Video "Ein Blick hinter die Fassade der Grünen"

Das sind Erfahrungen die ich selbst erlebt habe.😉 bzw. noch heute haben wir in unserer Stadt ein Haus das mit Eingereisten vollgestopft ist. Die direkte Umgebung leidet darunter. Dabei handelt es sich um Ruhestörung, Diebstahl, Körperverletzung, Drogenhandel und die Grundstückspreise sind auch im Keller. So und jetzt kommst du. Ob Täter oder Opfer läßt sich jetzt vorzüglich streiten. Am besten du läßt dich mal neben diesem Wohnheim nieder und wir sprechen uns dann in einem Jahr wieder.😉

Deine negative Erfahrung ist für dich natürlich Ausschlag gebend, die Frage ist nur ob sie auch repräsentativ ist. Sowas wird ja je nach Seite entweder als Einzelfall oder als Normalität hingestellt, nur leider kann man es nicht überprüfen da z.B. Kriminalstatistiken nach "Volksgruppierungen" verboten sind (wobei ich mich da nach dem Sinn frage). 🙄

MfG
DvM
 
Sowas wird ja je nach Seite entweder als Einzelfall oder als Normalität hingestellt, nur leider kann man es nicht überprüfen da z.B. Kriminalstatistiken nach "Volksgruppierungen" verboten sind (wobei ich mich da nach dem Sinn frage). 🙄

Der Sinn ist einfach.
Die Ergebnisse sind immer dann, wenns doch mal einer macht, so eindeutig, dass sich die Leute nur ganz furchtbar aufregen würden. Oder gar politisch unerwünschte Sätze sagen.

Und da man die Bürger zu sowas nicht auch noch animieren will, verbietet man einfach mal jegliche Information, die den demokratischen Deutschen irritieren könnte.
 
Der Sinn ist einfach.
Die Ergebnisse sind immer dann, wenns doch mal einer macht, so eindeutig, dass sich die Leute nur ganz furchtbar aufregen würden. Oder gar politisch unerwünschte Sätze sagen.

Und da man die Bürger zu sowas nicht auch noch animieren will, verbietet man einfach mal jegliche Information, die den demokratischen Deutschen irritieren könnte.

Erinnert mich irgendwie an die "Stopschild fürs Internet"-Idee. Wenn man gegen unerwünschte Sachen nichts machen kann dann kehrt man sie unter den Teppich. 🙄

MfG
DvM
 
Ja, genau, die erhöhte Kriminalität wird eindeutig dem kulturellen, wo nicht gar ethnischen Hintergrund zuzuschreiben sein, nicht etwa der sozialen Situation. Der sozial schwache Deutsche sitzt ja schließlich auch brav zuhause und versäuft einfach seine Stütze. Und wären diese furchtbaren Neger nicht rassenbedingt derart kriminell, würde natürlich auch Jeder nur zu gerne neben einem Ausländerwohnheim wohnen - da würden die Grundstückspreise sogar steigen. Mann muss doch nur dran denken, wie in den 60ern wahre Strassenschlachten zwischen den feinsten Vierteln jeder Stadt um das Vorrecht, die ersten Gastarbeiter bei sich wohnen zu lassen, entbrannten...

Das muss man ja wohl noch sagen dürfen in Deutschland! Auch wenn die linke Herrscherelite hierzulande Alles tut, Freidenker und Patrioten mundtot zu machen.
 
Wie gesagt, da solche Statistiken nicht zulässig sind wird man es auch garnicht erst aufschlüsseln können.

MfG
DvM
Trotzdem hat HelveticusDerAeltere auch recht. Selbst wenn die Statistiken die entsprechende Aussage hätten, wäre das keinerlei Erklärung dafür, warum diese Menschen kriminell wären. Dann kann man auf der einen Seite die Theorie aufstellen, dass zu uns nur die Kriminellen Taugenichtse der dritten Welt flüchten, oder man analysiert die Sache auf vernünftige Weise und sucht nach den Gründen für die Kriminalität.
 
Dann kann man auf der einen Seite die Theorie aufstellen, dass zu uns nur die Kriminellen Taugenichtse der dritten Welt flüchten, oder man analysiert die Sache auf vernünftige Weise und sucht nach den Gründen für die Kriminalität.
Man darf aber auch nicht davon ausgehen, dass ja alle so lieb sind und die Möglichkeit einer Migration auch krimineller Taugenichtse wegdiskutieren (hey, hier gibt es immerhin mehr zu holen als zuhause), weil Ausländer automatisch bessere Menschen sind als Deutsche 😉.

Wird schon einen Grund geben, dass Bandenkriminalität kein "deutsches" Ding ist, nicht mal mehr die Rocker 😉.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, genau, die erhöhte Kriminalität wird eindeutig dem kulturellen, wo nicht gar ethnischen Hintergrund zuzuschreiben sein, nicht etwa der sozialen Situation.

Gut, die Diskussion hatten wir auch schon gar hundertfach, aber es musste ja kommen.

Nu is die soziale Situation wieder die Entschuldigung für alles. Sozial schwache Deutsche gibts es viel mehr. x fach mehr.
In der Kriminalstatistik führen allerdings die Araber, Türken, Jugoslawen, usw. Nicht nur relativ, sondern auch absolut. Was erstaunlich ist, bei nem Bevölkerungsanteil von nem paar Prozent.
Sortiert man noch nach ethnischer Herkunft statt nach Pass, wirds noch dunkler.

Neger kommen kaum vor.

Auch wenn die linke Herrscherelite hierzulande Alles tut, Freidenker und Patrioten mundtot zu machen.

So wie diese Richterin und diesen Staatsanwalt, die sich auch noch erdreistet haben, das aufzuschreiben?

Die haben doch ins Gesicht gekriegt, einmal strafversetzt, einmal Selbstmord.

Da traut sich so schnell keiner wieder was, keine Sorge.
Geschieht ihnen ja recht, diesen Justiznazis.

@ NGF

Selbst wenn die Statistiken die entsprechende Aussage hätten,
Hätten Sie.
Immerhin gibts ja welche, und da gibts kein Vertun, die sind auch nicht 'knapp' oder sowas. Sieh dir an, wer im Knast sitzt, da wirds auch recht deutlich.

UK oder die SChweiz veröffentlichen Ihre zum Beispiel, falls du suchen magst.

wäre das keinerlei Erklärung dafür, warum diese Menschen kriminell wären.

Völlig richtig.
Die Erklärungen kann ne Statistik auch nicht liefern. Und drüber reden kann auch keiner, nichtmal die offizielle Statistik darf ja geführt werden.

Also kann es nur das soziale Umfeld sein.
Aha.
Der selbe Raub ist jetzt also 'besser' oder 'einfacher entschuldbar'?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem dahinter ist doch auch, dass man da eine schwer aufzulösende Situation hat. Auf der einen Seite erkennt man ganz klug und besserwisserisch, dass die Ghettoisierung von Ausländern (jetzt mal egal ob Asylanten oder eben den Migranten) ein Problem ist, im eigenen Viertel will man die Leute dann aber auch nicht haben, weil es den Wert der eigenen Grundstücke senkt und man Angst um seine Kinder hat. Ich erlebe das hier bei uns auch immer wieder. In der Grundschule hatte ich einen Mitschüler der Kriegsflüchtling aus Serbien war, obwohl meine Eltern mir Toleranz beigebracht haben (meine Mutter half selbst ehrenamtlich im Asylantenheim, welches bei uns nahe der Autobahn auf einer Brachfläche lag, so dass keine Grundstücke an Wert verloren haben), hatte ich immer die Angst dass der Junge mir mein Spielzeug klaut, wenn er nach der Schule zur Hausaufgabenhilfe bei mir war. Die Angst war wohl dadurch geschürt, weil Menschen mit Vorurteilen über die Asylanten gelästert haben und ich dies in der Schule mitbekommen habe. Genau so sollte bei uns in der Nähe ein Gebäude gebaut werden, in welchem dann Sozialwohnungen der Stadt eingerichtet werden sollten, da war auch ein großer Teil der Leute dagegen, weil man "solche Leute" nicht im eigenen Viertel haben wollte und sich um den Wert der eigenen Grundstücke sorgte.

Edit:

Der selbe Raub ist jetzt also 'besser' oder 'einfacher entschuldbar'?
Ja. Ich will vorweg sagen, dass auch für meinen Geschmack zu viele Kriminelle heutzutage wegen "schlechter Kindheit" zu milde bestraft werden, die kommen zu einfach damit durch. Die Richter haben da das Feingefühl für die Situation verloren. Auf der anderen Seite kann ich einem traumatisierten Asylantenkind (und in diesem Fall meine ich wirklich einen Asylanten der mit triftigen Gründen einen Asylantrag stellt und keinen Wirtschaftsflüchtling) nicht vorwerfen, dass es Probleme hat und deshalb unter Umständen stiehlt oder sich übermäßig oft prügelt. Da muss man sehr differenziert schauen was für einen Menschen man vor sich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem hat HelveticusDerAeltere auch recht. Selbst wenn die Statistiken die entsprechende Aussage hätten, wäre das keinerlei Erklärung dafür, warum diese Menschen kriminell wären. Dann kann man auf der einen Seite die Theorie aufstellen, dass zu uns nur die Kriminellen Taugenichtse der dritten Welt flüchten, oder man analysiert die Sache auf vernünftige Weise und sucht nach den Gründen für die Kriminalität.

Ja, nur wenn man die Gründe sucht dann sollte man auch alle Faktoren analysieren und nicht für political correctness einfach welche davon streichen. Letztendlich kann über Statistik ganz gut bestimmen ob und welche Faktoren für z.B. Kriminalität relevant sind. Wenn es also garnicht am Faktor "Migrationshintergrund" liegt, wie so ziemlich jeder Politiker stets betont, dann verstehe ich nicht warum man eine Analyse nicht zulässt die genau das beweist.
Es ist sowieso generell ein Zusammenspiel vieler Faktoren und ich denke dass die sozialien Werte des Menschen (bestimmt z.B. durch Herkunft, Familie, Bildung) dabei auch relevant sind und beachtet werden müssen. Das entspricht ja auch keinem generellen Urteil über Migranten.

MfG
DvM
 
Wenn es also garnicht am Faktor "Migrationshintergrund" liegt, wie so ziemlich jeder Politiker stets betont, dann verstehe ich nicht warum man eine Analyse nicht zulässt die genau das beweist.
Ich denke mal, sie haben Angst davor, dass genau das aufgezeigt wird, was die meisten Leute sich sowieso schon denken: die Politik hat diverse Dinge im Laufe der letzten Jahrzehnte total verbockt, von der Bildungspolitik bis hin zur Integration (man leugnete lange dass es Einwanderer sind und sah sie weiterhin als Gastarbeiter an).
 
Auf der anderen Seite kann ich einem traumatisierten Asylantenkind (und in diesem Fall meine ich wirklich einen Asylanten der mit triftigen Gründen einen Asylantrag stellt und keinen Wirtschaftsflüchtling) nicht vorwerfen, dass es Probleme hat und deshalb unter Umständen stiehlt oder sich übermäßig oft prügelt. Da muss man sehr differenziert schauen was für einen Menschen man vor sich hat.
Auf jeden Fall. Es ist aber auch durchaus möglich, dass diese Dominanz in der Kriminalität auf immer die gleichen Leute zurückgeht. Ich hab vor kurzem noch gelesen, dass es zB einen kurdischen Clan gibt mit über 2000 Mitgliedern, die sehr aktiv im organisierten Verbrechen sind (u.a. in der Rockerszene). Zuhause (wenn es denn einen kurdischen Staat gäbe) würden die wahrscheinlich als Warlords agieren, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Araber, Türken, Jugoslawen, usw.
Definiere vor einem derart breiten ethnischen Hintergrund bitte mal "usw". "Eh alles dasselbe", oder wie darf das verstanden werden?

Ansonsten, und um mal bei deinem ethnozentrischen Menschenbild zu bleiben, bleibt nur anzumerken, dass der Deutsch an sich halt noch selten ein Mensch der Tat war. Stoisch aushalten, sich anpassen und aussitzen ist da ja eher typisch für unseren Kulturkreis, oder?

So wie diese Richterin und diesen Staatsanwalt, die sich auch noch erdreistet haben, das aufzuschreiben?

Die haben doch ins Gesicht gekriegt, einmal strafversetzt, einmal Selbstmord.
Paperlapapp, "Selbstmord", die wurde von der Links-Gestapo abgeholt und im Wald aufgeknüpft. Einen ursächlichen Zusammenhang zwischen ihrer Arbeit und ihrem Tod wurde zwar nie festgestellt, aber wer wird sich durch solche Banalitäten schon ein schönes Märtyrerbild zerstören lassen? Am Ende stecken dahinter ja eh dieselben Linksfaschisten, die können das dann auch schön vertuschen

Also kann es nur das soziale Umfeld sein.
Aha.
Der selbe Raub ist jetzt also 'besser' oder 'einfacher entschuldbar'?
Hab ich das behauptet oder auch nur angedeutet? Es wirft lediglich ein anderes Licht auf die Fragen nach Prävention und Bekämpfung. Deiner Logik nach braucht man ja bloß keine Kanacken mehr ins Land lassen, und wir haben hier den Himmel auf Erden.

@ Bloodknight: Stimmt so nicht, nur betätigen sich "die Rocker" nicht mehr in Bandekriminalität, die sich "offen" auf der Strasse abspielt. Innerhalb diverser Millieus sieht das hingegen schon wieder ganz anders aus.
 
Gestern kam ein Bericht bei den einschlägigen Boulevardmagazinen (TV), welches das war weiß ich nicht mehr.
Und zwar drehte es sich dabei um Sinti und Roma, die aus Bulgarien nach Deutschland kamen und deren sozialen Verhalten. Ihnen wurden Wohnungen in einer Siedlung mit meist armen deutschen Bewohnern zugewiesen. Halt so ein typisches "Unterschicht"-Viertel. Seit die Zigeuner in diesem Wohnblock aufgetaucht sind, nächtigen an 60 Personen, meist illegale, in diesen 2-3 Wohnungen. Die Polizeit ist fast täglich da, weil geklaut wird, Gewalttaten stattfinden, Einbrüche in Wohnungen/Briefkasten (im Zeitraum des Bereichts, mehr oder weniger Live geschehen, bei einem Deutschen, der seit 2 Wochen aus Angst bei seiner Freundin wohnte), Sachbeschädigung. Weiter noch, die ganze Horde vermüllt das haus samt Hof und Gehwege, mit alten Türen, Möbeln, Klodeckeln, eben alles Mögliche. Die Müllabfuhr muss mehrmals die Woche extra mit einem Kontainer anrücken und deren Dreck wegmachen. zahlen tut das ganze natürlich keiner von denen. natürlich war das auch keiner von denen. natürlich weiß auch keiner von denen irgendwas oder hat irgendwen gesehen. Komisch ist nur, dass diese untragbaren zustände erst anfingen als die Zigeuner vor Ort auftauchten.

Was soll man nun dazu sagen und wie soll man sich nun weiterhin verhalten?
Alles entschuldigen und dafür irgendwelche psychologischen Gründe suchen?
Der Bericht hat auch gezeigt wo die Leute in Bulgarien wohnen und mir ist fast das Kotzen gekommen. Das sieht dort aus wie auf einer Mülldeponie, man sieht keine Wiese oder Wege mehr, da ist alles voll mit Müllbeutel voller Müll und Sperrmüll ohne Ende. Echt wie auf der Müllkippe, nur dass dort noch Plattenbauten stehen.
Da kann ich es nachvollziehen, dass diese Menschen sich nicht daran stören jeden Tag vor ihrem Haus einen Müllhaufen zuhinterlassen. Trotzdem kann ich es nicht dulden dass sie dies tun. Entweder lassen sie sich von uns erziehen oder sie müssen raus aus unserem Land.
Für mich steht auch fest dass nicht wir für die leute verantwortlich sind, sondern das Herkunftsland (denen ihr Land). Deshalb muss die Erziehung auch dort stattfinden. Wie die das machen ist nicht mein Problem, dass mussen die selber regeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Durfast:
Sowas wird ja je nach Seite entweder als Einzelfall oder als Normalität hingestellt, nur leider kann man es nicht überprüfen da z.B. Kriminalstatistiken nach "Volksgruppierungen" verboten sind (wobei ich mich da nach dem Sinn frage).
Und das hast Du jetzt genau woher? Ich glaube, das zeigt ziemlich gut, wie vorurteilsbeladen Du bist. Die Mär von den verbotenen Statistiken geistert in rechtsradikalen Kreisen ja schon seit jahrzehnten und dient dazu, die eigene Gesinnung als unterdrückte Wahrheit zu stilisieren, die richtig ist, die man aber nicht aussprechen darf.
Fakt ist: Du darfst Statistiken zu allem Möglichen veröffentlichen.
Etwas anderes zu behaupten, zeigt nur, wie ungebildet man ist.

@ELute:
Was soll man nun dazu sagen und wie soll man sich nun weiterhin verhalten?
Keine Bild mehr lesen?????

Das sind Erfahrungen die ich selbst erlebt habe.
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bzw. noch heute haben wir in unserer Stadt ein Haus das mit Eingereisten vollgestopft ist. Die direkte Umgebung leidet darunter. Dabei handelt es sich um Ruhestörung, Diebstahl, Körperverletzung, Drogenhandel und die Grundstückspreise sind auch im Keller. So und jetzt kommst du. Ob Täter oder Opfer läßt sich jetzt vorzüglich streiten. Am besten du läßt dich mal neben diesem Wohnheim nieder und wir sprechen uns dann in einem Jahr wieder.
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Ok, wenn Du das so erlebt hast, dann kann man das natürlich auch verallgemeinern.
Aber kaum jemand bestreitet, dass das Konzept von riesigen Wohnblöcken, in denen Asylanten eingepfercht und ihrem Schicksal überlassen werden, völlig untauglich war. Im Endeffekt eskalierte es aber von Seiten der Deutschen und schlug in offene Gewalt um. Die Mehrheit der Deutschen hat sich nicht anständig distanziert verhalten, sondern einfach weggeschaut. Das kann man distanziert nennen, aber sicher nicht anständig. Erst als dann für jeden sichtbar die ersten Heime brannten, hat auch die Breite Masse aufgerafft sich öffentlich zum empören. Viel ja auch besonders im Westen leicht, da man sich nicht an die eigene Nase fassen musste* und sich stattdessen so richtig schön über die zurückgeblieben Ossis aufregen konnte*.

* und dabei dann vergessen, dass es genauso ein westdeutsches Problem war, dass es auch z.B. in NRW zu Ausschreitungen kam
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vovin.
Keine Bild mehr lesen?

Hatte vorher vergessen zuerwähnen dass ich das im Tv gesehen habe. Auf jeden Fall, selbst wenn es in der Bild steht oder du den Bericht als nicht redlich abstempelst, nehme ich ihn ernst. Viellleicht ist Augen verschließen deine Lösung, meine aber nicht.

@HdÄ:
Definiere vor einem derart breiten ethnischen Hintergrund bitte mal "usw". "Eh alles dasselbe", oder wie darf das verstanden werden?

Wenn du schon so eine Frage stellt, hast du keine Ahnung. Muss man dir jetzt alles bis ins kleinste Detail aufdröseln, damit du dich nicht mit Gewalt dumm stellst oder darf man auch ein bisschen Mitdenken von dir erwarten?

Ansonsten, und um mal bei deinem ethnozentrischen Menschenbild zu bleiben, bleibt nur anzumerken, dass der Deutsch an sich halt noch selten ein Mensch der Tat war. Stoisch aushalten, sich anpassen und aussitzen ist da ja eher typisch für unseren Kulturkreis, oder?

Wo hast du denn den Schmarn her. Wenn du die letzten 2000 Jahre bis heute hernimmst, sind wir alles andere als stoische Deutsche die alles aussitzen und garantiert ein Kulturkreis der Tat. Ich sage nur Anti-Atomkraftbewegung, selbst heute noch.😉

Edit:
@Vovin:
Damals war das nicht ok von den Neo-Nazis, keine Frage. Aber darum geht es nicht. Es einfach darum wie sich menschen bei uns benehmen die von uns Hilfe bekommen. Und da hat ganz Deutschland schon in den vielen vergangenen Jahre sau schlechte Erfahrungen gemacht. ich habe die Geschicht hier im Forum bei einer ähnlichen Debatte schon mal erzählt. Die Kurzfassung lautet.
Asylanten bekommen Wohnkontainer in unserem Dorf mit allem Drum und Dran. Gemeindearbeiter (mein Vater sein Saunakumpel) ist dafür zustandig. Er jeden Tag dorthin und beschädigtes Mobiliar austauschen. Als er die Asylanten mal zusammenfalten wollte hat er aufs Maul bekommen. Danach hat sich an der Situation nichts geändert, nur dass die Polizei (auch ein Saunakumpel) während der Reparaturzeit des Gemeindearbeiters vor Ort war.

Eigentlich solltes du dir überlegen, ob du nun über die brennenden Asylantenheimen von damals diskutieren willst oder doch lieber über andere Kulturkreise die sich bei einer Aufnahme durch den deutschen Staat evtl. schädlich verhalten. Ich finde zweites angebrachter.
 
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