@HdÄ
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Apropos Heidenarbeit,
Sind die Plastikbausätze von Zwezda hier bekannt?
Ein Nekromant aus 18 Einzelteilen bzw ein Skelett aus 12 Einzelteilen. Das ist eine elende Futzelarbeit. Viele kleine Bitz an Plastikbausätzen sind also nicht unbedingt von Vorteil.[/b]
Was ich dir dazu entgegnen könnte, hat schon der gute alte mf greg als Aufhänger für einen verbalen Tobsuchtsanfall genutzt, ich würde mich also nur höchst ungern wiederholen... :biggrin.png:
Aber mal ne Frage: Du hast noch nie nen "richtigen" Modellbausatz zusammengebaut, oder? [/b][/quote]
Ich danke dir, das du dir einen Anfall verbaler Inkontinenz verkneifen konntest
😉
Ich habe in der Tat schon "richtige" Modellbausätze zusammengebaut. Worauf ich hinauswollte ist der Punkt, das diese Bausätze meist ordentlich im Regal stehen und nicht den Gefahren eines Tabletop-Schlachtfeldes ausgesetzt werden. Die Zwezda-Figuren schon. Und die Skelette zerfallen leider schneller (in diesem Fall leider die realen Figuren), als man sie nachbeschwören könnte. Deshalb sind multipart-Plastikfiguren eben nicht unbedingt Spielfeldtauglich. Zumindest nicht, wenn die Zahl der Einzelteile zu groß wird.
@Arkhan Land
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Jemand erwähnte hier die Unmöglichkeit einer Plastikfigur, dessen Mantel sich um den Körper schmiegt. Ist möglich und zwar bei[/b]
Dieser Jemand war ich. Allerdings hat dein Beispiel eigentlich nichts in dieser Diskussion verloren. Diese von dir erwähnten Griechen habe ich hier daheimstehen. Das sind 1/72 Figuren, kaum detailliert, und aus einem billigen weichen Plastik gegossen, das nicht mal mit Plastikkleber zu kleben ist. CIh habe mich auf der Messe mal mit den Zwezda-Leuten darüber unterhalten, die "kleben" die Schilde und Speere mit einer heißen Messerklinge fest. Aber wie gesagt, diese Figuren sind absolut kein Vergleich, da sie von schlechter Qualität und absolut detailarm sind. Außerdem sind das ja auch keine Multipartfiguren, mir ging es eher um einen solchen Umhang als Bitz in einem Gussrahmen.