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- Relikte und Psikräfte festlegen bei Listenabgabe finde ich auch nicht sinnvoll und verstehe auch nicht warum die TTM diesen Weg geht, wenn das Ziel doch ist nahe an GW Missionsdesign dranzubleiben. Hier ist klar zu erkennen, dass die Relikte und Psikräfte vor jeder Schlacht zu wählen sind. Ich finde daher, dass sollte auch bei der TTM zur Anwendung kommen.
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Ich will nur hierzu was sagen, ansonsten weiß ich noch nicht, ob ich irgendeine wirkliche Präferenz habe.
Dass in TTM die Psikräfte und Relikte und Warlordtraits in der Liste festgeschrieben werden finde ich einen absolut wichtigen Punkt. Das mag daran liegen, dass ich einfach ein bisschen zu Dumm bin, aber die Wahrheit lautet: Ich habe so und so schon Probleme, einen sinnvollen Zusammenhang zwischen vielen verschiedenen Charaktermodellen, verschiedenen Subfactions und Relikten zwischn der Liste und der Situation auf dem Tisch herzustellen. Gerade Tau Spieler ( gegen die ich irgendwie häufig spiele 😀 ) sind da recht krebsig, weil drei verschiedene Septen in drei verschiedenen Detachments sind, und alle Miniaturen gleich bemalt sind, und aber jedes Detachment 'nen Firesight Marksman und irgendeine Kombination aus Commandern und Battlesuits und Kriegern hat. (( Das ist natürlich ein immanentes Problem das sich aus dem Spannungsfeld zwischen zig Subfactions, limitierten Sammlungen von Spielern und möglichst guten Listenkombinationen ergibt )).
Die Relikte, Warlordtraits und Psikräfte vor jedem Spiel frei definierbar zu halten macht die ganze Situation nur noch unüberischtlicher für den Gegner, und ich weiß nicht ob ich das mir - oder meinem Gegenspieler - bspw zumuten wollte, zwischen 6 Charakteren mit 3 Relikten und 9 Psikräften den Überblick zu behalten.
Insbesondere diesen Punkt finde ich an TTM mit das allerbeste <3 🙂