W40k-6th Edition kommt 2012 !

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Das ist so jetzt aber nicht richtig! Englisch nicht auf Sprachgenauigkeit ausgelegt, woher nimmst Du denn das?!

Anerkannter Sprachwissenschaft. Selbst mein ehemaliger Englisch-Professor, der ein großer England-Fan ist und die englische Sprache als viel schöner empfindet als unser "wortarmes" Deutsch musste eingestehen, dass Englisch spätestens dann unpräzise wird, wenn es tatsächlich auf die Formulierung der einzelnen Wörter ankommt. Nicht ohne Grund haben englische Richter einen weitaus größeren Entscheidungsspielraum bei der Auslegung von Gesetzen als die deutschen. Es gibt einfach viel größere Interpretationsspielräume.
Deswegen drängen die Engländer/Amerikaner bei europäischen/internationalen Verträgen ja auch darauf, auf Deutsch als Vertragssprache zu verzichten. Wer will schon einen Vertrag, den er am Ende nicht so uminterpretieren kann, wie es ihm gefällt? ^_^


Dies kommt daher, dass es im Englischen mehr als doppelt so viele Wörter gibt als im Deutschen.

Die Wortanzahl sagt nichts über die Genauigkeit der Sprache aus. Eher das Gegenteil ist hier der Fall. Zudem bietet das Deutsche durch das Zusammen setzen von einzelnen Wörtern Möglichkeiten der Präzisierung. Richtig ist aber, dass wir im Deutschen längere Sätze benötigen um uns präzise auszudrücken. Aber jede Sprache hat so ihre Gewohnheiten, ich bräuchte zum Beispiel auch nicht mehrere Wörter für die gleiche Sache. Die Engländer brauchen das schon 😉


Ich glaube das größte Problem ist die schlampige Übersetzung wo manchmal etwas vergessen wird bzw. auf Deutsch nicht wirklich gut wiedergegeben wird.

Dem würde ich zustimmen. Man sollte eben nur im Hinterkopf behalten, dass einige Unklarheiten nicht erst durch die Übersetzung entstehen, sondern tatsächlich schon in der "Muttersprache" des Regelwerks vorhanden sind. Davon abgesehen scheinen die Übersetzer von GW in aller Regel eben richtig schlecht zu sein. Das allerdings der Sprache (Deutsch) anzulasten und daraus zu schließen, dass Englisch die präzisere Sprache ist, entbehrt jeder Grundlage. Nicht mehr oder weniger sollte mein Post auch aussagen.


Das mag ja stimmen (und ist auch nicht mit dem polarisierenden Post von Dragonskull zu vergleichen), ist jetzt aber zum Erörtern der Grundproblematik GW-Regeln irrelevant.

Mir war zwar durchaus klar, dass mein Post ein sensibles Thema aufgreift, aber es war sicher nicht beabsichtigt hier zu polarisieren. Eher mal den ein oder anderen zum Nachdenken anzuregen, warum die Dinge so sind, wie sie eben sind.


Ich denke der Ausflug ins Gebiet der Sprachwissenschaft ist etwas arg Off-Topic und sollte nun so langsam beendet werden. Ich werde dazu jedenfalls nichts mehr schreiben.
Jeder sollte für sich selbst entscheiden ob er lieber die deutschen oder englischen Regeln kauft. Ich persönlich hole mir lieber die deutschen und schaue bei Bedarf in die englischen rein. Die gegenseitige Akzeptanz vor Spielern, die dies anders halten sollte aber allein aus Gründen des Respekts vorhanden sein.

Edit: Der Form halber sollte die Diskussion sowieso eher fachkundigeren Personen zugestanden werden, ich bin kein Sprachwissenschaftler und die meisten hier dürften es auch nicht sein, zumindest ist aber nicht nachprüfbar wer hier wie viel Ahnung hat oder nicht.

@Topic: Wie war das nun eigentlich mit dem angeblichen PDF, welches vor einer Weile kursierte? Enthielt das damals auch Regeln für Flieger? Habe es leider selbst nie gelesen, obwohl es ja ziemlich gut gewesen sein soll.
 
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Das ist genauso wie bei Serien und Filmen. Die einen schwören auf die englischen Originale und die anderen wollen eben nur die deutsch synchronisierten sehen.
Was aber nicht selten auch daran liegt, dass die Vertonung (abgesehen von Trickfilmen) häufig einfach realitätsnaher wirkt (sie besitzt mehr auditive "Räumlichkeit") und einige Filme auch von ihrer Sprache (bzw. den verwendeten Dialekten) leben.

Anerkannter Sprachwissenschaft. Selbst mein ehemaliger Englisch-Professor, der ein großer England-Fan ist und die englische Sprache als viel schöner empfindet als unser "wortarmes" Deutsch musste eingestehen, dass Englisch spätestens dann unpräzise wird, wenn es tatsächlich auf die Formulierung der einzelnen Wörter ankommt. Nicht ohne Grund haben englische Richter einen weitaus größeren Entscheidungsspielraum bei der Auslegung von Gesetzen als die deutschen. Es gibt einfach viel größere Interpretationsspielräume.
Deswegen drängen die Engländer/Amerikaner bei europäischen/internationalen Verträgen ja auch darauf, auf Deutsch als Vertragssprache zu verzichten. Wer will schon einen Vertrag, den er am Ende nicht so uminterpretieren kann, wie es ihm gefällt?
Das hängt aber auch damit zusammen dass die Engländer/Amerikaner ein ganz anderes Wortverständnis haben als wir Deutschen. Im Englischen beschreiben Wörter häufig eine gewisse Art von Bewegung/Tätigkeit/Zustand in einem weiteren Kreis, woraus sich oft die Verwendung eines Wortes für unterschiedliche Situationen ergibt.
"to tag" wäre so ein Wort das mir spontan einfällt - es heißt übersetzt so etwas wie "etikettieren" oder "anheften", wird aber auch in Situationen wie "tag along" verwendet ("ich häng mich mal an dich dran/ich komme mit dir") oder beim Tag-Laser (Laser-Zielmarkierer) oder bei tags im Internet (Registerbegriffe für Schnellsuche), bei der Indexierung von Listen oder auch beim markieren von Hunden mit implantierten Funkchips.
Im englischen Sprachraum ist man auch äußerst kreativ was Verwendung von altbekannten (irgendwie vage mit dem zu beschreibenden in Verbindung stehenden) Wörtern für neue Dinge angeht, während wir im Deutschen meist ein komplett neues Wort erschaffen.
 
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Dies kommt daher, dass es im Englischen mehr als doppelt so viele Wörter gibt als im Deutschen. Wenn man die vielen im letzten Jahrzent dazugekommenen Anglizismen abzieht ist es sogar nur ein Drittel der vorhandenen Englischen Vokabeln.
Im Deutschen sind viele Wörter mit mehreren Bedeutungen besetzt. Das erscheint erst einmal als Nachteil, da es unpräziser aussieht, durch den Kontext ist die Bedeutung jedoch im Normalfall klar ersichtlich.
Nehmen wir einmal das deutsche Wort "Aufklärung":
- militärische Aufklärung = recon bzw. reconnaissance
- philosophische Aufklärung = enlightenment
- Aufklärung des Wetters = clearing
- Bienchen und Blümchen = sex education
- nachrichtendienstliche Aufklärung = intelligence
- Aufklärung eines Sachverhalts = elucidation
Haben wir einen losgelösten Satz, was in der Sprachnutzung eher selten vorkommt, kann man im Deutschen durch ein Adjektiv den Zusammenhang herstellen. Innerhalb eines Textes wird die zu gebrauchende Bedeutung des Wortes "Aufklärung" durch die anderen im Text enthaltenen Informationen festgelegt. Somit kommt die deutsche Sprache mit weniger Wörtern aus, ohne dabei in der Anwendung unpräziser zu sein.
Hinzu kommt, dass die englische Wortzahl durch die hohe Verbreitung als Hauptsprache quer über den Globus stark in die Höhe getrieben wurde, immerhin können wir in britischen, amerikanischen, australischen usw. Varianten der Sprache komplett unterschiedliche Vokabeln für die gleiche Sache haben. Das gibt es zwar auch im Deutschen, ist hier jedoch nicht so verbreitet.


Dh in Englisch kannst Du in einem Satz mit weinger Wörtern präzisere Aussagen tätigen.
Das stimmt so nicht ganz. Die deutsche Sprache bietet ebenfalls die Möglichkeit, sich kurz und präzise auszudrücken, allerdings tendiert man inzwischen eher zu längeren Sätzen zu Gunsten eines reduzierten Vokabulars. Einfaches Beispiel:
"Ich gehe heim."
"Ich gehe nach Hause."
Die erste Variante wird, obwohl sie bei identischer Aussage mit 25% weniger Wörtern auskommt, seltener genutzt, da das Wort "heim" bzw. "Heim" im gegenwärtigen Sprachgebrauch seltener genutzt wird als das Wort "Haus" mit seinen Varianten.
Lediglich die Länge der Worte ist im Deutschen meist höher als im Englischen.

Ich glaube das größte Problem ist die schlampige Übersetzung wo manchmal etwas vergessen wird
Was aber in einigen Fällen auch daran lag, dass Nottingham den Übersetzern nur Arbeitsversionen zur Verfügung gestellt hat und nicht dran dachte, die finalen Änderungen zu übermitteln.

Übersetzer sind ja nicht so teuer, auch habe ich keine Ahnung was GW bezahlt.
GW hat eben keine ausgebildeten Übersetzer, noch nicht einmal Anglisten. Zumindest im technischen Bereich sind Übersetzer gut bezahlt.
 
Was aber nicht selten auch daran liegt, dass die Vertonung (abgesehen von Trickfilmen) häufig einfach realitätsnaher wirkt (sie besitzt mehr auditive "Räumlichkeit") und einige Filme auch von ihrer Sprache (bzw. den verwendeten Dialekten) leben.

Ja. Deutsche Sychronisationen wirken oft sehr hölzern und unnatürlich. Das steife Hochdeutsch hilft da auch nicht, weil im echten Leben kaum jemand so spricht, aber die Sprachfärbungen des Originals kann man nicht replizieren. Ein Schotte mit hessischem Dialekt klingt irgendwie albern.
 
Ja. Deutsche Sychronisationen wirken oft sehr hölzern und unnatürlich. Das steife Hochdeutsch hilft da auch nicht, weil im echten Leben kaum jemand so spricht, aber die Sprachfärbungen des Originals kann man nicht replizieren. Ein Schotte mit hessischem Dialekt klingt irgendwie albern.

Wobei ich es bei Zeichentrickfilmen ja lustig finde, wenn die plötzlich sächseln oder ein Saarländer durchklingt...

@Topic: Wie war das nun eigentlich mit dem angeblichen PDF, welches vor einer Weile kursierte? Enthielt das damals auch Regeln für Flieger? Habe es leider selbst nie gelesen, obwohl es ja ziemlich gut gewesen sein soll.

Würde ich auch gerne wissen. 🙂
 
Ja, es enthielt Regeln für Flieger. Sah auch sehr glaubwürdig und denkbar aus für einen neuen Einheitentyp, der bestimmt die größte Sache seit der Mondlandung...äh...seit Failcast wird 😉

Nein, im Ernst, bis auf 2-3 eigenartige Sachen las sich das pdf sehr angenehm und beruhigend... 40Kings haben das (unter anderem) in ihrer Gerüchtesammlung stehen:
http://www.40kings.de/2012/05/neue-geruchte-uber-die-sechste-edition-warhammer-40k/
(Der lange Post in der Mitte) have fun!
 
Im Deutschen sind viele Wörter mit mehreren Bedeutungen besetzt. Das erscheint erst einmal als Nachteil, da es unpräziser aussieht, durch den Kontext ist die Bedeutung jedoch im Normalfall klar ersichtlich.
Nehmen wir einmal das deutsche Wort "Aufklärung":
- militärische Aufklärung = recon bzw. reconnaissance
- philosophische Aufklärung = enlightenment
- Aufklärung des Wetters = clearing
- Bienchen und Blümchen = sex education
- nachrichtendienstliche Aufklärung = intelligence
- Aufklärung eines Sachverhalts = elucidation
Haben wir einen losgelösten Satz, was in der Sprachnutzung eher selten vorkommt, kann man im Deutschen durch ein Adjektiv den Zusammenhang herstellen. Innerhalb eines Textes wird die zu gebrauchende Bedeutung des Wortes "Aufklärung" durch die anderen im Text enthaltenen Informationen festgelegt. Somit kommt die deutsche Sprache mit weniger Wörtern aus, ohne dabei in der Anwendung unpräziser zu sein.
Hinzu kommt, dass die englische Wortzahl durch die hohe Verbreitung als Hauptsprache quer über den Globus stark in die Höhe getrieben wurde, immerhin können wir in britischen, amerikanischen, australischen usw. Varianten der Sprache komplett unterschiedliche Vokabeln für die gleiche Sache haben. Das gibt es zwar auch im Deutschen, ist hier jedoch nicht so verbreitet.
Das geht andersrum aber genauso. Gib einfach mal ein beliebiges englisches Verb im Google Translator ein, da bekommt man schon ein Gefühl dafür wie diffus englische Verben in ihrer Bedeutung oft definiert sind (und ein gutes Lexikon bietet noch 2-3x soviele Optionen wie der Translator). Wie gesagt, die Englischsprachler haben da ein anderes Wortverständnis als wir.

Das stimmt so nicht ganz. Die deutsche Sprache bietet ebenfalls die Möglichkeit, sich kurz und präzise auszudrücken, allerdings tendiert man inzwischen eher zu längeren Sätzen zu Gunsten eines reduzierten Vokabulars. Einfaches Beispiel:
"Ich gehe heim."
"Ich gehe nach Hause."
Die erste Variante wird, obwohl sie bei identischer Aussage mit 25% weniger Wörtern auskommt, seltener genutzt, da das Wort "heim" bzw. "Heim" im gegenwärtigen Sprachgebrauch seltener genutzt wird als das Wort "Haus" mit seinen Varianten.
Das fängt doch schon bei der Grammatik an. Wer sagt heute bitte noch "ich ging weg"? Das Präteritum ist in der Umgangssprache doch schon scheintot, fast jeder würde hier sagen "ich bin weg gegangen/weggegangen".

Lediglich die Länge der Worte ist im Deutschen meist höher als im Englischen.
Was aber nicht zuletzt daran liegt, dass Deutsch eine agglutinierende Sprache ist und wir sehr viel zusammengesetzte Wörter verwenden (Hausboot vs house boat, Ziegenkäse vs goat cheese).

GW hat eben keine ausgebildeten Übersetzer, noch nicht einmal Anglisten. Zumindest im technischen Bereich sind Übersetzer gut bezahlt.
GW hat vor allem auch kein Endlektorat und dann brauch man sich nicht wundern wenn sowas passiert wie "der geilige Imperator" oder "Saurons finstere Hoden".

Ja. Deutsche Sychronisationen wirken oft sehr hölzern und unnatürlich. Das steife Hochdeutsch hilft da auch nicht, weil im echten Leben kaum jemand so spricht, aber die Sprachfärbungen des Originals kann man nicht replizieren. Ein Schotte mit hessischem Dialekt klingt irgendwie albern.

Joa, zwei Filme wo mir das in letzter Zeit extrem aufgefallen ist waren "Findet Nemo" (v.a. bei der Schildkröte mit den australischen Akzent) und Hot Fuzz, der atmosphärisch einfach auch irgendwo von seinem Dorfenglisch lebt.

Es gibt aber auch immer wieder ein paar Filme die sogar im Deutschen besser sind - ein Beispiel wäre Watchmen, die Stimme von Manhattan im Original geht einfach garnicht.
 
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dass Deutsch eine agglutinierende Sprache
Nein, deutsch ist eine hauptsächlich synthetische flektierende Sprache. Agglutinierende Sprachen (das ist eine andere Unterform der synthetischen Sprachen) sind so was wie Türkisch, wo sozusagen ein Satz aus einem ellenlangen Wort bestehen kann, das gleichzeitig Informationen darüber enthält, wer was wann wo tut 🙂.


So, ich hör damit jetzt auch auf 🙂.
 
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Nein, deutsch ist eine hauptsächlich synthetische flektierende Sprache. Agglutinierende Sprachen (das ist eine andere Unterform der synthetischen Sprachen) sind so was wie Türkisch, wo sozusagen ein Satz aus einem ellenlangen Wort bestehen kann, das gleichzeitig Informationen darüber enthält, wer was wann wo tut 🙂.
Na gut, ist vll. etwas übertrieben, aber zumindest hat das Deutsche Tendenzen in diese Richtung bei der Wortbildung - es gibt ja bekanntermaßen kein längstes Wort im Deutschen; das gilt besonders für Substantive, aber auch mit Verben und Adjektiven lassen sich erstaunlich lange Wörter zusammenschrauben.
Klar wie können damit keine Sätze bilden, aber satzlange Wörter sind kein Problem (Donaudampschiffahrtskapitänswitwenpensionsfondbearbeitungsassistentenausbildungs...).
 
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So, können wir nun zum Thema zurückkommen!
Dieses Unterhaltung könnt Ihr im OT Bereich weiterführen!

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Das Gerücht ist einfach gesagt, Mist. GW ist schon vor ewigen Zeiten von unterschiedlochen Releasedaten abgekommen zu Gunsten von globalen Releases. Macht ja auch Sinn, wenn man bedenkt das ein Teil der Gehälter die sie zahlen umsatzbeieinflusst sind.
Sie kommt wenn GW will das sie kommt, mit den momentanen Preisen bei FC und der noch anstehenden regulären "Preisanpassung" sehe ich da bei mir eh schwarz. Das Buch werde ich mir wahrscheinlich kaufen einfach aus Interesse an den Regeln/ Story.
 
Einglück hat das ein ende. Kamm gerade on und dachte hey cool 3,5 neue Seiten bin gespannt was es gibt und dann sowas.
Naja, aber so ein Post macht auch nur länger und trägt noch weniger zum Thema bei...

Ich glaube auch nicht, dass GW verschieden sprachige Versionen zu verchiedenen Zeitpunkten rausbringen wird. Es macht einfach in keinster Weise Sinn.
Gleichwohl glaub ich auch eher an WD Regeln für die Flieger, als den Release des Regelbuchs am 6.6. (wobei sich das ja nicht gegenseitig ausschließen würde).

Es gibt mittlerweile wo viele Gerüchte, dass man eigentlich alles schreiben kann, wenn man selbst eins in die Welt setzen will, weil durch die generelle Verwirrung alles, was so aufkommt erstmal durchgekaut wird, egal wie abwegig es ist.

Aber es deutet schon sehr viel darauf hin, dass die Regeln im Juli kommen und sehr viel mehr ändern als die 5te zur 4ten.
 
Ja, da hab ich wohl was losgetreten, was dann völlig an der Sache vorbei ging.

Selbst wenn ich eine Seite schlicht nur am Kopierer kopiere, ist die Kopie nie so gut, wie das Original.

Es schleichen sich einfach immer Fehler ein, weil Dinge ausgelassen, aus alten Editionen eingefügt oder sonst was werden.

Aber das hat alles nichts mit dem Gerücht zu tun, bei dem es schlicht um die Verfügbarkeit fremdsprachiger Regeln bei Online-Shops ging. Und da ist das schon jetzt so, so weit ich weiß, dass die nicht sofort alle parat haben dürfen, sondern nur die eigenen.
 
Da ich die aktuelle Gerüchtelage in letzter Zeit kaum verfolgt und irgendwie bei den vielen Sachen auch ein wenig den Überblick verloren habe, gibt es den schon Infos was aus den Wundgruppen wird? Meiner Meinung nach waren diese eine der schlechtesten Entwicklungen in der 5. Edition und es wäre wirklich schön, wenn sich hier eine Vereinfachung abzeichnen würde.

Zu den Fahrzeugen hatte ich zwischenzeitlich auch widersprüchliches gehört, die einen meinen sie werden abgeschwächt, die anderen meinen sie werden noch härter?!
 
Die "neuen" Wundgruppen haben angeblich was mit dem Abstand der Modelle zum Gegner zu tun. Sprich zuerst bekommen die am nächsten stehenden Wunden ab und dann der Rest.

Pro:

Keine Modelle in der hintersten Reihe die tot umfallen damit sich der Abstand zum Gegner verringert. Und es macht Sinn sich in die Flanke den Rücken einer Einheit zu bewegen.

Kontra:

Je nach Spielertyp wildes rumgemesse und Diskussionspotential welche Modelle nun die nächsten sind. Und natürlich ewiges gepuzzle in der B-Phase wie welche Modelle platziert werden.

Alles in allem eher Negativ zu sehen was bisher bekannt ist.
 
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