Also, ich hab jetzt einfach mal was geschrieben.
@Winks
Du hast meine Erlaubnis den Beitrag so anzugleichen, damit er zum Rest passt.
# so, hab mal editiert. Ist es besser geworden, oder wirkt der Satz unangemessen angepflanzt?
Der Falcon im direkten Vergleich mit dem Serpent
Die hohe technische Überlegenheit der Eldar ermöglicht es ihnen, zwei der wohl besten Panzer des 41. Jahrtausends einzusetzen; den Falcon und den Serpent.
Ein fähiger Runenprophet muss jedoch beim Einsatz seiner Kriegsmaschinen auf mehrere wichtige Faktoren achten, die für einen erfolgreichen Feldzug unvermeidbar sind.
Der Falcon bietet aufgrund seiner Schnelligkeit und seines enormen Waffenpotentials den idealen Angriffspanzer, der hervorragend für schnelle Überfallangriffe geeignet ist.
Mit seiner mittleren Panzerung von 12 können ihm keine gewöhnliche Infanteriewaffen gefährlich werden und selbst Spezialwaffen, wie z.B. der Plasmawerfer oder der Melter benötigen für einen Streifschuss mindestens ein Wurfergebnis von 4+.
Um die Trefferwahrscheinlichkeit so gering wie möglich zu halten, stehen dem Falcon mehrere Ausrüstungsoptionen offen (z.B. Holofeld, Kristall-Zielmatrix, Seelenstein).
Besonders das Holofeld und der Seelenstein sind effektive Schutzoptionen und sollten von jedem Runenpropheten intensiv getestet werden, da diese Kombination den Falcon statistisch länger leben lässt, als den Serpent.
Die Bewaffnung des Falcons besteht aus dem sehr effektiven Pulsar und einer großen Bandbreite verschiedenster Kaliber, die vom Impulslaser bis hin zur panzerbrechenden Laserlanze reicht. Die Sekundärbewaffnung sollte sich stets am Gegner orientieren und gleichzeitig mit dem Rest der Eldararmee harmonieren.
Trotz der immensen Feuerkraft darf ein Eldargeneral niemals den gezielten Einsatz von kleinen Kampfgruppen unterschätzen. Durch seine Transportkapazität von sechs Modellen kann er spezialisierte Trupps, wie z.B. Feuerdrachen, Gardisten oder Skorpione mit Impulsminen tief hinter den gegnerischen Reihen absetzen, wo sie großen Schaden bei Panzern, leichter Infanterie oder gegnerischen Kommandotrupps anrichten können.
Durch die richtige Waffenwahl kann der Falcon gleichzeitig wichtiges Unterstützungsfeuer liefern.
Der Serpent wurde im Gegensatz zum Falcon auf den relativ sicheren und schnellen Transport einer großen Kampfgruppe ausgelegt.
Ebenso wie der Falcon können ihm dank seiner mittleren Panzerung von 12 keine Infanteriewaffen gefährlich werden. Das besondere Schutzfeld, über das nur der Serpent verfügt, dämpft gleichzeitig den Beschuss durch schwere Waffen auf ein erträgliches Maß ab.
Als besondere Ausrüstung steht dem Serpent im Gegensatz zum Falcon leider kein Holofold zur Verfügung. Unverzichtbar sollte jedoch der Seelenstein sein, der im entscheidenden Moment deinen transportierten Truppen das aussteigen ermöglicht, da der Serpent aufgrund seines Einsatzgebietes sehr nahe an den Feind heran muss.
Die Bewaffnung des Serpents ist ebenfalls von hoher Qualität und im Vergleich zum Falcon auch eindeutig preiswerter. Bei der Waffenwahl sollte verstärkt darauf geachtet werden, welcher gegnerischen Infanterie sich der transportierte Trupp zuwenden wird. Eine Abstimmung wäre hier sicher hilfreich. Im Vergleich zum Falcon ist es dem Serpent außerdem möglich Phantomdroiden zu transportieren. Diese Variante ist jedoch sehr punkteintensiv und sollte vorher gut durchdacht werden.
Der Serpent operiert eng vor den gegnerischen Linien und ein Runenprophet sollte auch nicht davor zurückscheuen, ihn eine Runde durch das gegnerische Feuer zu schicken – er wird es aushalten.
Im Gegensatz zu den Infanterieeinheiten sind die beiden Panzer keine Spezialisten, sondern eher Allrounder. Während der Falcon jedoch ein klein wenig mehr auf Feuerkraft setzt, wird der Serpent eher deine Elitekrieger im Ziel absetzen.
Bestimme ihren Einsatz anhand deines Spielstils und sie werden dich nicht enttäuschen.