W40k-6th Edition kommt 2012 !

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eine prozentregelung finde ich halt vor dem armeehintergrund einfach schöner.
Eine prozentuale Regelung wird das Problem auch nicht beheben. Das gabs schon in der 2. Edi., und damals gabs auch entsprechende Probleme. Wenn sich am Armee- und Einheitendesign nichts ändert (und so schlimm und unfixbar ist es ja gar nicht mal), dann wird das eigentliche Probmel nur auf ne andere Ebene verschoben. Als Spieler hat man dann nur unnötiges Gerechne, bzw. etwas auf das man zusätzlich achten muss. Ich bin daher lieber für die jetzige einfachere Variante mit dem FOC. Man sieht schnell was rein muss und wann die jeweiligen Auswahlen erschöpft sind.
 
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Die Prozentregelung wäre aber definitv der Tod für viele Einheiten, da manche Einheiten so Punktintensiv sind das man sie bei kleinen Schlachten gar nicht mehr verwenden kann. Siehe Donnerwolflord!
Gegenfrage: Muss denn in jedem 750 Punkte Spiel der Wolfslord einer ganzen Kompanie mit von der Partie sein?
 
Die Prozentregelung wäre aber definitv der Tod für viele Einheiten, da manche Einheiten so Punktintensiv sind das man sie bei kleinen Schlachten gar nicht mehr verwenden kann. Siehe Donnerwolflord!
Was aber Fluff- und Belancetechnisch Sinn macht.
Was ist da also schlecht dran?

Da seh ich eher das Argument ein, dass es die Sache unnötig verkompliziert.

Aber für große Schlachten ist das definitv besser. Quasi für die Armeegröße open End, und das klingt nach GW...
 
Ich habe aber keine Lust Modelle zu kaufen bzw. zu haben die ich nur noch bei 2500 Punkte spielen verwenden kann. Ich kanns ja verstehen das es da Balanceing Probleme git aber, ganz ehrlich ich werde gezwungen ein HQ mitzunehmen wieso also kein Wolfslord! Spätestens da hört ja auch der Fluff auf, an dem Punkt wo ich gezwungen werde eine HQ mitzunehmen.
 
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Genau das, ich habe öfter schon gesehen, dass sogar auf die Bolterschüsse verzichtet wurde, weil sie ja so unnötig seinen, aber das muss jeder selber wissen.
Nee, auf die Bolterschüsse wurde wohl eher verzichtet, weil die - dank der idiotischen Wundgruppenregelung - den durchschnittlichen Schadensoutput der Einheit senken würden. Es die daher häufig außerordentlich klug auf Bolterfeuer zu verzichten, da man durch diesen Verzicht auf zusätzliche Schüsse oft mehr Schaden macht. Klingt paradox? Willkommen in der lustigen kleinen Welt von GW. Universalgültige physikalische Grundprinzipien werden überbewertet.

Wie man Standardtrupps interessanter machen kann?
Entweder indem man deren Kosten weiter senkt, oder indem man Standardwaffen besser macht, oder - wenn man beim aktuellen Konzept Trupp = Spezialwaffe mit vielen LP bleiben will - indem man ihnen eine breite Palette an Spezialwaffen zugänglich macht, darunter auch Spezialwaffen mit mehreren Feuermodi, die sowohl gegen rüstungsschwache Infanterie als auch leichte Fahrzeuge/schwergerüstete Infanterie einigermaßen effektiv sind (der alte Ork Brenna, der im Nahkampf zu einer Energiewaffe wurde wäre so ein Hybridbeispiel).
 
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Ich finde ja das Konzept der leaked 6th topp.
MZ geben jede Runde Punkte. Jede Einheit kann MZ besetzen und Standards bringen pro Runde 3 statt 1 Punkt.

So kann man mit minimum Standard, oder auch mit viel Standard spielen.

Im Übrigen finde ich es gut, dass es Standard mit normalen Standardwaffen und Ausrüstung gibt. Kann doch nicht sein, dass es NUR Veteranen gibt. Wo sollen die denn her kommen? Und wenn Standards wie Eliten sind, werden alle Eliten zu Standard ...

Ein guter Kriegsherr muss mit dem zurecht kommen, was er hat und nicht nur mit Rosinen auf den Gegner werfen.
 
Wenn die Einheiten auch nur im Ansatz gebalanced wären, dann würde man Standardeinheiten freiwillig mitnehmen. In anderen Spielsystemen ist das z.B. der Fall.

Im derzeitigen WH40 ist das aber leider nicht der Fall.

Ein hausgemachtes Problem, das auch durch Prozentregeln nicht gelöst werden wird. Dadurch werden nur Armeen noch schlechter, die schlechte Standards haben.
 
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Also ich halte es für absoluten Humbug, dass nicht der Schießende festlegt, was getroffen wird, sondern der Beschossene. Man stelle sich das mal vor. Eine Einheit in Reallife wird unter Beschuss genommen und der Chef der Einheit legt dann fest wer jetzt tot ist. Total Banane. Daraus resultieren doch auch diese ganzen seltsamen Erscheinungen, wie Weniger Schaden trotz mehr Treffer. Wenn man schon bei diesem Blödsinn bleibt, dann könnte man auch alternativ den Beschuss der unterschiedlichen Waffen im Trupp nacheinander abhandeln. Dann würden auch die vielzitierten Bolter wieder was bringen. Was ebenfalls Banane ist, die Deckungsregeln. Deckung sollte kein Rettungswurf geben, sondern einen entsprechenden Malus aufs Treffen und alles wäre in Butter.
 
Immer wieder diese wenig durchdachten Äußerungen....

1. Der Deckungswurf ist so wie er ist, um Marines zu schwächen, damit ~15 Punkte pro Modell vertretbar werden und man mehr Minis der sowieso schon am besten laufenden Range verkaufen kann.

2. Prozente sind absolut unnötig, wenn man über Missions- und Einheitendesign das Problem an der Wurzel packen würde. Wenn hier jemand gegen eine 1000-Punkte-HQ bei 1250 Punkten verliert ist er einfach ein Noob, das hat nichts mit Balancing zu tun.
Ich will als Sammler die Freiheit haben theoretisch auch mal einen Elite-Stoßtrupp meines Volkes aufzustellen zu können.

3. Eine Teillösung zur Verbesserung der Standards ist wie in der Leak-Edition vorgeschlagen Rapid Fire Waffen immer auf volle Distanz abschießen zu können. Dann wird das Spiel deutlich dynamischer und ich muss nicht mit meinen Gardisten, Marines usw. immer nur rumhocken, um überhaupt irgendwas machen zu können. Ja, das löst noch nicht das Eldar und Tyranidenproblem, aber erstere können hoffentlich bald über einen neuen Codex angepasst werden.
 
ich persönlich bin der meinung das die 6 edi wenn sie wie bei BolS beschrieben wird dann sieht man nur noch Psioniker rum tänzeln die das komplette spiel entscheidnen könne und der spielspaß dadurch komplett weg ist. ich finde Psionik wie sie jetzt ist gut und so könnte sie auch bleiben aber das man die noch stärker machen will ist doch echt dumm! aber hoffen wir mal das die nächste edition nicht so blöd wird 😉
 
Immer wieder diese wenig durchdachten Äußerungen....

1. Der Deckungswurf ist so wie er ist, um Marines zu schwächen, damit ~15 Punkte pro Modell vertretbar werden und man mehr Minis der sowieso schon am besten laufenden Range verkaufen kann.

2. Prozente sind absolut unnötig, wenn man über Missions- und Einheitendesign das Problem an der Wurzel packen würde. Wenn hier jemand gegen eine 1000-Punkte-HQ bei 1250 Punkten verliert ist er einfach ein Noob, das hat nichts mit Balancing zu tun.
Ich will als Sammler die Freiheit haben theoretisch auch mal einen Elite-Stoßtrupp meines Volkes aufzustellen zu können.

3. Eine Teillösung zur Verbesserung der Standards ist wie in der Leak-Edition vorgeschlagen Rapid Fire Waffen immer auf volle Distanz abschießen zu können. Dann wird das Spiel deutlich dynamischer und ich muss nicht mit meinen Gardisten, Marines usw. immer nur rumhocken, um überhaupt irgendwas machen zu können. Ja, das löst noch nicht das Eldar und Tyranidenproblem, aber erstere können hoffentlich bald über einen neuen Codex angepasst werden.

AMEN!

Eldargardisten brauchen nur eine Option für ne 24-Zoll-Waffe (Lasergewehr).
 
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Immer wieder diese wenig durchdachten Äußerungen....

1. Der Deckungswurf ist so wie er ist, um Marines zu schwächen, damit ~15 Punkte pro Modell vertretbar werden und man mehr Minis der sowieso schon am besten laufenden Range verkaufen kann.

2. Prozente sind absolut unnötig, wenn man über Missions- und Einheitendesign das Problem an der Wurzel packen würde. Wenn hier jemand gegen eine 1000-Punkte-HQ bei 1250 Punkten verliert ist er einfach ein Noob, das hat nichts mit Balancing zu tun.
Ich will als Sammler die Freiheit haben theoretisch auch mal einen Elite-Stoßtrupp meines Volkes aufzustellen zu können.

3. Eine Teillösung zur Verbesserung der Standards ist wie in der Leak-Edition vorgeschlagen Rapid Fire Waffen immer auf volle Distanz abschießen zu können. Dann wird das Spiel deutlich dynamischer und ich muss nicht mit meinen Gardisten, Marines usw. immer nur rumhocken, um überhaupt irgendwas machen zu können. Ja, das löst noch nicht das Eldar und Tyranidenproblem, aber erstere können hoffentlich bald über einen neuen Codex angepasst werden.

wahrlich schön gesprochen, signed 🙂
 
Immer wieder diese wenig durchdachten Äußerungen....

1. Der Deckungswurf ist so wie er ist, um Marines zu schwächen, damit ~15 Punkte pro Modell vertretbar werden und man mehr Minis der sowieso schon am besten laufenden Range verkaufen kann.

2. Prozente sind absolut unnötig, wenn man über Missions- und Einheitendesign das Problem an der Wurzel packen würde. Wenn hier jemand gegen eine 1000-Punkte-HQ bei 1250 Punkten verliert ist er einfach ein Noob, das hat nichts mit Balancing zu tun.
Ich will als Sammler die Freiheit haben theoretisch auch mal einen Elite-Stoßtrupp meines Volkes aufzustellen zu können.

3. Eine Teillösung zur Verbesserung der Standards ist wie in der Leak-Edition vorgeschlagen Rapid Fire Waffen immer auf volle Distanz abschießen zu können. Dann wird das Spiel deutlich dynamischer und ich muss nicht mit meinen Gardisten, Marines usw. immer nur rumhocken, um überhaupt irgendwas machen zu können. Ja, das löst noch nicht das Eldar und Tyranidenproblem, aber erstere können hoffentlich bald über einen neuen Codex angepasst werden.

Da ist eigentlich nichts mehr großartig hinzu zu fügen.
/signed
 
Das gabs früher schon, Paradebeispiel Necrons.
Das Ergebnis war dass man unter 1000p überhaupt nichts vernünftiges aufstellen konnte, weil allein beide Standards (die noch nicht mal schwere Waffen bekommen konnten) und das nackte HQ 500 Punkte kosteten.

Das löst die Probleme sowas von überhaupt nicht, im Gegenteil, es verschlimmert sie sogar.
 
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