W40k-6th Edition kommt 2012 !

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Das Problem ist das 50% der Spieler Space Marines spielen und 50% der "Rassen" bei 40k Space Marines sind. Plus CSM, plus SoB, plus noch einige andere Rassen die auch ordentlich RW3 auffahren können wenn sie wollen. RW3 ist bei 40k eher der Regelfall als die Ausnahme.

Was ja daran liegt, dass Marines viele Untercodecies haben, fasst man sie zusammen, bleiben SM & CSM im MEQ Format. Die Soros fallen ob ihres mädchenhaften W-Wertes wieder raus, denn so sind die einfacher verwundbar, was wiederum darin resutiert, dass sie mehr Würfe machen müssen und damit schneller gehen, als Marines.

Hier ist es das Umfeld, Marines spielt halt "jeder" und Xenos sind leider etwas unterpräsent.

Necs sind raus aus der Nummer, obwohl sie in Gänze doch überwiegende 4/3 bieten, aber da sind genügend Abweichungen vorhanden um für Abwechlung zu sorgen. Bei allen anderen ist RW3 in der Unterzahl (meist nur spezielle Elite-Truppen).

@Standardwaffen: Interessanter Weise stelle ich oft fest, dass genau diese eben doch Schaden machen. Oft genug, rollen die Einsen für Plasma und die drei Bolterhits killen dann zwei.
 
Nee, aber mit einer sehr guten Möglichkeit, gute/erfahrene Spieler von schlechten Spielern zu scheiden.
Auch nicht. Selbst der größte Noob kann nach 3 Wochen Imperiale Armee schätzen, insbesondere, wenn die genauen Maße des Tisches bekannt sind. Soll ja auch Spezis geben, die genau wissen, wie lang irgendwelche Körperteile von ihnen sind, die die dann als Schätzhilfe benutzen. Man bestraft damit an sich nur Neuanfänger und Umsteiger von Armeen, die wenig Schätzwaffen haben, und es zieht das Spiel unnötig in die Länge.
 
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Etwa 50% der Menschen, die ich kenne, können nicht mal einen Kleinwagen ohne Beule vernünftig einparken, obwohl sie jeden Tag Auto fahren. Entweder kann man gut räumlich sehen und denken und Entfernungen einschätzen, oder man kann es nicht. Das geht vielleicht mit ein bisschen Übung besser, wenn man auf Tischen mit Standardmaß spielt, aber gegen jemanden, dem das in die Wiege gelegt wurde, kann man nicht anstinken.

Andererseits: Es gibt auch Leute, die sind taktische Totgeburten, und wenn sie noch so oft spielen. Die kannst Du mit ausgemaxter Grey Knights-Liste gegen eine Khorne Armee ohne Heavy Support stellen, und sie verlieren trotzdem, egal wie sie würfeln.

Was ich damit unterstreichen will: Jeder ist in irgendetwas gut. 40K hat mehrere Aspekte. Wenn man jetzt das Schätzen rausnimmt, erhalten die intuitiven Taktiker noch mehr Vorteile. Ich finde es okay mit Schätzen.
 
  1. A character (not including upgrade characters) can issue a challenge to an enemy character in the same combat. The player whose turn it is (or the one who launched the assault that turn?) has precedence over who challenges whom first, but only one challenge per character (or combat?).
  2. If accepted, the characters are moved into base contact and the combat is resolved. The rest of the combat continues as if the characters weren't there?
  3. The character who wins wins combat for his whole side, regardless of the outcome of the rest of the fight.
  4. If the challenge is refused, the refusing character moves out of combat with the enemy, so can't fight this turn.
 
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Mir gefällt es nicht. Es mag "In-Character" für Space Marines und Chaos Space Marines sein, aber es passte einfach nicht zu Armeen wie Tyraniden, Imperial Guard und Tau, wo halt nicht überall Superhelden rumlaufen, die ihre Schwanzlänge vergleichen wollen, sondern die sich halt eher wie Armeen spielen.

Stimmt schon,
stell mir gerade vor wie ein Schwarmtyrant zu einem Tau geht und diesem zum Kampf herausfordert, eine lustige aber auch dämliche Vorstellung.
 
Stimmt schon,
stell mir gerade vor wie ein Schwarmtyrant zu einem Tau geht und diesem zum Kampf herausfordert, eine lustige aber auch dämliche Vorstellung.
Gilt nur für unabh. Chars, also nix mit Tyrant... Was den Tau in so einer Situation aber nicht retten dürfte...

Ha! Die erste 'neue' Regel, die dadurch positiv auffällt, dass sie nicht sofort negativ auffällt 😉

Ich könnte auch prima ohne Herausforderungen leben, und finde es keine Regelung, die dringend nötig war, aber sie ist ok. Zumindest sind mir noch keine übermäßig schlechten Auswirkungen aufgefallen.

Es soll wohl verhindern, dass sich zwei mächtige Chars im NK gegenseitig die Begleitung weghauen ohne direkt aufeinander loszugehen. Hilft zumindest ein wenig den angeschlossenen Normalos. Dumm und unsinnig wirds aber dann, wenn ein einzelnes Char ein gegnerisches Char samt Entourage angreift und durch die Herausforderung den Begleitern quasi entgeht, also dank Herausforderung von diesen nicht attackiert werden kann. Diese würden dann etwas doof daneben stehen und dem ganzen Geschehen tatenlos zugucken. Also doch ne schlechte Auswirkung?
Wie ist so eine Situation denn mittlerweile bei WHF geregelt?
 
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Es soll wohl verhindern, dass sich zwei mächtige Chars im NK gegenseitig die Begleitung weghauen ohne direkt aufeinander loszugehen. Hilft zumindest ein wenig den angeschlossenen Normalos. Dumm und unsinnig wirds aber dann, wenn ein einzelnes Char ein gegnerisches Char samt Entourage angreift und durch die Herausforderung den Begleitern quasi entgeht, also dank Herausforderung von diesen nicht attackiert werden kann. Diese würden dann etwas doof daneben stehen und dem ganzen Geschehen tatenlos zugucken. Also doch ne schlechte Auswirkung?
Wie ist so eine Situation denn mittlerweile bei WHF geregelt?

Bei Fantasy ist das wie folgt:
Um auf deine Situation einzugehen. Eine Einheit mit CM greift einen einzelnes CM an, dann kann das einzelne Modell zwar eine Herausforderung aussprechen, aber das Charaktermodell kann diese ablehnen. Darf dann aber nicht im Nahkampf mitkämpfen und verkriecht sich in den hinteren Reihen.
stehen jedoch mehrere CMs in der Einheit und es wird abgelehnt, so entscheidet der gegenspieler wer nicht mitkämpfen darf.

andersrum, wenn das CM in der Einheit eine Herausforderung ausspricht, darf das alleinstehende CM diese nicht ablehnen, da es keinen Ort zum verstecken hat. ^^
 
Das Ende von Lied ist dann aber, wenn ich mich als Nicht 40k-ler mal einmischen darf, daß es immernoch so ist, daß es Nie zu der Situation kommt, daß eine Einheit ihren Helden rächt, wenn dieser im formalen Zweikampf (eben der Herausforderung)erschlagen wird...
(Eine Sache, die bei Ringkrieg besser geregelt ist, wo ein einzelner, "monströser" Held eben bis zu zweimal kämpfen muß, nämlich gegen Held UND Einheit)
Die Einheit vertreibt den Helden zwar oft wegen des überlegenen Kampfergebnisses, aber wenn dies nicht gelingt, müssen die normalen Soldaten bis zur nächsten Nahkampfphase warten, um ihren Cheffe zu rächen.
 
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