeld sind auch weiße Killerkaninchen spielbar (solange der Gegner mitmacht) - Warhammer ist und bleibt nun mal aber nen Strategiespiel, bei welchen Gewinnen das Spielziel ist (Spaß ist nicht das Spielziel, vielmehr soll er beim Spielen aufkommen und wenn Oger einfach abgeschlachtet werden, macht dass definitiv keinen Spaß und Schuld daran ist dass Oger-AB und nicht der Gegner - ihm Effektivität zum vorwurf zu machen ist fast so grotesk als würde man der Bunderswehr vorhalten, dass sie zu wenig körperlich Behinderte an der Front einsetzen und diese damit diskrimminieren, oder von ner fußballmasnchafft zu verlangen in Absatzschuhen zu spielen, damit der gegner aus der kreisliga mithalten kann - kommt es mir nur so vor oder ist Warhammer das einzige Spiel bei welchem man der böse ist, wenn man auf Sieg spielt - das ist wiegesagt Grotesk)...
 
Sorry, aber im Privaten Umfeld sind auch weiße Killerkaninchen spielbar (solange der Gegner mitmacht) - Warhammer ist und bleibt nun mal aber nen Strategiespiel, bei welchen Gewinnen das Spielziel ist (Spaß ist nicht das Spielziel, vielmehr soll er beim Spielen aufkommen und wenn Oger einfach abgeschlachtet werden, macht dass definitiv keinen Spaß und Schuld daran ist dass Oger-AB und nicht der Gegner

stimm ich dir voll und ganz zu😀
 
ich glaub ich hab deinen letzte ausage falsch verstanden ich meinte eigentlich das ich es bregrüsen würde wenn von vornherein die armeebücher langfristiger daruaf ausgelegt wären ein konstantes kräftegleichgewicht zu erschaffen, von beschränkungen halte ich eher wenig warum soll mein gegner nicht mit 1 großen dämon spieln, allerdings sollte es mir möglich sein etwas dagen setzen zu können und nicht indem ich sage wenn mein gegner das und das hat darf er das und das nicht spielen, da ich oger bin darf ich mit 500 punkten mehr spielen das ist in meinen augen einfach der falsche weg.


nur wie willst du das machen? über die punkte? oder die ausrüstung? kaum möglich. manche modelle haben so viele ausrüstungsgegenstände, die sie zum teil nichtmal alle tragen könnten. bzw. würde man es so hinbekommen, würdne die spieler wieder meckern, dass dieses nicht den hintergrund der armee entspricht. und somit muß man nen mittelweg finden. nur wie würdet ihr des denn machen.ôkey. slche rüstungsungetüme wie echsen und dämonen bräuchte man normalerweise net.
 
das problem hierbei sehe ich daran das dies nur über einen langen zeitraum möglich ist und gw es einfach durch zuviele luftschüsse wie dämonen die hier als parade beispiel dienen verhunzt hat dieses gleichgewicht einzustellen meiner meinung war dieses am anfang als die oger raus kamen noch vorhanden da kann ich mich noch gut dran erinnern das da auf den turnieren eigentlich fast alle armeen vertreeten waren, mmn wir sich so ein gleichgewicht frühestens ende der nächsten edition einstellen wenn gw weiterhin gute abs wie die kdc oder die echsen bring die in meinen augen im vergleich zu den dämonen vamps oder delfen wirklich wieder auf ne gute richtung in sachen kräftegleichgewicht schließen lassen
 
Wobei Delfen und VC mit KdC, Echsen und WE noch recht gut durch geringe Beschränkungen aufeinander anpassbar sind (ich habe mit meinen DE deutlich mehr respeckt vor KdC und Echsen als vor Dämonen und kann auch von meiner Warte aus nicht bestätigen da grundsätzlich überlegen zu sein - bei KdC ist halt die armeestärke ein bischen zufällig je nachdem wie man auf der EotG-Tabelle Würfelt, aber auch bei nicht optimalen Würfen sind die immernoch ernstzunehmende Gegner)...
 
meiner ansicht macht es aber wenig sin neue armeen zu wünschen, statt dafür zu sorgen das ein annäherndes gleichgewicht zwichen den parteien(ich weis ganz wird es nie wirklich möglich sein) eintritt, es kann nicht sinn und zweck der sache sein das wenn ich geg dämonen(als extrembsp.) spiele auf ne beschränkung zurückgreifen muss nur um ein annähernd faires spiel zu haben, denn ich habe schon öfters erlebt wie meine ausgemax. zwergen oder die ausgemax. oger liste meines freundes von dämonen mit ner 0 8 15 liste bei nem freundschaftspiel in der luft zerpflückt werden, solange solch ein ungleichgewicht der armeen vorhanden ist sehe ich nicht ein das da ein neues volk nötig sei

Ich gebe dir sicherlich recht ... selbst ich als chaosspieler weiß, dass ich mit dämonen nicht viel falsch machen kann, da kann man sicherlich (wenn ich der disiegner wäre) noch dran arbeiten, aber es kann doch auch nicht sinn und zwekc eines spieles sein, dass ich ständig nur kleine updates für armeen im buch format rausbringe, während andere sachen seit jahrzehnten brach liegen, oder?
 
Vielleicht sollten wir langsam mal wieder back to Topic kommen. Es geht um die neuen Skaven und das Gerücht eine neuen Armee, nicht um Balancing 😉

Dennoch meine 2 Cent dazu:

Warhammer ist und bleibt nun mal aber nen Strategiespiel, bei welchen Gewinnen das Spielziel ist (Spaß ist nicht das Spielziel, vielmehr soll er beim Spielen aufkommen und wenn Oger einfach abgeschlachtet werden, macht dass definitiv keinen Spaß

Manchmal komme ich mir wie ein Relikt vergangener Tage vor.
Als ich angefangen habe Tabletop zu spielen, waren die 2te Edition von 40K und Battletech angesagt. Bei beiden Systemen war Balancing ein Fremdwort. Mit der zweiten Edition von 40K konnte man quasi jede erdenkliche Imba-Kombination produzieren, weil es keinen Armeeorganisationsplan gab. Der Clou war, dass ausgewogene Armeen meist trotzdem am besten funktionierten. Bei Battletech ist es noch krasser. Das war noch nie balanced und wird es auch niemals sein.

Dennoch haben die Spiele nie so viel Spaß gemacht wie damals. Kann sein, dass jetzt der Veteran durchkommt, der früher alles besser fand, damals, zu den guten alten Zeiten, als die Gummistiefel noch aus Holz waren. Trotzdem irritiert mich die Balancing-Diskussion die immer wieder erneut im Forum aufflammt bisweilen. Muss denn das Spiel wirklich immer so stark vom Wettbewerbsgedanken geprägt sein? Ich bin der Meinung, dass Tabletops dafür nicht gemacht sind. Gut, mit den Dämonen ist GW über´s Ziel hinaus geschossen, das weiß ich auch. Trotzdem würde ich euch empfehlen, ein bißchen Szenario- und Kampagnenlastiger zu spielen und euch etwas mehr auf das zu konzentrieren wofür Warhammer eigentlich da ist: Ein atmosphärisch in Szene gesetztes Stechen und Hauen mit ein bißchen Strategie 😉
 
Trotzdem würde ich euch empfehlen, ein bißchen Szenario- und Kampagnenlastiger zu spielen und euch etwas mehr auf das zu konzentrieren wofür Warhammer eigentlich da ist: Ein atmosphärisch in Szene gesetztes Stechen und Hauen mit ein bißchen Strategie

Amen.

Hier mal ein Auszug von Warseer.com vom user "Harry", der dort offenbar als zuverlässige Quelle gilt

"SOMETHING FOR ‘RAT FANS’

I promised a little something for skaven fans last time so here is a scrap. Both plastic clan rats and I think also stormvermin are done.
They are smaller and without the BIG hands.

The miniture department has a set of ‘scale masters’ (an unseen line of miniatures) which must be adhered to by the sculptors (Too big or too small and they won’t get done). These were reworked at the time the Wood Elves were done because of the variation in scale (even within some armies) and because of ‘scale creep’ in the minis generally. So just like the new Night Goblins are considerably smaller than the old ones but now in scale with the rest of the Warhammer world so are the new Skaven.

Me…I like my big, old, cartoony ones with massive hands but I am ready to be blown away by the new ones."
 
Vielleicht sollten wir langsam mal wieder back to Topic kommen. Es geht um die neuen Skaven und das Gerücht eine neuen Armee, nicht um Balancing 😉

Dennoch meine 2 Cent dazu:



Manchmal komme ich mir wie ein Relikt vergangener Tage vor.
Als ich angefangen habe Tabletop zu spielen, waren die 2te Edition von 40K und Battletech angesagt. Bei beiden Systemen war Balancing ein Fremdwort. Mit der zweiten Edition von 40K konnte man quasi jede erdenkliche Imba-Kombination produzieren, weil es keinen Armeeorganisationsplan gab. Der Clou war, dass ausgewogene Armeen meist trotzdem am besten funktionierten. Bei Battletech ist es noch krasser. Das war noch nie balanced und wird es auch niemals sein.

Dennoch haben die Spiele nie so viel Spaß gemacht wie damals. Kann sein, dass jetzt der Veteran durchkommt, der früher alles besser fand, damals, zu den guten alten Zeiten, als die Gummistiefel noch aus Holz waren. Trotzdem irritiert mich die Balancing-Diskussion die immer wieder erneut im Forum aufflammt bisweilen. Muss denn das Spiel wirklich immer so stark vom Wettbewerbsgedanken geprägt sein? Ich bin der Meinung, dass Tabletops dafür nicht gemacht sind. Gut, mit den Dämonen ist GW über´s Ziel hinaus geschossen, das weiß ich auch. Trotzdem würde ich euch empfehlen, ein bißchen Szenario- und Kampagnenlastiger zu spielen und euch etwas mehr auf das zu konzentrieren wofür Warhammer eigentlich da ist: Ein atmosphärisch in Szene gesetztes Stechen und Hauen mit ein bißchen Strategie 😉

Kann ich nur zustimmen ... der spass sollte im vordergrund bleiben, spiele ausschließlich im kampagnen/freundschaftsspiel bereich und komme nicht mal in die nähe von turnieren. Ich habe das einmal gemacht und das war mir ne lehre 😉
 
Vielleicht sollten wir langsam mal wieder back to Topic kommen. Es geht um die neuen Skaven und das Gerücht eine neuen Armee, nicht um Balancing 😉

Dennoch meine 2 Cent dazu:

Manchmal komme ich mir wie ein Relikt vergangener Tage vor.
Als ich angefangen habe Tabletop zu spielen, waren die 2te Edition von 40K und Battletech angesagt. Bei beiden Systemen war Balancing ein Fremdwort. Mit der zweiten Edition von 40K konnte man quasi jede erdenkliche Imba-Kombination produzieren, weil es keinen Armeeorganisationsplan gab. Der Clou war, dass ausgewogene Armeen meist trotzdem am besten funktionierten. Bei Battletech ist es noch krasser. Das war noch nie balanced und wird es auch niemals sein.

Dennoch haben die Spiele nie so viel Spaß gemacht wie damals. Kann sein, dass jetzt der Veteran durchkommt, der früher alles besser fand, damals, zu den guten alten Zeiten, als die Gummistiefel noch aus Holz waren. Trotzdem irritiert mich die Balancing-Diskussion die immer wieder erneut im Forum aufflammt bisweilen. Muss denn das Spiel wirklich immer so stark vom Wettbewerbsgedanken geprägt sein? Ich bin der Meinung, dass Tabletops dafür nicht gemacht sind. Gut, mit den Dämonen ist GW über´s Ziel hinaus geschossen, das weiß ich auch. Trotzdem würde ich euch empfehlen, ein bißchen Szenario- und Kampagnenlastiger zu spielen und euch etwas mehr auf das zu konzentrieren wofür Warhammer eigentlich da ist: Ein atmosphärisch in Szene gesetztes Stechen und Hauen mit ein bißchen Strategie 😉

Irgend ein Wirtschafftsphilosoph, dessen artikel ich im Netz nichtmehr finde, hat dass mal recht ausfühlich Erörtert (zwar auf die Marktwirtschafft bezogen, aber auf vieles andere Übertragbar) - dabei zeigte er deutlich, dass es falsch und unfair wäre von den erfolgreichen "Spielern" zu verlangen allein weniger effizient zu spielen, damit die anderen mithalten können; sondern dass dies nur durch ein äußeres Regelsystem welches für alle gleichermaßen gilt bewerkstelligt werden darf - das Problem liegt hier also wie gesagt nicht an den "Powergamern" sondern an GW, welches es genausowenig schafft die ABs untereinander zu Ballancen, wie sie es nicht fertigbringen die Auswahlen in den ABs auszuballancieren - andere Tabletops sind da auch nicht perfect, allerdings habe ich z.B. von den Warmachine-Spielern deutlich positivere rückmeldungen in Bezug auf die diesbezüglichen Bemühungen ihres Anbieters vernommen.
Zusagen schlechtes Ballancing sei akzeptabel da WH kein Turnierspiel sein ist dabei Zynisch, da die Tatsache das Warhammer kein Turnierspiel ist eine direkte Konsequnz aus dem mangelhaften Ballancing ist und nicht deren Ursache.
Dabei unterstütze ich stark in WHF nach alternativen Siegbedingungen (ähnlich 40K) zu spielen, da dass meiner Erfahrung nach dem ballancing durchaus zugute kommt (Zwerge mit Eidstein sind z.B. abartig gut, wenns darum geht einen bestimmten Punkt zu halten) allerdings muß sowas halt von GW offiziell gemacht werden, sonst bleibt es halt ne Hausregel und mehr nicht.
In RPGs mit gutem Spielleiter wird übrigens auch PG betrieben (was oft bestritten wird), allerdings ist dort das Spielziel nicht die Monster möglichst effektiv abzuschlachten (Spielleiter und ihn unterstützendes Regelwerk sei dank) sondern den eigenen Char möglichst gut darzustellen, womit PG sehr positiv ist (teilweise können die richtigen PG-Chars nichmal kämpfen), dass von GW geschaffene System zielt aber nunmal darauf ab, dass Spiel zu Gewinnen und gleichzeitig wird derjenige der Versucht diese Vorgabe möglichst gut zu erfüllen zum Bu-Mann erklärt, was wiegesagt Grotesk ist - nun wird mir immer gesagt dass dies irgendwie die falsche herangehensweise an das Problem wäre, allerdings konnte mir bis jetzt niemand glaubhaft erläutern wo der Fehler darin liegt und warum allgemiengültige Gesetzmäßigkeiten hier plötzlich auser Kraft gesetzt sein sollen...
 
Irgend ein Wirtschafftsphilosoph, dessen artikel ich im Netz nichtmehr finde, hat dass mal recht ausfühlich Erörtert (zwar auf die Marktwirtschafft bezogen, aber auf vieles andere Übertragbar) - dabei zeigte er deutlich, dass es falsch und unfair wäre von den erfolgreichen "Spielern" zu verlangen allein weniger effizient zu spielen, damit die anderen mithalten können; sondern dass dies nur durch ein äußeres Regelsystem welches für alle gleichermaßen gilt bewerkstelligt werden darf
(...)
dass von GW geschaffene System zielt aber nunmal darauf ab, dass Spiel zu Gewinnen und gleichzeitig wird derjenige der Versucht diese Vorgabe möglichst gut zu erfüllen zum Bu-Mann erklärt, was wiegesagt Grotesk ist - nun wird mir immer gesagt dass dies irgendwie die falsche herangehensweise an das Problem wäre, allerdings konnte mir bis jetzt niemand glaubhaft erläutern wo der Fehler darin liegt und warum allgemiengültige Gesetzmäßigkeiten hier plötzlich auser Kraft gesetzt sein sollen...

Das Beispiel zur Wirtschaft hinkt meiner Meinung nach etwas, zeigt aber gleichzeitig auch den Kern der Verschiedenen Anschauungen von Warhammer (zur Marktregulierung habe ich auch meine Meinung, aber das würde hier zu weit führen 😉)

Meiner Meinung nach ist Gewinnen EIN Ziel unter vielen beim Spielen einer Tabletop-Schlacht. Natürlich möchte ich gewinnen, aber vor allem möchte ich ein atmosphärisches Spiel. Dazu gehört im Übrigen auch ein Gegner, der nicht gleich aus Frust in die Tischkante beißt 😉

Und genau hier unterscheidet sich Tabletop-Spielen vom täglichen Wirtschaftsgeschehen. Ein Unternehmen möchte erfolgreich sein und letzten Endes dienen auch Bemühungen wie Kundenservice etc. diesem Ziel. Bei einem Tabletop-Spiel aber spielt man imho MITEINANDER nicht GEGENEINANDER. Zu diesem Spiel gehört so viel mehr, als nur das Gewinnen auf dem Schlachtfeld. Der ganze Bastel- und Bemalaspekt und der Hintergrund der Armeen sind hier nur die Spitze des Eisbergs. Und genau beim Hintergrund sind wir auch schon an der Stelle angelangt, wo deine Allegorie zu den "positiven Powergamern" bei RPG´s greift. Viele Fluffspieler bauen eine Armee auf, mit der sie einem bestimmten Teil des Hintergrunds nachgehen, oder weil sie das Konzept einfach cool finden. Hierbei wird oftmals auch gerne auf Effektivität verzichtet.

Wenn du mal ein richtig atmosphärisches Spiel haben möchtest, denke dir ein Szenario aus, schnapp dir zwei Kumpels deiner Wahl, und mache für sie den Spielleiter in dem du ihnen das Szenario präsentierst und NPC´s auf dem Spielfeld verkörperst. Oder mache doch mal ein Dungeon-Spiel, mit wenigen Helden, die sich durch ein unterirdisches Labyrinth kämpfen (mit ein wenig Anpassung geht das auch mit den WHFB-Regeln).

Um das Gewinnen geht es bei Tabletops mitnichten. Viel wichtiger ist es imho, seinen Spaß zu haben. Um die Brücke zum Topic zu schlagen: Wenn der Warpflammenwerfer explodiert habe ich den Spaß auf beiden Seiten. Sowohl mit, als auch gegen Skaven 😀