[W40k] 5th Frensham Fighters (14.04.10: Todesstoß)

Leider muss ich euch allen eine traurige Nachricht unterbreiten. Im letzten Monat hatte ich sehr viel zu tun. Aus diesem Grund bin ich nicht weiter zur Pflege dieses Projekts gekommen. Deshalb wird es im Januar nicht Neues mehr geben, ich pausiere.
Es gibt jedoch einen Silberstreifen am Horizont. Ich habe jetzt wieder etwas mehr Zeit, im Februar wird es wieder mehr geben. Am Wochenende werde ich meine Sachen, die ich bei FW mitbestellt habe, abholen. Soweit alles dabei ist, wird es in der nächsten Zeit vielleicht was von meinem Malcedor oder den schweren Mörser zu sehen geben.
 
Nachdem ich im letzten Monat meine Figuren nur angerührt habe, um sie von einem Ort zum anderen zu räumen, werde ich in den nächsten Tagen wieder mit dem Malen anfangen.
Bereits vor einiger Zeit hatte ich ja den Handlungsbogen um den Planeten Polluctum eröffnet, jetzt geht es weiter mit dem ersten Kapitel:

Kapitel 1

Planet Polluctum, 6030990.M41

Die Tür der Baracke wurde aufgerissen. Das Erste, was er sah, war ein Augenpaar, das genau so todverheißend wirkte wie die Zwillingsmündung seines Sturmbolters.
„Wie können sie es wagen?“ Die Augen und die drohende Stimme gehörten einer Frau in schwarzer Kleidung. Ihr zugeknöpfter schwarzer Ledermantel, der fast zum Boden reichte, verstärkte den Eindruck der Gefahr noch. Das ob ihrem erst mittleren Alters schon weiße Haar rahmte das harte Gesicht. Schön würde diese Frau kein Mann nennen, selbst wenn ihr nicht gerade Mordlust ins Gesicht geschrieben stünde. Darüber würde sich aber auch kein Mann bei klarem Verstand Gedanken machen. Zumindest keiner von seinen Männern. Dafür sorgte die Kommissarsmütze, die akkurat auf ihrem Kopf saß. „Wie beim Imperator können sie es wagen?“, fauchte sie ihn nochmals an.
„Kommissarin, sie vergessen sich!“, bellte er zurück. Er wusste nicht, ob das eine gute Idee war, sie war seinem Regiment erst vor zwei Wochen zugeteilt worden, nachdem Kommissar Brandt an Bord der Libra gestorben war. Anscheinend hatte er jedoch den richtigen Tonfall getroffen, jedenfalls hielt sie inne und atmete tief ein.
„Sinclair, ich muss aufs Schärfste Protestieren. Sie können die Männer nicht einfach so begnadigen. Die standrechtliche Erschießung ist das vorgeschriebene Prozedere bei Fahnenflucht.“
Das war es also. Aber genau das hatte er auch erwartet. „Kommissarin Blake, sie haben durchaus recht. Bei Fahnenfluch ist die einzig mögliche Konsequenz das Erschießungskommando. Ich sehe hier aber keine Fahnenflucht.“
„Die Männer haben ihre Position verlassen...“
„... weil sie ansonsten getötet worden wären, ohne dass es einen Nutzen gehabt hätte. Gegen diese verräterischen Space Marines hätten sie keine Chance gehabt. Abgesehen davon wurde der Rückzugsbefehl gegeben.“
Blake blickte ihn einen Moment an. Sie schien unschlüssig, wie sie mit dem Regimentskommandanten umgehen sollte. Überlegte sie, ob sie ihn wegen irgendeines Vergehens seines Amtes entheben oder sie sich lieber fügen sollte? Sinclair war sich nicht sicher. Er ging zu seinem Schreibtisch und öffnete eine Schublade, aus der er ein kleines Metallkästchen entnahm. Er schloss es auf und holte ein in Tuch gewickelte Päckchen heraus, das er auf dem Tisch ausbreitete. In ihm war ein kleines in Leder gebundenes Buch. Das Buch war angekohlt. Die Metallbeschläge waren angeschmolzen, ebenso der goldene, zweiköpfige Adler. Vom Titel war nichts mehr zu erkennen. „Kennen sie solch ein Buch?“
Blake schwieg.
„Vor ein paar Jahren kämpften wir zusammen mit einigen Kompanien von Catachan. Ich habe das Buch von einem ihrer Kommissare, Kommissar Telk. Wir befanden uns auf dem Rückzug, die feindlichen Mächte drohten uns einzuschließen. Die Catachaner hatten den Kontakt zu ihrem Hauptquartier verloren. Der Sergeant befahl den Rückzug, Telk widersprach ihm, da der Trupp den Befehl nicht erhalten hatte. Unmittelbar darauf ereignete sich mit dem Flammenwerfer des Trupps ein tragischer Unfall und der Trupp zog sich zurück, da es keinen Widerspruch mehr gab. Na ja, sie wissen ja, wie die Catachaner zu ihren Kommissaren stehen sollen. Das Buch war jedenfalls das Einzige, was ich aus den Überresten von Telks Tasche bergen konnte.“
Blake schwieg noch immer.
„Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich die Ansicht vertrete, dass es der Disziplin und der Moral zuträglicher ist, wenn man Soldaten, die in einer Situation richtig, aber eigenständig handeln, nicht gleich mit dem Tode bestraft. Und sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass sie straffrei ausgehen. Ich habe bereits sämtliche persönlichen Sachen der Soldaten konfiszieren lassen, alle Vergünstigungen gestrichen und sie im Arbeitsplan in Doppelschichten einteilen lassen – für den Latrinendienst.“
„Latrinendienst?“ Blake lachte ungläubig auf. „Das soll doch wohl ein Witz sein.“
„Keineswegs. Aber wenn sie das Reinigen der Latrinen nach anderthalb Monaten Einsatz bei Kampfverpflegung als Witz ansehen, dann stelle ich ihnen gerne frei, sich bei der nächsten Reinigung mitzuhelfen – und sei es nur als Aufsicht. Ich habe aber nicht vor, mit ihnen Fäkalien zu diskutieren. Wenn sie die Exekutionen wieder ansetzen wollen, dann kann ich sie leider nicht hindern. Sie sollten dann jedoch auch Reg Ryker und seine Tins auf die Liste setzen. Sie haben einerseits ihren Fahnenflüchtlingen geholfen und andererseits unerlaubt einen Angriff auf einen heranrückenden feindlichen Panzer durchgeführt.“
„Sie haben ihn aber zerstört.“
„Ach ja, die alte Maxime, dass ein Sieg keiner Rechtfertigung bedarf und eine Niederlage keine erlaubt. Wie auch immer, ich kann nur hoffen, dass sie das richtige für die Moral der Soldaten machen und dabei vielleicht auf ihren langjährigen Kommandanten hören.“ Sinclair hörte sich diese Worte gleichgültig aussprechen. Verdammt, er konnte nur hoffen, dass sie auf ihn hörte. Er hatte Prioritäten setzen müssen, entweder die neuen Berichte vom Schlachtfeld einsehen oder erst einmal seine Leute zurückzurufen. Und er kannte seine Männer. Sie waren bestimmt nicht feige, sie wussten aber, wann ein Rückzug sinnvoll war. Und jetzt kam eine neue Kommissarin und drohte ihm und seinen Untergebenen zusätzliche Steine in den Weg zu legen. Als ob die miese Versorgung mit Nahrungsmitteln und der Mangel an großkalibriger Munition nicht ausreichen würden. Er verfluchte Brandt. Warum hatte der alte Sturkopf unbedingt die Wartung des Aquila überwachen wollen?

Die Katastrophe hatte sich vor zehn Wochen an Bord der Libra ereignet, dem momentanen Flaggschiff der Reserveflotte Tarvis. Die Flotte hatte Sinclair und seine Fifth nach Polluctum gebracht. Nur wenige Stunden vor dem Eintritt in den Orbit war Sinclair zur Libra geflogen, um mit den Flottenoffizieren und dem Oberbefehlshaber der Operation die letzten Details für die Landung zu besprechen. Um Zeit zu sparen hatte er sich von Brandt begleiten lassen, damit dieser ihm letzte Rückmeldungen über die Moral der Soldaten geben konnte. Brandt wusste immer genau, wo es Probleme geben würde.
Die Besprechung verlief schnell, alles schien reibungslos zu laufen. Der Ort für die Landung war vielversprechend, das vorbereitende Bombardement war umfassend geplant. Es standen sogar genug Landungsboote zur Verfügung, um gleich die Hälfte der Gefechtskompanien und mindestens eine Unterstützungskompanie auf den Planeten zu bringen. Alles schien glatt zu laufen. Zu glatt.
Brandt war im Hangar geblieben. Er hatte keine besondere Zuneigung zu taktischen Besprechungen. Sie würden ihn immer so deprimieren. Also blieb er beim Shuttle und überwachte die Wartung. Sinclair wusste genau, warum er das tat. Es war nicht so, dass Brandt den Servitoren misstraute. Nein, er wäre vielmehr selbst gerne ein Pilot geworden – aber das Licht des Imperators wies ihm einen anderen Weg. Deshalb verbrachte er jede freie Minute in Hangars. Und hier sollte er auch sterben.
Die Besprechung war vorbei und Sinclair war auf dem Rückweg zum Aquila, als plötzlich der Alarm ertönte. Eine kleine Flotte Raumjäger hatte sich aus einem nahen Asteroidenfeld gelöst und hielt auf die Schiffe zu. Ihre Angriffe galten den pendelnden Versorgungsshuttles. Die Jäger stellten keine große Gefahr dar, zumindest nicht für die großen Schiffe. Die Türme richteten verheerende Schäden unter den feindlichen Jägern an und lichteten ihre Reihen, während die Laserkanonen der Feinde keine Schäden verursachen konnten. Doch dann geschah es. Sinclair war fast beim Hangar, als ein schwer getroffener Jäger das mächtige Tor rammte und durchstieß. Der Hangar verwandelte sich für Sekunden in ein flammendes Inferno, das alles Nichtmetallische zu Asche verbrannte, bevor die Flammen so schnell verschwanden, wie sie erschienen waren. Übrig blieben nur der verbrannte Leib eines riesigen Adlers und ein Loch in die unendliche Leere des Alls.

„Also gut, verfahren sie mit ihnen, wie sie es für richtig halten.“ Die Stimme riss Sinclair aus seinen Gedanken. „Zumindest für den Moment. Falls sie den Feldzug überleben, werden sie jedoch in eine Straflegion versetzt.“ Mit diesen Worten drehte sich Blake um und ging.
Er hatte es überlebt, die Boltgeschosse hatten ihn nicht zerrissen. Er hatte sogar eine Art Sieg über die Kommissarin errungen.
„Wenn sie noch einmal meine Autorität in Frage stellen, dann werde ich SIE exekutieren, Colonel.“ So viel zum Sieg über die Kommissarin. Sie schritt zur Tür und riss sie auf. Beim herausgehen stieß sie mit einer Frau zusammen, die offensichtlich gerade das Büro betreten wollte. Sichtlich verärgert schob sie sich an dem Neuankömmling vorbei.
Dass es eine Frau war, sah man nur an den angedeuteten Formen unter ihrer Kleidung. Sie trug die rote Uniform eines Flottenpilots. Die Mütze hatte sie tief ins Gesicht gezogen. Wahrscheinlich gehörte sie zu den auf dem Planeten stationierten Aufklärungsgeschwadern.
„Hallo Jim, ich muss mit dir reden!“ Genau das hatte noch gefehlt, um diesen sowieso schon miserablen Tag endgültig in die Hölle auf Erden zu wandeln.
 
okay.... sehr schöne Geschichte um die Kommissarin wie ich finde. Das Ende verwirrt etwas, aber hier wirst du bestimmt später wieder ansetzen, hoffe ich 😉
Schön ist auch, dass du in der Story auf die Unterversorgung mit Bum-Bum Munition anspricht, was du ja in deiner Armee auch stark berücksichtigst.

Dass die Kommissarin so ein harter Hund ist finde ich cool, bin gespannt wann und wie die beiden sich wieder in die Wolle kriegen ^^



greetz
 
Ich habe mal wieder etwas gemalt, der zweite Trupp meines Zugs Gelb hat diesen jetzt komplettiert. Das Bild ist leider nicht so gut, ich habe zu lange gewartet und dann war die Sonne weg.
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Wie man am Raketenwerfer und zwei anderen Minis erkennen kann, habe ich Elronds Rat befolgt und bin bei der Farbe der Bases auf Graveyard Earth umgestiegen. Ich werden das bei den neuen Figuren beibehalten, die bereits fertigen ändere ich aber erst später ab.

Ich habe dann gleich weitergemalt, das nächste "Opfer" ist mein Spezialwaffentrupp mit Scharfschützengewehren. Danach werde ich mich meinem Mörsertrupp zuwenden und dann muss ich einfach sehen, worauf ich Lust habe.

Man sieht also, nach einem Monat Abstinenz geht es deutlich weiter.
 
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Bei den Raketenwerfern war ich faul, da habe ich einfach den Arm abgedrehmelt und den Raketenwerferarm der Stahllegion angeklebt. Für spezialwaffen aus Metall habe ich die Hände der Minis entfernt und die an den Waffen benutzt, das hielt war erst nicht so gut, aber mit Geduld hat's geklappt. Bei Spezialwaffen aus Plastik habe ich die Gewehre entfernt und einfach die Spezialwaffen aufgeklebt oder ich habe die entsprechenden Hände der Cadianer aufgeklebt. Davon hatte ich halt noch einiges von meinen Inquisitionsgardisten. Die Schläuche der cadianischen Flammenwerfer wurden noch durch draht ersetzt, da ich diesen passend zurechtbiegen konnte.

Insgesamt ist das alles recht unproblematisch. Der Nachteil an den Figuren ist, dass der Plastikkleber bei dem Material nicht so gut wie bei dem GW-Kunststoff wirkt.
 
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leider haben wir momentan draußen eine Saukälte, jedenfalls ist es zu kalt, um Minis zu lackieren. Trotzdem möchte ich euch meine Scharfschützen des Spezialwaffentrupps natürlich nicht vorenthalten.
Im Gegensatz zu den anderem Miniaturen habe ich bei diesem Trupp komplett auf metallische Farben verzichtet. Ich finde es eher unwahrscheinlich, dass blankes Metall benutzt wird bei einem Trupp, der getarnt den Gegner ausschalten soll.
Ob es bei einem Grabenkampf so viel Wald gibt, dass die Blättertarnung Sinn machen würde, sei jetzt mal dahingestellt. Ich denke nur an die Briten in "Die Brücke von Arnheim", die feststellten, dass ihre Tarnung für die Stadt nicht so der Hit sei. Andererseits wird es auf einem Schlachtfeld, auch beim Grabenkampf, irgendwo Gebüsch oder Wäldchen geben.

Hier ist jedenfalls der Trupp.
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Und das Ganze noch einmal von hinten.
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Ich kann nur hoffen, dass es wieder wärmer wird, damit ich sprühen kann. Einerseits will ich endlich mal meine Figuren lackieren, andererseits habe ich nur noch einen grundierten Trupp. Ich hoffe, das Wetter hindert mich nicht am Weiterarbeiten, in der Wohnung will ich jedenfalls nicht sprühen.
 
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Ich habe gestern erst einmal den schweren Mörser entgratet und gesäubert und bin gerade dabei ihn in seinen Einzelteilen zu grundieren. Jetzt stellt sich mir nur eine Frage. Beim Mörser lag ein 60mm Base dabei. Soll ich ihn jetzt daraufpacken oder nicht? Auf der FW-Seite haben sie den einzelnen Mörser meistens ohne Base stehen, einen Mörser mit Crew haben sie jedoch auf ein noch größeres Base gestellt.
Ich habe jedenfalls erst einmal ein Base vorbereitet, ich kann mir noch immer überlegen, ob ich den fertigen Mörser draufklebe. Würdet ihr das machen?
 
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Nö, alles viel billiger. Ich habe Mullbinden, die nach dem EH-Kurs in den Müll wandern sollten, mitgenommen, zurechtgeschnitten und an die Minis geklebt. Leim drauf und nach dem Trocknen waren sie fest. Danach kam an die Außenseite nochmals Leim drauf und ich habe alles mit Oregano bestreut.
Leider dauerte es lange, bis sie nicht mehr nach Pizza rochen. Mann, das gibt Hunger beim Malen... 🙄
 
du klebst deine (nicht vorhanden) Panzer ja auch nicht auf Bases....
So einfach ist das nicht. Schwere Mörser unterliegen den Regeln für Artillerie. Da diese als Sonderform der Infanterie anzusehen ist, muss sie eigentlich auf den Bases stehen, auf denen sie ausgeliefert wird.

Ich habe mich deshalb für einen Kompromiss entschlossen. Eigentlich gefällt mir das Base darunter auch nicht, wenn ich mir einen Centaur kaufen sollte würde das auch blöd aussehen. Deshalb klebe ich das Ding einfach so zusammen und stell die Minis dazu. Allerdings werde ich trotzdem das Base fertig machen, dann kann ich das Gerät, falls ich gegen einen Korintenk*cker spiele, immer noch draufstellen.

Zuerst einmal muss ich aber die normalen Mörser fertig bekommen. Und da mache ich mich gleich mal wieder ans Malen.
 
Ich habe gerade mal meine fertigen Modelle in meinen Feldherr XXL geräumt und war entsetzt. Ich werde gerade einmal 1.500 bis 1.750 Punkte in den Koffer bekommen. Da werde ich mir wohl noch einen kaufen müssen. 🙁 Das kommt davon, wenn eine 1.500-Punkte-Armee bereits aus über 100 Modellen besteht. Mir ist aber aufgefallen, dass ich von den ersten 1.500 Punkten bereits fast 75% der Modelle bemalt habe. 🙂

Leider kommt irgendwann demnächst noch der schwierigste Teil, das Modellieren der Pferdeköpfe mit Gasmaske. Ich werde hierfür ein Muster machen und es in entsprechender Stückzahl abgießen. Schon alleine die Köpfe für einen Trupp würden mich um den Verstand bringen, wenn ich alle modellieren müsste. Zum Glück habe ich Magic Sculpt für mich entdeckt, mein erster Versuch, mit GS eine Gasmaske auf den Kopf zu bekommen, war nicht sooo zufriedenstellend, dafür war die Modelliermasse einfach zu zäh.
 
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...

... und mit dem Bemalen sieht es momentan auch nicht viel besser aus. <_<

Immerhin kann ich ein paar Fortschritte vermelden. Abgesehen von der Lackierung ist der nächste Trupp fertig. Alles Gute kommt ja bekanntlich von oben. Zu einer Grabenkampfarmee gehören deshalb Mörser. Auch wenn sie von den schweren Waffen die schwächsten sind, so möchte ich aufgrund des Stils dennoch nicht darauf verzichten. Und da ich indirektes Feuer mag, bemale ich gerade den schweren Mörser. Hier ist aber ersteinmal ein Bild vom Trupp.
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Er ist übrigens dem HQ fest angegliedert, ich werde keinen Unterstützungszug mit Mörsern bauen.

Außerdem habe ich gerade auf die Schnelle noch ein Gruppenfoto aller fertigen Einheiten geschossen. Leider ist es nicht so scharf wie gewünscht, ich hatte nur nicht so viel Zeit und noch weniger Platz.
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