W40k-6th Edition kommt 2012 !

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Also,
dass das angreifen nach dem schocken für jede Einheit gilt wäre schon echt dämlich. Allerdings fände ich es sinnvoll wenn sie es nur auf Einheiten z.B. mit sprinten ausweiten würden (der Trygon ist zurück 😀 ).

Es sollte aber so sein, dass derjenige, der frontal ins Sperrfeuer rennt auch sterben sollte, schlicht weil so viel Dummheit eigentlich nur dies verdient.

Was können den meine Tyraniden dafür das sie keinen eigenen Willen haben und Kanonenfutter sind?
 
Es sollte aber so sein, dass derjenige, der frontal ins Sperrfeuer rennt auch sterben sollte, schlicht weil so viel Dummheit eigentlich nur dies verdient. Ein Angreifer sollte gezwungen sein, den Verteidiger zu binden oder niederzuhalten und dann erst angrreifen zu können. Das würde dem Spiel taktische Tiefe geben.

Welche Möglichkeiten hat man denn als Nahkämpfer, außer "dumm in den Nahkampf zu rennen"? Welche tollen taktischen Möglichkeiten bietet 40K hier denn? Wir sind halt nicht bei Flames of War, wo man den Gegner vor einem Charge tatsächlich mit Artillerie pinnen kann und/oder ihn einnebelt. Und würde so was in 40K eingeführt werden, ist definitiv klar, dass dann Space Marines wieder eine Sonderregel bekommen, bei dir sie pinning ignorieren oder ähnliches...
 
Es sollte aber so sein, dass derjenige, der frontal ins Sperrfeuer rennt auch sterben sollte, schlicht weil so viel Dummheit eigentlich nur dies verdient. Ein Angreifer sollte gezwungen sein, den Verteidiger zu binden oder niederzuhalten und dann erst angrreifen zu können. Das würde dem Spiel taktische Tiefe geben.

Es ist derzeit nicht zwingend notwendig, dies zu tun, bringt dir aber trotzdem Vorteile, denn:
Niederhalten verursacht im Grunde nur, dass die Einheit gezwungenermaßen Schutz sucht und Einheiten, die Schutz suchen(und im Gelände stehen, wohlgemerkt) verlieren ihren Vorteil bei der Initiative

Kann also auch bei W40K etwas bringen, die Einheit erst zu 'pinnen' und danach zu stürmen
 
Granaten könnten hier doch die Lösung sein. Eine Einheit die Fragmentgranaten oder äquivalent hat, kann nicht während eines Angriffs beschossen werden, da der angegriffene vor den Schrabnellen Schutz sucht.

Ich finde zwar Granaten sollten endlich wieder etwas mehr werden wie sie in 2nd ED waren, aber es würde in das System passen denke ich.
 
Granaten könnten hier doch die Lösung sein. Eine Einheit die Fragmentgranaten oder äquivalent hat, kann nicht während eines Angriffs beschossen werden, da der angegriffene vor den Schrabnellen Schutz sucht.

Ich finde zwar Granaten sollten endlich wieder etwas mehr werden wie sie in 2nd ED waren, aber es würde in das System passen denke ich.

Grundsätzlich eine interessante Idee, aber wie üblich haben momentan die Leute Granaten, welche sie in dieser Situation nicht wirklich bräuchten, während Nahkampfspezialisten mit niedrigem Save eben gerade nicht über diese Granaten verfügen...
 
Grundsätzlich eine interessante Idee, aber wie üblich haben momentan die Leute Granaten, welche sie in dieser Situation nicht wirklich bräuchten, während Nahkampfspezialisten mit niedrigem Save eben gerade nicht über diese Granaten verfügen...


Na das kann doch mit einem Satz beim Realese gefixt werden:

Bis zur nächsten Codexaktualisierung können folgende Einheiten für XY Pkt. pro Modell mit Fragment/Plasma/etc. Granaten ausgerüstet werden.

Und voila, fertig! 🙂

Andererseits näme das auch wieder die taktische Komponente weg. Vielleicht sollte es lieber einen Trade-Off geben:

Bsp.: Eine Einheit die mit solchen Granaten ausgerüstet ist kann sich aussuchen diese bei einem Angriff einzusetzen. Setzt sie sie ein, so verliert jedes Modell der Einheit seine Attacke für den Angriff, da sie sich auf darauf konzentrieren müssen Granaten zu werfen bevor sie ran sind und nicht alle Energie in den Angriffssprint legen können. Im Gegenzug darf die angegriffene Einheit nicht schießen und schlägt mit Ini 1 zu, da sie sich in Deckung schmeißen. Dann muss man sich überlegen ob man leiber viele Attacken haben will oder den gegner schwächen will. Die Entscheidung ist dann gegnerabhängig ob man die Granaten einsetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hier auch Sichtbereiche angesprochen wurden. Das wäre einfach zu lösen indem man immer den Sichtbereich des Truppführers nimmt. Um es einfach zu halten 180° nach vorne. Wird die Einheit von hinten angegriffen, dann kann sie sowieso nicht stehen und Schiessen und sollte sogar eine MW-Probe machen um nicht mit I1 zuzuschlagen.

Daraus ergeben sich dann zahllose neue Möglichkeiten und Taktiken. Zum beispiel den Befehl: "Umgebung absichern". Eine Einheit die in dieser Runde noch schiessen dürfte verzichtet darauf um in alle Richtungen abzusichern um nicht auf die o.g. Weise überrascht zu werden.

Generell wäre es schön einfach mehr verschiedene taktische Möglichkeiten für jede Einheit zu haben, so das man immer abwägen muß was man macht. Derzeit Läuft man, man schießt und man leitet einen Nahkampf ein. Vielmehr ist es doch leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja das mit den Granate ist zwar eine nette Idea aber dann könne sie die stehen und schiessen regel sofort weglassen weil dann jede Einheit die granaten hat. 😉
Aber ich denke was gut gehen würde wäre eine Sich Beschrenkung z.B. 100° -135° Blickwinkel. ( Nur als beispiel gedacht. )
Das würde zumindes erübrigen das GW sich für SM eine sonderregel einfallen lassen muss um niederhalten zu entschärfen. 😉
Oder man könnte die regel einführen das Einheiten die mit Schweren Waffen beschossen wurde und verletungen erlitten hat zu ungeordnet ist um stehen und schiessen anzuwenden.
 
Naja das mit den Granate ist zwar eine nette Idea aber dann könne sie die stehen und schiessen regel sofort weglassen weil dann jede Einheit die granaten hat.

Naja, wenn so Granaten 2 Pkt pro Modell kosten, dann wird man sich schon überlegen ob man all seine 80 Orks oder 100 Imps damit ausrüstet, vor allem wenn man sie nicht immer unbedingt einsetzt (hab meinen post von vorhin noch etwas ergänzt)

Aber ich denke was gut gehen würde wäre eine Sich Beschrenkung z.B. 100° -135° Blickwinkel. ( Nur als beispiel gedacht. )

Finde ich auch gut, es sollte aber wenn dann eher 180° sein, da es sonst schwierig mit dem abmessen wird. Eine gearde Linie müsste gerade noch gehen.

Oder man könnte die regel einführen das Einheiten die mit Schweren Waffen beschossen wurde und verletungen erlitten hat zu ungeordnet ist um stehen und schiessen anzuwenden.

Klingt für mich auch gut, oder das der Truppanführer dann einen MW-test schaffen muss um die Ordnung rechtzeitig wiederherzustellen. Auf diese Weise kann man dann einen Orkmob in unordnung bringen und dann leichter angreifen, einen Space Marine-Trupp, der darauf trainiert ist unter schwerem Feuer zu stehen aber meist eher nicht. Es wäre auf jedenfall eine interessante taktische Option.
 
Niederhalten verursacht im Grunde nur, dass die Einheit gezwungenermaßen Schutz sucht und Einheiten, die Schutz suchen(und im Gelände stehen, wohlgemerkt) verlieren ihren Vorteil bei der Initiative

Kann also auch bei W40K etwas bringen, die Einheit erst zu 'pinnen' und danach zu stürmen

Gegen wen funktioniert Niederhalten denn? Im besten Fall Eldar und hier und da mal nen Imp.
 
Gegen wen funktioniert Niederhalten denn? Im besten Fall Eldar und hier und da mal nen Imp.

Das ist aber kein Problem des Regelwerks, sondern der einzelnen Codizes(aufgrund von Sonderregeln und/oder durchgängig sehr hohem MW). Ich wollte an diesem Punkt nur anbringen, dass das System da durchaus schon Ansätze in der Richtung hat
 
Das hieße dann:

1.) Eine Einheit die von vorne 180Grad Sichtbereich des Truppführers angegriffen wird, kann die Option Stehen und Schießen wählen und mit BF1 schießen.

2.) Wird die Einheit von hinten angegriffen (180 Grad hinter dem Truppführer), so kann sie nur Stehen und Schießen wählen, wenn die Einheit in der vorherigen Phase statt zu schiessen den Befehl "Umgebung absichern" gewählt hat. Darüber hinaus erhält sie I:1 wenn der Truppführer keinen MW-Test besteht.

3.) Wird eine Einheit im Nahkampf angegriffen und hat in der Schußphase zuvor Verluste aus dem Beschuss von schweren Waffen erlitten und kann Stehen und Schießen wählen (also eine der beiden Möglichkeiten oben ist erfüllt), dann ist dieser beschuss nur Möglich wenn der Truppführer einen MW-test besteht.

4.) Eine Einheit, welche mit Fragmentgranaten etc. bewaffnet ist kann sich aussuchen diese vor einem Angriff einzusetzen, hierdurch verliert jedes Modell der Einheit die Attacke fürs Angreifen. Der angegriffene Trupp kann jedoch keine Stehen und Schießen Aktion durchführen und schlägt mit I:1 zurück.


Was haltet ihr davon?
 
Schickt es doch mal nach Notts, vielleicht wird es dann sogar noch als Anregung für die siebte Edition gelesen. 😉

Ich kann ja noch verstehen, dass Gerüchte über Regelfragmente analysiert werden. Ich sehe aber nicht den Sinn darin, jetzt auf Grund von ein paar Brocken zu sagen, wie die Regeln auszusehen hätten. Das hat mit den Gerüchten selbst jedenfalls nicht mehr viel zu tun.
 
Wo hier auch Sichtbereiche angesprochen wurden. Das wäre einfach zu lösen indem man immer den Sichtbereich des Truppführers nimmt. Um es einfach zu halten 180° nach vorne. Wird die Einheit von hinten angegriffen, dann kann sie sowieso nicht stehen und Schiessen und sollte sogar eine MW-Probe machen um nicht mit I1 zuzuschlagen.
Wie gut dass alle Einheiten auch Truppführer haben (Ganten?).
Außerdem, wie soll das funktionieren? Spätestens bei einer S-förmigen durchs Gelände schlängelnden Kette aus 30 Orkboys wird das total schwachsinnig.

Es sollte aber so sein, dass derjenige, der frontal ins Sperrfeuer rennt auch sterben sollte, schlicht weil so viel Dummheit eigentlich nur dies verdient. Ein Angreifer sollte gezwungen sein, den Verteidiger zu binden oder niederzuhalten und dann erst angrreifen zu können. Das würde dem Spiel taktische Tiefe geben.
Dafür müsste man aber MASSIV am Moralwertsystem schrauben (z.B. grundsätzlich Miederhaltentest bei 25% Verlusten durch Beschuss) und alle Moralwerte mal mindestens um 3 Punkte senken.
Das würde aber auch wenig nützen, weil Space Marines garantiert irgendwas bekommen würden das sie gegen niederhalten immun macht oder die Effekte auf sonstige Weise ignorieren lässt.
 
Wie gut dass alle Einheiten auch Truppführer haben (Ganten?).
Außerdem, wie soll das funktionieren? Spätestens bei einer S-förmigen durchs Gelände schlängelnden Kette aus 30 Orkboys wird das total schwachsinnig.


Einheiten ohne Truppführer müssen dann einen für das Spiel ernennen und wenn der Tod ist wird ein Neuer ernannt, wie in der leaked ed. Bei Ganten ist das dann halt das tier, welches den stärksten kontakt zur nächsten Synapsenkreatur hat.

Gerade bei den Orkboyz finde ich das garnicht so dramatisch. Da die Gruppe dann weit verteilt ist, haben sie kaum Kontakt zu ihrem Truppführer, was dazu führt das niemand da ist der ihnen sagen kann was sie tun sollen wenn da plötzlich Feinde über sie herfallen. Wenn der Truppführer die Feinde nicht sieht, kann er auch nicht mit befehlen (bei Orks wohl eher anbrüllen) seinen Jungs befehlen, das sie sich abwehrbereit machen sollen. Führt dann vielleicht auch dazu, das der Trupp näher beim Truppführer bleibt anstatt sich über das halbe Schlachtfeld zu verteilen. Und wenn mans eben doch macht, dann hat man im Zweifelsfall halt den Nachteil, das Teile des Trupps tatsächlich von hinten überrascht werden.
 
Das hieße dann:

1.) Eine Einheit die von vorne 180Grad Sichtbereich des Truppführers angegriffen wird, kann die Option Stehen und Schießen wählen und mit BF1 schießen.

2.) Wird die Einheit von hinten angegriffen (180 Grad hinter dem Truppführer), so kann sie nur Stehen und Schießen wählen, wenn die Einheit in der vorherigen Phase statt zu schiessen den Befehl "Umgebung absichern" gewählt hat. Darüber hinaus erhält sie I:1 wenn der Truppführer keinen MW-Test besteht.

3.) Wird eine Einheit im Nahkampf angegriffen und hat in der Schußphase zuvor Verluste aus dem Beschuss von schweren Waffen erlitten und kann Stehen und Schießen wählen (also eine der beiden Möglichkeiten oben ist erfüllt), dann ist dieser beschuss nur Möglich wenn der Truppführer einen MW-test besteht.

4.) Eine Einheit, welche mit Fragmentgranaten etc. bewaffnet ist kann sich aussuchen diese vor einem Angriff einzusetzen, hierdurch verliert jedes Modell der Einheit die Attacke fürs Angreifen. Der angegriffene Trupp kann jedoch keine Stehen und Schießen Aktion durchführen und schlägt mit I:1 zurück.


Was haltet ihr davon?

Die werden sicher alle bereits gedruckten Regelbücher sofort in den Müll kloppen dank dieses Vorschlags. :lol:

Ich denke du hast gute Karten das wir die Geschichte in der 7. Edition wiedersehen. 😉
 
Ich muss ja sagen die beiden Pfosten von Beasts of War sind genau die Zielgruppe für GW's Regeln. So oft wie die die Worte "so cool" und "very cinematic" in Ihren Videos verwendet haben sind das Wohl B&B Spieler aus tiefster Überzeugung ... :lol:.

Ich bin schon gespannt ob in 2 Monaten alle Extra große Brennstofftanks für Ihre Anti-GW Flamer haben oder ob im Forum Windstille herrscht weil sich alle totzocken weil die neuen Regeln super sind ... 🙄
 
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