W40k-6th Edition kommt 2012 !

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Wenn du nach der 2. Edition spielst, brauchst du aber selbst für ein simples 500 Punkte Spiel den halben Tag. Klar war es cool nen Haufen Optionen zu haben, aber ich muss sagen ein schnelles, flüssiges Spiel ist mir dann doch lieber.

Klar ist das Balancing bei GW teilweise ziemlich scheiße, aber alles in allem ist die 5te Edition aber auch wieder nicht so schlimm. Außerdem kaufen und spielen es doch alle, auch wenn sie über die miese Balance schimpfen oder ihnen dies und jenes mißfällt. GW behauptet ja selber, dass sie Balance nicht so ernst nehmen. Klingt doch auch viel schöner, als zuzugeben, das man zu doof dafür ist, oder?

Wenn in der 6ten die Geländezonen wiederkommen und GW noch ein bißchen Feintuning betreibt, so dass unlogische Regeln bzw Beschissregeln wegfallen/abgeändert werden, bin ich schon glücklich.

Ach ja, es wäre wünschenswert, wenn jemand, der sich auch tatsächlich mit Orks auskennt den künftigen Orkcodex schreibt 😀

Ich hoffe einfach nur, dass sie irgendwas an den "Statistik-Wins" ändern.
Mich stört einfach, dass Massenarmeen einfach einen mMn extremen Vorteil haben, da sie den Gegner einfach tot würfeln. Ich finde es halt sehr unrealistisch, dass ein Space Marine in ner Termirüstung von ner Taschenlampe gekillt werden kann, nur weil 4 Taschenlampen auf ihn leuchten. Wenn die erste nicht durch die Rüstung geht, wird es die zweite auch nicht tun. Bin irgendwie dafür, dass man den Schutzwurf abhängig vom Verhältnis Durchschlag zu Rüstung macht. Irgendwie sowas in der Art. Hauptsache nicht mehr Masse statt Klasse in diesem Ausmaß...

Massenarmeen haben es keineswegs leicht, insbesondere wenn diese nicht über ausreichende Mobilität verfügen. Nimm mal die Green Tide als Beispiel, das Ding ist, wie die meisten Orklisten, ein One-Trick-Pony. Ich hab keinen blassen Schimmer, wieso sich Menschen über Unfairness von Masse beschweren können. Masse=/=autowin, ansonsten würdest du auf jedem Turnier statt Twilight Angels, Space Wuffs oder Imps nur Green Tides oder Lampensauhaufen sehen.
 
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Die Wundgruppenregelung ist definitiv besser als die Handlungsweise in der Edition vorher, ABER sie ist nicht konsequent durchgesetzt und erlaubt leider Tricksereien.

Ich bin für folgendes System: jeder Treffer wird genau einem Modell zugewiesen und dafür dann gewürfelt. Also bei Mehrwundenmodellen genau so wie z.B. bei Grey Knight Terminatoren gehandhabt, aber unabhängig von der Ausrüstung. Jedes Modell wird individuell abgehandelt.

Und bevor mir jetzt einer damit kommt, dass das ganze viel zu kompliziert und aufwändig ist: Bei Flames of War wird es genau so gehandhabt (genauer gesagt, es ist eigentlich noch ein Stück komplexer) und es regt sich keiner darüber auf. Im Gegenteil.

Was dann allerdings notwendig wäre, wäre wohl eine Anpassung (Anhebung) der Punktkosten für Modelle mit mehr als einem Lebenspunkt. Außer beim Carnifex, da würden sich dann Rotten tatsächlich mal lohnen und die Punktekosten wären annähernd gerechtfertigt.
 
MEEP! Unlogisch, inkonsistent, inkonsequent.
Meep. Ist mir doch egal. Es kommt darauf an ob mir ein Spiel Spaß macht, ich analysiere Spiele nicht aus lehrerhafter Sicht eines Spieldesigners um mich dann jahrelang über so etwas aufzuregen. Solange die Leute Spaß mit den Spielen haben, dürfen sie haarsträubend inkonsistent oder inkonsequent sein. Und ich habe eine Menge Spaß mit 40k in der 5ten Edi.

Ich will euch auch gar nicht absprechen, dass ihr euch daran stört und wünsche mir durchaus auch, dass GW es schafft alle verschiedene Gruppen und Spielertypen glücklich zu machen, also auch euch. Aber mir ist das momentan egal, ich störe mich nicht an dieser Inkonsistenz oder Inkonsequenz der 5ten Edition. Solange man weiß was einen in den Regeln erwartet und man sich im Spiel darauf einstellt, ist das alles halb so wild und das Aufregen ist mehr ein Aufregen um des Aufregens willen, aber nicht weil die Regeln dadurch schlechter funktionieren, denn die Funktionalität ist nicht von einer Inkonsistent oder Inkonsequenz abhängig.
 
Wenn du nach der 2. Edition spielst, brauchst du aber selbst für ein simples 500 Punkte Spiel den halben Tag. Klar war es cool nen Haufen Optionen zu haben, aber ich muss sagen ein schnelles, flüssiges Spiel ist mir dann doch lieber.

Seh ich genauso, aber es wäre durchaus wünschenswert wenn manche Sachen (wie z.b. die RW-Modi) wieder zurückkehren würden. Das würde auch in einem Massensystem wie 40k gut funktionieren. Dafür muß man nicht den ganzen Rattenschwanz der 2. Edition wieder aufgreifen.

Klar ist das Balancing bei GW teilweise ziemlich scheiße, aber alles in allem ist die 5te Edition aber auch wieder nicht so schlimm. Außerdem kaufen und spielen es doch alle, auch wenn sie über die miese Balance schimpfen oder ihnen dies und jenes mißfällt. GW behauptet ja selber, dass sie Balance nicht so ernst nehmen. Klingt doch auch viel schöner, als zuzugeben, das man zu doof dafür ist, oder?

Ist aber trotzdem ein ziemliches Armutszeugnis für so eine Firma. Aber es ist sicherlich auch ein Problem der Community, die sich so vieles gefallen läßt.

Andere Firmen, die ein so schlechtes Qualitätsmanagement bei einem Teil ihrer Produkte an den Tag legen, würden vom Konsomenten gnadenlos bestraft werden.

Aber bei GW ist es so ähnlich wie bei der Band Scooter. Bei denen fragt man sich auch warum die noch erfolgreich sind, aber 10 Jahre vorher hat man die Sachen selbst gehört und gemocht. Die sind erfolgreich weil sie immer noch wieder ein jüngeres Publikum erreichen und dafür müssen sie sich vom Stil her auch nicht wirklich weiterentwickeln sondern nur immer wieder ein paar neue Trends aufgreifen.

Ach ja, es wäre wünschenswert, wenn jemand, der sich auch tatsächlich mit Orks auskennt den künftigen Orkcodex schreibt 😀
Das würde ich beim momentanen Desginteam von GW und der bisherigen Verteilung der Schreibarbeiten ganz arg bezweifeln. Mit Pech schreibt wahrscheinlich R.C. den Codex. *grusel*

So genug philosophiert.

Greetz
Arkon
 
Das Problem mit der Wundverteilung ist, dass man den Beschuss von z.B. Plasmawerfern auf ein Modell legen kann wenn die anderen dafür entsprechende Rüstungswürfe ablegen durch den restlichen Beschuss. Dadurch ist das Modell das die Plasmatreffer einsteckt mit hoher Wahrscheinlichkeit weg und die restlichen haben meißtens ja eh eine 3+ Rüstung.
Die sollten das ändern indem man nicht einem Modell erlaubt beide Plasmatreffer einzustecken. Man müsste die Treffer nach dem Durchschlag auf so viele Modelle wie möglich verteilen müssen, damt der Trupp auch ein maximum an Schaden abbekommt was wesentlich realistischer ist und den Beschuss effektiver macht.
 
Z.B. ist es totaler Blödsinn, dass es wahrscheinlicher wird mit nur 3 Plasmawerfern statt den Boltern und den Werfern zu feuern. In oben genanntem Beispiel wurde einfach die Treffer- und Verwundungswahrscheinlichkeit unterschlagen und dadurch wirkt es natürlich so.
Die Verwundungswahrscheinlichkeit wurde nicht unterschlagen, denn Tatsache bei 40k ist es dass gegen Space Marines im Schnitt 2 Plasmawerfer genausoviele Wunden machen 10 Bolter.
Ein Boltertreffer verwundet einen Marine auf 4+ (50%) und kommt auf 1-2 (33%) durch die Rüstung - macht eine Killwahrscheinlichkeit von 16%.
Der Plasmawerfer verwundet auf 2+ (83%) und danach ist der Marine sofort tot.
Damit macht ein Plasmawerfertreffer ungefähr soviel Schaden wie 5 Bolterschüsse.

Rechnen wir das hoch wären das im obigen Beispiel mit Bolter und Plasmawerfer statistisch 2 ca. tote Marines (irgendwas um 2,3) und ohne Bolter statistisch ca. 3 tote Marines (irgendwas um 2,7).

Man macht also sehr wohl weniger Schaden wenn man mit mehr Waffen feuert. Da hilft auch schönreden nichts.

Und dadurch dass die Bolterschüsse nur auf 4+ verwunden und v.a. nur auf 1-2 durch die Rüstung gehen ist auch potentiell mehr Platz nach oben, d.h mit einem glücklichen Wurf kann man möglicherweise beide Marines retten - eine Chance die man gegen einen Plasmawerfer nicht hat.

Richtig krass wird das übrigens wenn die Marines auch noch FnP haben - dann macht wirklich nur noch der Plasmawerfer Schaden und man macht mit den zusätzlichen Boltern am Ende noch weniger Schaden (da ist es dann statistisch ein toter Marine gegen 3 beim Plasmawerfer-only).




Mann muss ja auch garnicht viel ändern damit das Konzept funktioniert:

- Schwere Treffer (also Treffer die Rüstung ignorieren, sofort ausschalten o.ä.) müssen vor "normalen" Treffern verteilt werden. Hier kann man die Wundgruppen beibehalten - es ändert nicht viel am System, aber sorgt dafür dass Treffer nicht plötzlich ins nirgendwo verpuffen.

Das einzige Problem wäre eventuell dass man Liste erstellen muss wie die Treffertypen abzuarbeiten sind, da 40k ja ein gutes Dutzend verschiedene Treffertypen kennt (ignoriert Rüstung durch DS, E-Waffe, sofort ausschalten, doppelte Stärke, sofort vom Spieltisch entfernen, ignoriert Rettungswürfe, ignoriert Deckungswürfe, ignoriert Schutzwürfe usw.).
Aber das ist jetzt echt kein Hexenwerk und ist zu schaffen.


Ebenfalls möglich, aber schon etwas radikalere Eingriffe wären:
- Verluste von vorne entfernen (einfach und spieltechnisch sehr schön)
- Verluste beliebig entfernen (führt halt dazu dass am Ende immer die Anführer und schweren Waffen stehen bleiben)
 
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Naja die haben die Wundgruppenregel wahrscheinlich nur mit 1 LP Einheiten die max. 3 Gruppen haben getestet. 🙄 Bzw. haben Sie, wie immer, nicht mit Joe Powergamer gerechnet. Da gab es ja das Snipern und die Nahkampfkonggos in der 3rd und 4th usw. Da wette ich, an so Aktionen hat garantiert keiner Designer gedacht.

Nur muss man auch realistisch bleiben und bedenken das die Designer wahrscheinlich Ihre Ideen garantiert nicht zu 100% umsetzen dürfen, weil das Management es so will.

Andy C. ist garantiert auch nicht morgens aufgewacht und hat auf einmal das Konzept für Starship Troopers aus dem Ärmel geschüttelt. (@Galatea, ich habe es mittlerweile gelesen und für gut befunden) Der hat wahrscheinlich schon eine sehr solide Vorstellung gehabt wie man was zum funktionieren bringt.

Was ich bei meinem letzten Spiel wieder gemerkt habe das die TLoS Regel nicht wirklich Spaß bringend ist. Wir sind einiger Zeit auch wieder dazu übergangen Area Terrain abstrakt zu behandeln, sprich das man nicht mehr durchschießen und gucken kann. So ist es jetzt für alle Beteilligten wieder angenehmer.

Nächster Schritt wäre noch das wir wieder Modellgrößen Einführen, die über die Basegröße definiert werden. In der Theorie ist das auch für alle Beteilligten einfacher da man sich da nicht mehr mit diesen 50% Rotz bemühen muss und die Notwendigkeit entfällt, die Seite seines Kopfes auf den Spieltisch zu pressen :lol:!

Leider scheinen das viele nicht zu schaffen, über Ihre eigenen Schatten zu springen und Sachen die Ihnen nicht passen, einfach zu ändern.
 
Ja, wie sinnfrei die TLoS Regel ist habe ich vor wenigen Tagen mal wieder erlebt.

Bei den FK Wunden könnte man wirklich nach dem DS gehen, denn die Wundgruppen regel ist mist.

Im NK könnte man alle Waffen in ein paar Waffenkategorien einteilen, und deren Wunden dann nach der Ini abhandeln.
Erst werden die Wunden der Ini5 E-Waffen verteilt, dann die der Ini 5 "normalen NK Waffen", dann die der Ini 4 E-Waffen, usw...
Das Würfeln wäre dan auch nicht schlimmer als 5 Sturmtermis mit Meiterhaften E-Hämmern.

Das ist jetzt auch nur ein spontaner einfall und warscheinlich alles andere als perfekt. ^_^
 
Ne, TLOS macht grundsätzlich schon, zumindest mehr als irgendwelche Höhenstufen.

Das Bestimmen wer schießen darf und wer getroffen werden kann hat an sich ja nichts mit TLOS zu tun.

Man müsste sich bei 40K halt nur langsam entscheiden ob man mit Modellen spielt, oder eben mit Einheiten.
Egal ob das jetzt das Wundverteilen, das bestimmen der zu schießenden Modell oder das ablegen von Rüstungswürfen ist.

So halb-halb wie es jetzt ist bringt es sich irgendwie nichts und führt auch nur zu sinnlosen Regeldiskussionen.
 
Ich denke mal einer der Gründe für TLOS war, dass damals zufälligerweise ein GW Laserpointer herausgekommen ist...

Genau solche Kommentare lassen mich immer wieder an der Glaubwuerdigkeit der GW-Kritiker zweifeln. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass GW wegen nem popeligen Laserpointer das Spiel in entscheidenden Punkten veraendert...
 
Ich denke mal einer der Gründe für TLOS war, dass damals zufälligerweise ein GW Laserpointer herausgekommen ist...
Die TLOS hat aber nichts damit zu tun welche Modelle einer Einheit verwundet werden können bzw. ob die Regeln auf Einheiten oder Modelle abstrahiert sind. Man kann auch TLOS verwenden und dabei zu vernünftigen Regelkonstrukten kommen.

Wobei ich es übrigens eher anders herum postulieren würde. Dass GW TLOS eingeführt hat um Laserpointer zu verkaufen halte ich für etwas weit hergeholt, aber dass man einen Laserpointer herausgebracht nachdem man TLOS eingeführt hatte ist definitiv kein Zufall und auch eigentlich garkeine dumme Idee. Sowas braucht der Tabletopper zwar eigentlich nicht wirklich, anderseits sind Laserpointer bei vielen Battletechgruppen seit Jahren als "Notwerkzeuge" im Gebrauch und gewisse Leute kaufen ja sowieso alles wo Warhammer drauf steht.
 
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Wenn du nach der 2. Edition spielst, brauchst du aber selbst für ein simples 500 Punkte Spiel den halben Tag. Klar war es cool nen Haufen Optionen zu haben, aber ich muss sagen ein schnelles, flüssiges Spiel ist mir dann doch lieber.


Naja, aber im Schnitt bestand eine 2nd. Ed-Armee bei gleicher Punktzahl aus der Hälfte der Figuren. 500 Punkte Space Marines waren da ein Zehnmanntrupp und ein Charaktermodell, selbst bei einer reinen IG-Infantriearmee bist du da mit vielleicht 35 Modellen unterwegs. Wenn man damit nen halben Tag für ein Spiel braucht, sollte man vielleicht mehr Vitamine zu sich nehmen.

Im Großen und Ganzen sind in meiner Erfahrung die Spieldauern immer relativ gleich geblieben, sofern man in dem Bereich von 1000-1500 Punkten geblieben ist. Zäh wurde die zweite für mich nur, wenn man zu viert (oder mit Armeen über 2000 Punkten) gespielt hat.

Das ist jetzt nicht direkt an dich gerichtet, aber ich weiß auch nicht, wo das Problem beim Overwatch war. Als wir das gespielt haben, war das eine gelegentlich, aber eher selten genutzte Option, weil man dann ja die Runde über nichts mit der Einheit anstellen konnte.
Wenn ich dagegen an Warzone denke, wo das dann einfach eine Aktion war - "Ich gehe hierhin, dann schieße ich, dann gehe ich hier rüber, haue deinen Typen weg, und den letzten Punkt verwende ich zum Warten." Da hat dann jeder immer 'Overwatch' betrieben.

Ich denke mal einer der Gründe für TLOS war, dass damals zufälligerweise ein GW Laserpointer herausgekommen ist...

Och Mann, da kommt aus deiner Richtung zur Abwechslung mal sachliche und legitime Kritik, und dann spannst du im nächsten Post wieder einen barocken Baldachin aus Schmollen und Verschwörungstheorie auf...
 
Ich denke mal einer der Gründe für TLOS war, dass damals zufälligerweise ein GW Laserpointer herausgekommen ist...

Sollte jemals der Tag kommen, an dem GW ein perfektes Regelwerk raus bringt - was machst du dann eigentlich mit deiner Freizeit? Flamen hier im Forum fällt ja dann weg.

Ja, wie sinnfrei die TLoS Regel ist habe ich vor wenigen Tagen mal wieder erlebt.

Ich mag TLoS - aber ich bin eben auch die Sorte Fun-Spieler, die auf ein cineastisches Spielerlebnis steht. Dafür ist es perfekt. Im Zuge eines perfekt ausgewogenen und "fairen" Regelwerkes wiederum eher suboptimal.

ich weiß auch nicht, wo das Problem beim Overwatch war.

Ich finde Overwatch total geil - für Skirmish-Spiele.
40K ist imho einfach "zu groß" für eine Overwatch-Regel, da diese den Spielfluss enorm hemmt. Auch begünstigt sie eine passive Spielweise, während 40K eher auf ein aggressives Vorgehen ausgelegt ist. Der Tau-Spieler in mir würde sich aber natürlich ins vierfingrige Fäustchen lachen, wenn Overwatch wieder eingeführt würde. 😀
 
Leider scheinen das viele nicht zu schaffen, über Ihre eigenen Schatten zu springen und Sachen die Ihnen nicht passen, einfach zu ändern.

Komm du mal zu nem Turnier spaziert und sag, dass du keinen Bock auf manche Regeln der 5ten hast und demnach nur ohne TLoS und mit Geländezonen spielen willst.

Man ist schon auf die offiziellen Regeln angewiesen, daher sollten diese auch solide sein. Blickt man aber zurück wird einem klar, dass GW trotz 25+ Jahren Erfahrung immernoch beschissenstes Balancing betreibt. Warum auch, wenn ihre Zielgruppe die piepsstimmigen Pygmäen im Laden sind? Überlegt mal selbst, wie das bei euch damals war. In dem Alter war der in China umgefallene Sack Reis mindestens genauso interessant, wie das Balancing bei 40K. Da ging's doch eher um die Optik oder den Ruf der Armee.
 
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