Also ich bin auch kein Turnierspieler, mir kommt es mehr auf die schönen "Püppis" und den Hintergrund an als auf die Regeln. Klar will ich keine Armee mit der ich dauernd verliere, das hängt aber eher damit zusammen, dass ich ein schlechter Verlierer bin.
Das Argument es müsse weniger auf Würfelglück ankommen als auf Taktik, versteh ich im Bereich der Table Tops nicht. Für solche Spieler gibt es seit Jahrhunderten das spiel mit den schönen schwarz-weißen Quadraten auf dem Feld. 64 an der Zahl.
Für mich macht gerade das Würfelglück den Spaßfaktor aus. Wenn man eine Monströse Kreatur mit einem Underdog killt ist das schon sehr witzig (zu mindest für den Underdog spieler). Ausserdem kann dieser Underdog dann auch geschichtlich weiterentwickelt werden, womit wir wieder bei dem Hintergrund sind. Wenn er dann im nächsten Spiel stirbt hat es halt nicht sollen sein, immerhin war er ein Held für ein Spiel 😉
Bei Risiko kam es ausserdem auch aufs Würfelglück an, evtl. hat sich deswegen dort nie ne Turnierszene entwickelt. Anyway es war ein gutes Spiel und hat Spaß gemacht 🙂
Das Argument es müsse weniger auf Würfelglück ankommen als auf Taktik, versteh ich im Bereich der Table Tops nicht. Für solche Spieler gibt es seit Jahrhunderten das spiel mit den schönen schwarz-weißen Quadraten auf dem Feld. 64 an der Zahl.
Für mich macht gerade das Würfelglück den Spaßfaktor aus. Wenn man eine Monströse Kreatur mit einem Underdog killt ist das schon sehr witzig (zu mindest für den Underdog spieler). Ausserdem kann dieser Underdog dann auch geschichtlich weiterentwickelt werden, womit wir wieder bei dem Hintergrund sind. Wenn er dann im nächsten Spiel stirbt hat es halt nicht sollen sein, immerhin war er ein Held für ein Spiel 😉
Bei Risiko kam es ausserdem auch aufs Würfelglück an, evtl. hat sich deswegen dort nie ne Turnierszene entwickelt. Anyway es war ein gutes Spiel und hat Spaß gemacht 🙂