Versandhandel ist Ökologischer als Stationärer
Dazu gibts eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman und der Logistics Advisory Experts GmbH, einem Spin-off der Universität St. Gallen und auch was vom
Umweltbundesamt
Artikel z.B. auf
TAZ,
Transport-Online
So ganz einheitlich ist das Bild aber nicht, weil es immer drauf ankommt.
Joh, das hab ich in "Sonnenallee" gesehen:
"Meine Pioniere haben schon 7 Kilo XYZ gesammelt!" ?
Tja, heut zieh die Kindlein am Freitag los und machen ein fff-happening ... alles ganz ohne nudging oder Indoktrination ..
🤣......
Das ist fast so seelenwärmend wie eine Onlinepetition an GW, dass die doch eine weltweite Insellösung machen sollen.
Mal eine der beliebten Boomergeschichten (Ostausgabe):
Die meisten Leute wussten ja, was lief und stellten für die Kinder und Enkel oder Nachbarskinder das ohnehin noch wegzubringende Zeug bereit, so das der Sammeleffekt eher mäßig war, weil ja keine unentdeckten Schätze gehoben wurden.
Ich hab damals (um 1980 rum) noch an der Penne (für die Wessis mit dem gepflegten "Sonnenallee-DDR-wissen": da war man kein Pionier mehr und zog lieber nicht mehr bei Nachbars rum fürs Sammeln) noch regelmäßig Altpapier zu Pflichtsammlungen an irgendwelchen Terminen abliefern dürfen, jeder jedes Schuljahr 10 kg oder so. Hab ich immer vorsorglich die Fernsehzeitung gestapelt dafür, die hatte besseres Papier, war also bei gleichem Volumen schwerer, da war das Päckchen nicht so unhandlich. Ach so, der Weg war 2 km zu Fuß und 10km mit dem Bus, kein Mama-Taxi.