Es ist nur eine Frage der Zeit bis GW auf die Idee kommt uns Ordner zu verkaufen, in denen wir die Ausgedruckten Erratas praktisch (und stylisch) reinpacken können um damit zum nächstes Game gehen zu können.
Sollte Kritik nicht immer für jeden jederzeit möglich sein, ohne sich dadurch für irgend eine Seite entscheiden zu müssen?Ich bin ein großer Freund von Kritik, finde allerdings man sollte schon gucken, dass sie passt. Eine Frage an die Kritiker (bei der es gar nicht um GW geht!), dass sollte doch kein Problem darstellen, oder doch?
Tust du nun im vollen Ernst so als hättest du das erste mal gelesen, dass PDFs ausgedruckt werden? Und diese Frage verpackst du dann auch noch mit:@Haakon konstruiert aus meiner Frage ein Verteidigung für GW, dabei will ich nur wissen ob das in Masse tatsächlich gemacht wird. Ich kann es mir auf Grund meines persönlichen Vorgehens und meiner (wenigen) Beobachtungen kaum vorstellen, das wir von einem breiten Problem reden. GW und wie die das machen ist mir dabei völlig egal, von irgendwo gibt es immer Mecker, mal mehr, mal weniger berechtigt.
Bin ich ein Exot wenn ich die ein-, zweimal (für meine Armeen) lese und dann weiß was gemacht wird?
Ich hätte meine Votann-Regeln durchaus sehr gerne in dem Buch gehabt, was mich an dem Tag erreicht hat, wo es schon nicht mehr umfänglich gültig ist. War es klar, dass es in einiger Zeit ein Erratum/FAQ gibt? Klar. Finde ich Errata, FAQ und Balance-Patches gut? Definitiv ja.
Mag ich Day-One-Patches wie in Videospielen? Absolutes nein. Dann hat GW mit diesen Büchern einfach ein falsches Medium gewählt.
Jetzt musst du dich aber mal entscheiden!Du bezeichnest es als totreden, wenn ich Frage ob irgendwer sich tatsächlich genötigt fühlt so vorzugehen, wie es in der Kritik behauptet wird sein zu müssen um klar zu kommen?
Ich bin ein großer Freund von Kritik, finde allerdings man sollte schon gucken, dass sie passt. Eine Frage an die Kritiker (bei der es gar nicht um GW geht!), dass sollte doch kein Problem darstellen, oder doch?
cya
Wahrscheinlich weil GW nicht darauf verzichten will auch für die Regeln zu kassieren. Als AG hat man für die Aktionäre entsprechenden Umsatz und Gewinn zu generieren.Begreife bis heute nicht warum GW das nicht gebacken bekommt was CB seit Jahren schon praktiziert.
Das ist nur eine Vermutung. Was ist, wenn die meisten W40k-Spieler lieber alles in einem Buch haben? Klar könnte GW dann mehrere verschiedene Bücher rausbringen, das hätte aber höhere Kosten und geteilte Produktionskapazitäten als Auswirkung. So wie jetzt ist es doch ein guter Kompromiss, wenn die App gut funktionieren würde.Wahrscheinlich weil GW nicht darauf verzichten will auch für die Regeln zu kassieren. Als AG hat man für die Aktionäre entsprechenden Umsatz und Gewinn zu generieren.
Was auch nur eine Vermutung ist.?Was ist, wenn die meisten W40k-Spieler lieber alles in einem Buch haben?
? Gute Variante.1. Fluff/ Hintergund/ Bilder im Hardcover, Regelteil vorbereitet für Ringordner mit gratis Pdf Online zum Austausch falls sich was ändert. Von mir aus auch als 2 Bücher in einer Packung so wie vorher die GT Bücher. Von mir aus kann das Ding dann auch 60 Euro kosten.