VIII. Firebug 40k Turnier

Geplant ist, dass beide Spieler durch den Wurf eines W6 ermitteln wer anfangen will. Gewinnt Spieler A den Wurf, so kann er entscheiden ob er beginnt oder die Seite auswählt.
Derjenige, welcher beginnt wird dann auch zuerst aufstellen, ansonsten kann man sich zu sehr auf seinen Gegner einstellen.

OK, jetzt machts click.
Hatte nur den Post von Kenichki gelesen. Der machte keinen Sinn.

So wie Ralf das beschreibt, kann ich mir durch den gewonnen Wurf entweder die Seite aussuchen, oder die erste Runde wählen.

Dann sollte man aber auch darauf achten, daß das Gelände entsprechend ungleich verteilt ist, damit man überhaupt ins Grübeln kommt.
Meißt stellen Orgas ja in jede Aufstellungszone 2 Geländestücke rein und dann noch eins bis drei in der Mitte verteilt.

Grüße
Daniel

@Preda AKA Björn Ulrik Hinkebein
Ich brauch scheinbar doch nur ein Brille, Du lahmender Wolf 😛
 
Ich würde den Ini Klau auf jeden Fall drin lassen.
Dieser kurze Nervenkitzel bei einem Würfelwurf ist doch superspannend.

Das wichtigste ist aber wie schon geschrieben dass man dann bei der Aufstellung ein bischen vorsichtiger und defensiver aufstellt. Gehört imo zur 5. Edi dazu.

+1, auch wenn ich es selber manchmal etwas nervig finde.

Denn dies und die zufällige Spielzugdauer machen 40k erst richtig interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Iniklau auch selten positiv.
Ich klaue normalerweise nie die Ini und bekomme sie im Gegenzug in einem Drittel der Spiel(gefühlt) geklaut.
Trotzdem halte ich bei dem aktuellen Aufstellungsmodus im Gegensatz zur 4. Edition den Iniklau wichtig.
Es würde wie schon von Kal Torak geschrieben zu einer völlig sorglosen ausmaximierten Aufstellung des Ersten führen.
Das kann mal schnell ganz gravierende Einschnitte ins Spiel bedeuten.
All die kranken Gehirne da draussen (mich eingeschlossen) würden die nächsten Wochen darüber brüten, wie man daraus noch mal einen extremen Vorteil ziehen kann.

Rushlisten ohne mitgebrachter Deckung stehen im Offenen vor der Haustür.
Man kann ja völlig sorglos z.B. Symbionten oder DE an die Grenze stellen.

Soll heissen, ich finde den Vorschlag interessant und werde ihn sicher auch mal testen.
Für ein Turnier dieser Größe halte ich ihn aber zum Austesten ungeeignet weil die offensichtlichen und noch versteckten Einflüsse auf die Spielmechanik imho zu gravierend sind.

Meine Meinung...
 
Tschuldigung, vielleicht bin ich ja auch der Irre hier, aber glaubt wirklich ernsthaft jemand, dass man wegen der 1/6 Wahrscheinlichkeit die Ini gezockt zu kriegen, auf einmal passiver aufstellt als aktiver Spieler?!? :huh:

@Magua und LTT
Hm, ein einzelner Würfelwurf sollte niemals soviel macht haben. Das ist sicherlich spannend, aber bringt das irgendwas im spielerischen Vergleich?!? :mellow:


Zuletzt, der Ini-Klau bevorzugt immer shooty-Armeen, allen voran die Imps. Da kann sich der Gegner, der sich vermeintlich passiv aufgestellt hat (obwohl er zu 5/6 den ersten Zug hat), dann ein Eis von backen... auch indirekte Fahrzeuge/Einheiten werden dann dank 2 Mantis erstmal ordentlich beharkt. Demnächst haben wir Black Templar 20+ Raketenspam, und so weiter und sofort. Sowohl der Imp als auch der BT könne sich immer hin stellen, das selbe mit 3 LongFangs-Trupps. Ob der Gegner da zuerst schießt oder nicht ist dann eigentlich meistens egal, außer er hat die selber Feuerkraft wie wir. Wenn dem nicht so ist, dann ist es zumeist egal wer anfängt. Es wird nur noch schlimmer, wenn die shooty-Armee dann zusätzlich den ersten Spielzeug hat.

Mit anderen Worten: Durch den Ini-Klau werden, wenn dann, zumeist nur die Shooty Armeen vorteilhaft betroffen.

Eine Nahkampfarmee, die klassisch immer so weit wie möglich vorne aufstellt bzw. aufstellen muss, tut das unabhängig davon ob sie anfängt oder nicht.

Daher, nein zum Ini-Klau, wenigstens mal probeweise. Ich habe im Mai ein 50 Mann-Turnier, wenn es das Firebug nicht vorher mal testet, mache ich das. 😀


Gruß
General Grundmann