WHFB The Endtimes - Nagash

Ja genau!

Ich werde mich in eine Shop meines Vertrauens stellen und ganz dolle und böse mit dem Fuß aufstampfen
und deine Worte wiederholen, wenn es meine Einheiten/Charakter von Oldhammer nicht mehr zu kaufen gibt.

Weil es ja auch keine Alternativen Hersteller gibt und die meisten die wegen aufhören schreien erst mal 2 jahre ihre überbestände abverkaufen müssen bevor es soweit ist.

An Veteranen denkt GW doch gar nicht. Und die haben eh meist mehr als sie brauchen und kaufen eh kaum was nach.
 
wenn das schon das ende ist, bin ich ja noch halbwegs froh...

nicht ganz wenn ich die Gerüchte richtig verstandene hab (hab das Buch nicht) endet das ganze mit der Vernichtung von allem was existiert, inklusive Zeit und Raum, mit Ausnahme der Chaosgötter (und vermutlich deren Dämonen) und einer nicht näher benannten Gestalt die mit einem kleinen Funken der Hoffnung in die Dunkelheit starrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit:

Endtimes wird -in meinen Augen- keinem, ich wiederhole, KEINEM Volk wirklich gerecht.
Endtimes ist ein einziger großer Mist. Ich finds zum kotzen.

Game Over GW

Ist doch leider dem Ende von Battletech sehr ähnlich. In den letzten Büchern sind ganze Regimenter auf irre Weise vernichtet worden und viele Erzählstränge wurden nie beendet....
Aber auch da gilt für mich, dass ich mich halt in dem Zeitrahmen des Universums aufhalte, der mir zusagt. Selbiges gilt nun für mich auch bei Warhammer....

Gruß
Hotwing
 
nicht ganz wenn ich die Gerüchte richtig verstandene hab (hab das Buch nicht) endet das ganze mit der Vernichtung von allem was existiert, inklusive Zeit und Raum, mit Ausnahme der Chaosgötter (und vermutlich deren Dämonen) und einer nicht näher benannten Gestalt die mit einem kleinen Funken der Hoffnung in die Dunkelheit starrt.

also bei mir liegt das buch noch orginalverpackt im regal, da ich bisher einfach noch keine zeit dafür hatte
aber was auch immer gw da anstellt, ich werds mir anschauen und danach überlegen, ob ich das dann auch ham will
 
Natürlich kann man auch einfach die 8. Edition weiter spielen, und sich nicht um die Entwicklungen kümmern, die GW jetzt umgesetzt hat.
Ich muss allerdings sagen, persönlich kann ich die Geschehnisse nicht einfach aus meinem Kopf streichen. Das heißt, wann immer ich eine "Alte Welt" Schlacht schlagen würde, hätte ich im Hinterkopf, dass es ja sowieso nicht gut geendet hat, und das würde mir den Fluff Anteil des Spiels schon ziemlich vermiesen. Ein Grund, weshalb ich historisches TT und Sachen wie LoTR nicht mag.
Ein offenes Ende gefällt mir sehr viel besser.
Dann lieber auf zur 9. Edition, wenn Fluff und Figuren nicht zu abgedreht sind, oder eben mal in andere Gefilde wandern.
 
Das Problem mit dem "du kannst ja die Edition spielen welche du magst" ist halt das damit das wichtigste Argument pro-Warhammer wegfällt.
Nämlich "man findet überall recht einfach Mitspieler"

Bei allen anderen Alternativen wird immer gejammert "das spielt hier keiner" oder "die Spielergruppe ist zu weit weg"

Bei der 8. Edi zu bleiben hat den selben Effekt wie auf Kings of War um zu steigen.
Man muss erst einen finden der mit einem spielt und wenn man keine fixe Spielergruppe hat die mitziehen sondern nur einen Laden oder einen Club, muss man sich entscheiden entweder das zu spielen was dort gespielt wird, oder gar nicht zu spielen.
 
Natürlich kann man auch einfach die 8. Edition weiter spielen, und sich nicht um die Entwicklungen kümmern, die GW jetzt umgesetzt hat.
Ich muss allerdings sagen, persönlich kann ich die Geschehnisse nicht einfach aus meinem Kopf streichen. Das heißt, wann immer ich eine "Alte Welt" Schlacht schlagen würde, hätte ich im Hinterkopf, dass es ja sowieso nicht gut geendet hat, und das würde mir den Fluff Anteil des Spiels schon ziemlich vermiesen. Ein Grund, weshalb ich historisches TT und Sachen wie LoTR nicht mag.
Ein offenes Ende gefällt mir sehr viel besser.
Dann lieber auf zur 9. Edition, wenn Fluff und Figuren nicht zu abgedreht sind, oder eben mal in andere Gefilde wandern.

und genau da liegt das problem
ich hab mit n paar freunden mal versucht die end-times schlachten zu spielen
bei uns hat fast immer derjenige gewonnen, der storytechnisch hätte verlieren sollen...
 
Was an der "Dramatik" der Schlachten liegt. Da musste ja ein bestimmtes Ergebnis rauskommen, nur war halt die Art wie das Ergebnis erreicht wurde im Text eigentlich nicht im Spiel unterzubringen.

Im Untotenbuch...wurden 80% der Schlachten durch den Tod eines einzelnen Gegnermagiers entschieden woraufhin der Vampir seine die gegnerische Armee innerhalb Sekunden wiederbelebt hatte. => ist mit den Spielregeln nicht umnsetzbar.
Im Glotkin Buch sowie im Thanquol Buch haben sich die "Guten" dümmst möglich angestellt. Es ist völlig unrealistisch dass sich ein Spieler so dämlich verhält. Und klar kann ich im Text schreiben, dass die Bruten alleine die Tore durchbrechen und quasi unsterblich sind. Im realen Spiel würden die spätestens 2 RUnden nachdem sie in den Sichtbereich der Artillerie laufen zerfetzt sein. Im Elfenbürgerkrieg...naja...da waren die Schlachten generell etwas seltsam.
 
Naja, ist ja nix neues, dass Fluff und Regeln nicht zusammenpassen. Schließlich kann es ein einzelner Space Marine in den Stories hunderte von Gegnern niederstrecken, bevor er den Löffel abgibt... mit den Regeln ist das selbst mit Zelluloid-Marines nicht möglich. Das ist zwar sehr schade, würde dem ohnehin schon gebeutelten Balancing aber nicht gerade gut tun. Ein tatsächlich unsterblicher Nagash oder ein von den Göttern bis zur Unkenntlichkeit aufgepumpter und unbesiegbarer Archaon würde ein Ausspielen einfach nur sinnlos machen oder das Ungleichgewicht der Modellzahlen in ungeahnte Höhen treiben. Es wäre schlicht finanziell unfair, wenn ein imperialer Spieler 100 Modelle mehr aufstellen muss, nur damit ein Archaon und seine "unsterblichen" Truppen fluffkonform verwurstet werden. Da würde sich dann auch jeder drüber aufregen.
Die Warhammerwelt ist nunmal vernichtet worden, sei es drum... Dass das nicht mit "fairen" Mitteln passieren kann (eben weil die Armeen zumindest nbissl gebalanced sind), dürfte auch jedem klar sein. Und dass es Archaon war, der das Ende besiegelte, war ja auch keine große Überraschung, schließlich ist/war er der Herr der letzten Tage. Trotzdem konnten die ihn und seine Streitkräfte nicht so stark machen, dass sie auch im Spiel die Apokalypse heraufbeschwören können... wo wäre da der Sinn, überhaupt Figuren aufzustellen, wenn einer der Spieler eine schlicht unbesiegbare Armee einsetzt? Dann ist es doch besser, wenn man bei den Geschichten etwas "schummelt" und nicht die Regeln nachhaltig beschädigt und unspielbar macht.

Die Welt ist aber jetzt vernichtet, und es gibt einen Reboot der Story... wie auch immer dieser aussehen mag. Ob man es nun wie bei 40k macht und die Vernichtung Cadias einfach wieder zurückspult oder ob es tatsächlich zu einem komplett neuen Universum kommt, vermag heute noch keiner zu sagen. Seitens GW kann ich es schon verstehen, dass die einen Reboot postulieren, da WHFB als Sorgenkind eher rückläufige Verkaufszahlen erzielt.
So ist es nicht verwunderlich, dass es nun so ausschaut, als würden sich einige Fraktionen zusammentun, um die kleinen Käufergruppen zusammenzulegen. Wenn ein imperialer Spieler in einer neunten Edition Zugriff auf Bretonische Reiter und zwergische Musketenschützen hat, müssen nicht die jeweiligen Spielergruppen alleine für eine Rendite der entsprechenden Boxen sorgen. Ich denke, so einfach ist das...

Klar, das Ende war jetzt etwas unglücklich und konstruiert, was aber nun storytechnisch noch rumkommt bleibt einfach abzuwarten.
Es wird weiter gehen...
 
So eine Mischung der Völker wäre auch ganz anders anständig zuwege zu bringen gewesen. Durchdachte Alliertenkonzepte, die verhindern dass man Rosinenpicken betreibt wäre das ohne weiteres möglich gewesen. Auch das ganz banale "Söldnersystem" wie es in den alten Armeebüchern als Seltene Auswahl enthalten war, ist eine Möglichkeit dazu. Würde aber voraussetzen dass es eben nicht in jedem Armeebuch irgendwelche Überdrüberelemente gibt, die quasi das Must Have darstellen. (leicht erreichbar über entsprechende Punktekosten dieser tollen Elemente, aber die Punkte werden bei GW ja ausgewürfelt anstatt nach System vergeben).

Es wird sich weisen in welche Richtung sich Fantasy entwickelt, Endtimes kann in meinen Augen keine sinnvolle Grundlage sein, somit ist wohl alles ziemlich offen.
 
Du kannst doch noch gar nicht sagen, wie das zuwege gebracht wird.
Hier wird sich über das Essen beschwert, bevor überhaupt in die Speisekarte geschaut wird...
GW hat WHFB vor die Wand gefahren, aber nicht mit Endtimes, sondern schon Jahre davor. Einen Reboot halte ich eher für eine Chance als ein Risiko.
GW hat jetzt die Chance, nochmal alles geregelt neuzuerschaffen. Die Neunte dürfte ja bereits in den Startlöchern sitzen und dann (da bin ich mir zu 50% sicher 😉 ) wird alles gut... oder eben auch nicht...

Was ich nur nicht so ganz verstehe: Warum haben so viele Spieler ein Problem damit, Schlachten nachzustellen, die in der Vergangenheit spielen und deren Teilnehmer eigtl schon lange tot sind? Was sollen denn die ganzen Spieler historischer Tabletops sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptproblem dürfte wohl sein, dass kaum mehr jemand GW zutraut halbwegs ausgewogene Armeebücher zu schreiben.
DARAN krankte das Spiel seit ich es kenne. Und natürlich auch daran, dass GW nicht mal in Erwägung zieht, Fehlentwicklungen zu korrigieren.
Wobei GW sowieso in der Hinsicht seltsame Ansichten hat. Zielgruppe so 14 - 18 Jahre laut Mangement Aussagen und gleichzeitig Sammler....die das Spiel nur bedingt/nicht interessiert.....da ist die Schnittmenge recht klein in meinen Augen.

Dass GW einen günstigeren, sinnvoll spielbaren Einstieg hinkriegen MUSS ist keine Frage. Dazu hätten sie aber auch in der Vergangenheit ausreichend Gelegenheit gehabt. Es ist dann aber nicht produktiv die Regeln so zu schreiben dass einzelne Elemente mit abnehmender Punkteanzahl immer stärker werden im Vergleich.
 
Möchte mal wissen was los wäre, wenn GW auch nur annähernd etwas ähnliches mit 40K machen würde.
Dann hätten die einen Lynchmob mit Heugabeln, Fackeln und Boltern vor der Zentrale stehen! So siehst aus...

Der Mehrheit wäre es scheissegal, ein Teil würde die Beendigung seltsamer Hintergrundverklärungen und den Wegfall fehlerhafter und schlechter Regelwerke mit 20 Salutschüssen und gestifteten Kerzen begehen. Das laute Geplärr der "Anderen" wäre nach 10 Tagen vorbei und käme maximal in Form der allseits bekannten Forenphänomene gelegentlich unter den Brücken hervor. Sie würden die anderen Systeme und Hersteller mit ihrer "Art" erfreuen und es wäre endlich gemütlich, wenn man sich mit Hobbyfreunden über Warhammer oder Warhammer 40.000 austauscht...
Ich freu mich jetzt schon drauf! Hoffentlich ist es bald soweit...
 
Na ich wäre echt gespannt auf das Geheule der 40k Fans, wenn allen SM Orden zu einem werden und die Imp.Armee wird da auch mit rein gestopft. Tyraniden und Tau will eh keiner Spielen also streichen wir die einfach ganz. Den ganzen Eldar Quatsch machen wir auch zu einem Volk. Nekrons, CSM und Dämonen sind auch eins.
Hoffentlich ists bald soweit, ich halte das Popkorn bereit. 😀
 
Na ich wäre echt gespannt auf das Geheule der 40k Fans, wenn allen SM Orden zu einem werden und die Imp.Armee wird da auch mit rein gestopft. Tyraniden und Tau will eh keiner Spielen also streichen wir die einfach ganz. Den ganzen Eldar Quatsch machen wir auch zu einem Volk. Nekrons, CSM und Dämonen sind auch eins.
Hoffentlich ists bald soweit, ich halte das Popkorn bereit. 😀

Was haben Necrons mit dem Chaos zu tun ?
Die Orks kommen dann auch raus ?
 
Manche haben echte Probleme wenn sie auf Sarkasmus treffen!
Leute, alles stirbt irgendwann mal, nichts hält ewig. Bedauerlich im Einzelfall... mich persönlich schockt der Tod von Terry Pratchett wesentlich mehr als der Untergang der Warhammer Welt oder ein möglicher Untergang des 40k-Universums (laut Rhana Dandra auch schon vorhergesagt).

Every new beginning, comes from some other beginning's end... yeah!