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W40k-6th Edition kommt 2012 !
- Ersteller Modular
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Naja ob das Blödsinn wird ist halt die Frage... Ich finds auch etwas fragwürdig aber da muss man sehn wie sich das in den rest einfügt.
Naja, in WD-Spielberichten schaffen sie es auch regelmäßig illegale Armeen aufzustellen (4 Sturmauswahlen o.ä.), danach sollte man nicht gehen.
Merkt man, der Hintergrundteil des GK-Codex ist sogar noch weit dümmer als der Regelteil. "Die glorreichen Vorbilder, die Elite der alle nacheifern..." Moment mal - Vorbild für wen? Angeblich weiß doch plötzlich keiner mehr dass es die GK überhaupt gibt. Mal abgesehen davon - wie behindert ist es eigentlich einen Planeten komplett von Dämonen zu säubern und anschließend alle Leute drauf umzubringen, wenn man gleich einen Exterminatus draufwerfen und einfach 2000 Jahre warten könnte bis man wieder neue Kolonisten drauf absetzen kann? (Solange braucht das Kolonieschiff ja sowieso um zu der Welt zu reisen)
Gnarf.
Mehrere Schutzwürfe würden nur dann Sinn machen, wenn es auch im Nahkampf Modifikatoren der Rüstung wie bei Fantasy gibt.
Dir ist aber schon klar, dass das Ding nicht umsonst Exterminatus heißt? Je nach Art des Exterminatus bleibt von dem Planeten nicht mehr als ein paar Steinbrocken im All übrig.
Den Exterminatus gibt es in zig Varianten, das reicht von der Virenbombe über den Atmosphärenumwandler bis hin zum Planetenblaster.
Bei genug Versionen kann man den Planeten nach ein paar tausend Jahren wieder besiedeln.
Bei genug Versionen kann man den Planeten nach ein paar tausend Jahren wieder besiedeln.
Stimmt, es wird zu einem rumsitzen und dort für immer sitzen bleiben.
Besonders zusammen mit der Erwähnung das größere Trupps noch schwieriger weg zu bekommen sind.
Nicht Falsch verstehen, aber wenn die Regelungen in die Richtung geht die ich Vermute wäre es einfacher gewesen gleich den Trupp auf 3 Modelle zu kürzen und dafür jedem Modell 4 LP zu spendieren.
Ich hoffe das es nicht so kommt, aber wenn man sich dann das abfeuern von Bolter wirklich sparen kann weil es eh nur um den Flammenwerfer geht verliert das Spiel einfach etwas und der Trupp um die Spezialwaffen herum wird zum LP Marker des Chefs.
Wenn das so abläuft, dann liegt der Fehler im Grundsystem (z.B. Modelle sind zu langsam, Schadenssystem ist nicht tödlich genug, Bewegung wird nicht belohnt).
Ich kenne Tabletops bei denen "Domination" (einnehmen und halten von Punkten) mit zu dem actionreichsten und brutalsten Spielmodi gehört, bei denen die mittleren Missionsziele fast jede Runde den Besitzer wechseln.
Mir scheint das Vypern und Land Speeder in der 6ten Edi wieder beliebter werden. Auch Bike (sowohl fliegende als auch rollende) werden mit sicherheit dann wieder öfters gesehen werden.
Das mit den Rüster + Retter (wie zur Zeit bei Fantasy) macht nur gegen Waffen Sinn die die Rüstung nicht ignorieren. Also Char vs Char/Monster sollte das egal sein.
Gegen einige Truppen wie Banshees oder Incubi ändert sich hier auch nix.
Alles in allem könnte das Spiel dadurch mehr Tiefgang bekommen, wobei ich mit der jetzigen Edi recht zufrieden bin. (Na ja, einige Codiecies benötigen mal nen update)
Hmm
ob mit der Edi auch die Story voran getrieben wird?
Da gab es ja mal nen angeblichen mitarbeiter von GW der behauptete das GW den Fluff vorantreiben möchte.
Imperium verliert Massig an Boden, Tau werden zur ernsten Bedrohung, die Ultras stehen vor der Auslöschung, der Imp stirbt usw.
Würde ja zu der Aussage passen
"perspective shifting from the empire to the struggle between free races and the Warp"
Bin da echt mal gespannt was letztenendes kommen wird.
Das mit den Rüster + Retter (wie zur Zeit bei Fantasy) macht nur gegen Waffen Sinn die die Rüstung nicht ignorieren. Also Char vs Char/Monster sollte das egal sein.
Gegen einige Truppen wie Banshees oder Incubi ändert sich hier auch nix.
Alles in allem könnte das Spiel dadurch mehr Tiefgang bekommen, wobei ich mit der jetzigen Edi recht zufrieden bin. (Na ja, einige Codiecies benötigen mal nen update)
Hmm
ob mit der Edi auch die Story voran getrieben wird?
Da gab es ja mal nen angeblichen mitarbeiter von GW der behauptete das GW den Fluff vorantreiben möchte.
Imperium verliert Massig an Boden, Tau werden zur ernsten Bedrohung, die Ultras stehen vor der Auslöschung, der Imp stirbt usw.
Würde ja zu der Aussage passen
"perspective shifting from the empire to the struggle between free races and the Warp"
Bin da echt mal gespannt was letztenendes kommen wird.
So sieht es nämlich aus! Natürlich muss dann auch das Grundregelwerk passen, sprich: MZ müssen mindestens xy" von den Aufstellungszonen entfernt sein.
Dass man sich nicht bewegt, wenn man die MZ in seine Aufstellungszonen packt, ist klar. Nur erschliesst sich mir der spielerische Reiz dahinter dann nicht wirklich... 🙄
@Curgar: Wenn du es gerade ansprichst: Bin echt gespannt, ob die über 300 Verluste der Ultras aus dem Buch The Chapter's Due im nächsten Regelbuch oder Codex berücksichtigt wird.
Ehh, vielleicht erliege ich gerade einem gigantischen Irrtum, aber ist es nicht so, dass bei Gebiet sichern / Schlagabtausch die Marker 12 Zoll von der Kante und damit per se nicht in den Aufstellungszonen landen können? Gut, man kann sie 1 Zoll davor hinlegen, aber das ist dann doch immerhin ein stück weiter in der tischmitte und meist zumindest in waffenreichweite vieler einheiten. also wo genau liegt da das problem?
Müsste man die marker X zoll von den aufstellungszonen anbringen müssen, würde das ja lediglich zu einer King of the Hill situation führe, weil dann irgendwann die marker sich in der mitte treffen (was ja auch wieder nicht geht, daher wären sie dann wie an einer schnur an der mittellinie aufgereiht, was auch quatsch ist). Und das hat dann mit taktik gar nix mehr zu tun.
Also jetzige aufstellungsregeln + jede runde wird gepunktet finde ich gut und treibt die Spieler (in meiner erfahrung) dazu an, gut druck zu machen und möglichst viel zu stören und das nicht erst mit dafür vorbereiteten Jetbikes in der 5. runde^^
Nach derzeitigem Stand gibt es Gebiet sichern (w3+2 MZ), bei dem die MZ 12" voneinander und dem rand entfernt sein müssen. Bei 2/3 der Aufstellungen können sie also durchaus in einer Aufstellungszone sein.
Zweite MZ-Mission ist Erobern und Halten, bei dem jeder Spieler innerhalb der eigenen Aufstellungszone ein MZ platzieren muss.
Bin sehr gespannt, wie die neuen Regeln werden und was sie aus den vorhandenen Codices machen. Vielleicht ergeben sich ja interessante Möglichkeiten, wodurch scheinbarer Blödsinn plötzlich sinnvoll wird (Stichwort Liktoren).
Zweite MZ-Mission ist Erobern und Halten, bei dem jeder Spieler innerhalb der eigenen Aufstellungszone ein MZ platzieren muss.
Bin sehr gespannt, wie die neuen Regeln werden und was sie aus den vorhandenen Codices machen. Vielleicht ergeben sich ja interessante Möglichkeiten, wodurch scheinbarer Blödsinn plötzlich sinnvoll wird (Stichwort Liktoren).
Möglich wäre, dass durch die verschiedenen Abstufungen der Sonderregeln nachträglich Einheiten geboostet werden können, die bisher nichts bringen. Nehmen wir z.B. mal Stealth beim Liktor. Vielleicht kriegt der Stealth(3), und wird damit so gut wie unbeschiessbar auf Distanz, war er auch dringend bräuchte. So könnte man jenach aktueller Powerniveaulage einiges rausreisen. Vielleicht auch so was wie Superrending (Rending(3)), das schon auf eine 4+ die Rüstung durchschlägt.
Das WÄRE eigentlich eine große Chance. Was aber mit Sicherheit passieren wird: Diese besseren Formen der Sonderregeln wirds dann nur bei neuen Codizes geben, alle älteren Codizes haben dann nur die 1er-Stufe und manche Einheiten werden noch schlechter, als sie sowieso schon sind. (Tervigon gibt dann sicher nur Feel No Pain (1))...
Das WÄRE eigentlich eine große Chance. Was aber mit Sicherheit passieren wird: Diese besseren Formen der Sonderregeln wirds dann nur bei neuen Codizes geben, alle älteren Codizes haben dann nur die 1er-Stufe und manche Einheiten werden noch schlechter, als sie sowieso schon sind. (Tervigon gibt dann sicher nur Feel No Pain (1))...
Das hoffe ich auch nicht. Das wäre die Bankrotterklärung für 40K. Fraktionen wären aber auch die passende Vereinfachung, entsprechend allgemeiner Trends. Gerade auch weil GW ja immer mehr Videospiele produziert.... Daher fürchte ich, ist da mehr dran als uns lieb sein kann.
Bei Warhammer Online wurde ja genau das schon vollzogen... Ordnung und Chaos. 🙄
Wobei Tyranniden, Orks und Necrons... die überhaupt in irgendwas anderes integrieren zu wollen, allein der Versuch wäre ein dermaßen extremer Fluffbruch, das ich glaub echt meine Minis an die Wand feuern würde.
So eine Vera... hätte ich nicht mehr seit WoW erlebt, wo ja das gleiche Spiel getrieben wurde. Paladine-Horde, Schamanen-Allianz, und dann das gleiche nochmal mit den neuen Völkern, nur um irgendwelche Ungleichgewichte der Spielerzahlen der beiden Fraktionen auszugleichen. -.-
Ich bin mal gespannt was demnächst mit dem Necroncodex passiert. Die C'than sollen ja da angeblich schon verschwinden. Würde mich nicht wundern, wenn die Necs dann plötzlich auch noch gleich dem Chaos anheimfallen... das sieht GW wahrscheinlich wie bei Rauchern, die es sich abgewöhnen und dann aufs Saufen umsteigen... ganz logisch. 🙄
Allein schon deswegen ist es einer, weil das quasi die menschliche Abkehr von den Lehren des Imperators wäre. Xenos als Verbündete, eine "Allianz" welcher sich das Imperium unterordnet.
Für allein solche Gedanken müsste die Inquisition jegliche Senatsmitglieder des Adeptus Terra lebendig verbrennen. 😱
Aber vielleicht wird auch einfach der Imperator als Schwarmkönigin neu geboren. Und wenn der geistige Führer der Menschheit plötzlich acht Beine hat, muss man vielleicht nicht mehr alles so eng sehen. :huh:
Kommt auf die Aufstellungszonen und die Anzahl der Missionsziele an.
Bei SST sind die Aufstellungszonen i.d.R. bis 6" an die Mittellinie, da sind die meisten Missionsziele zwangsläufig in den Aufstellungszonen (wir spielen normalerweise mit 5-6 Missionszielen).
Aber dadurch dass sich Einheiten zwischen 12 und 24" bewegen und das System sautödlich ist passiert da halt auch was. Wenn da drei Exos um die Ecke gelaufen kommen ist der 10-Mann-Trupp/3-Exo-Trupp auf dem Missionsziel halt tot.
Ich finde es lustig wie krass jetzt schon wieder über Fluff und Regeln parallel diskutiert wird, sowie alles erstmal bekrittelt wird...
Let's face it:
Space Marines haben sogut wie alles was sie brauchen und über 80, wenn nicht 90% sind aus Plastik.
Die X-te Land Raider/ Rhinp/ Razorback etc. Variante wird daran auch nichts ändern und das weiß GW!
GW lebt von Space Marines bzw. Servorüstungsträgern und diese Richtung wird wohl für die nächsten 10 Jahre auch so bleiben.
Da man also für loyale Dosen kaum was tun kann, werden jetzt eben die Chaoten her genommen und der Fokus von "die Verteidiger der Menscheit" auf "die Feinde der Menschheit" gedreht- dennen kann man nämlich zich neue Plastik und Finecast Modelle geben und dann "merken" Alle, das loyale SMs langweilig sind und Chaos noch das ganze tolle Spielzeug hat, was sie in der Tat besser macht (eben anstatt dem §technischen Fortschritt" des Imperiums).
Das Chaos dann 3 Codizes hat wird der Fraktion gerecht, da sie die größte "vereinte" Gegenfraktion sind- und dazu auch noch "menschlich"!
Das kann man jetzt mögen oder nicht, aber daraus gleich zu schließen das sich Xenosvölker auf der Seite des Imperiums stehen ist dann doch eher Hysterie!
Was die Regeln angeht muss ich sagen, dass es sich danach anhört, als würde man die besseren Sachen aus Fantasy in 40k einbauen...was klappen kann, wenn man es nicht übertreibt!
Auch eine bessere Gliederung/ Trennung zwischen Grundregeln und "narrative Rules", als bei Fantasy wäre nur wünschenswert- wenn sie das auch so schaffen, dann ist dem doch gar nichts aus zu setzen!
Die Abkehr von Zufälligen Bewegungen/ Reserven etc. macht das Spiel schneller und vorhersehbarer, was das Spiel grade für Turnierspieler "besser" macht...
Das Unabhängige Chars beide Schutzwürfe (und evtl. FNP) benutzen dürfen, macht sie nur stärker gegen schwachen Beschuss/ Nahkampf...eine E-Faust wird deinen Großmeister etc. immernoch Overkillen und dagegen helfen ihm auch nicht 3 zustzliche Schutzwürfe, die alle ignoriert werden- also auch hier sollte man sich weniger Sorgen machen!
Auch die Fernkampwaffen sollen ja angeblich gegen mache Einheitentypen besser gemacht werden- wie das passiert bleibt ab zu warten und es wird sich, denke ich, nicht all zu viel ändern- nur das eben die Waffen, die bisher nicht so gut/ passend waren (siehe Scharfschützengewehre) jetzt besser gegen ihre Primärziele sind.
Das stationäre Ziele im offenen leichter zu treffen sind als bewegte Ziele in Deckung ist logisch klar, wurde aber von den Regeln zu wenig berücksichtigt- was jetzt mal angeblich passieren soll! Finde ich gut!
Das Problem dabei ist, dass es sehr schnell SEHR kompliziert werden kann und den Spielfluss damit verlangsamt- nicht gut (Bleibt eben ab zu warten, wie sie das umsetzen)!
Was mir aber am stärksten Auffällt (und diese Gerüchte für mich sehr realistisch erscheinen lässt) ist die Tatsache, dass die Regeln alle auf eine Sache hinweißen: Die Profilwerte verlieren ihre Wichtigkeit!
Während es einem Dark Eldar Lord oder Großmeister der Grey Knights relativ egal ist, ob du dich bewegst oder nicht (da sie eine sehr hohe BF haben), ändert sich auch wenig für Völker mit niedriger BF (Orks), da diese nicht von ihrem Beschuss abhängig seien müssen (Auch die veränderte Zugfolge spielt da eine Rolle) oder diese sowieso auf eine Mischung aus Beschuss und CC Kadenz setzen.
Ferner macht die Abkehr von "Details im Profil" auch die Unterschiede zwischen den Völkern weniger relevant:
Die zerbrechlichen (Dark)Eldar Panzer sind dann genauso wiederstandsfähig, wie ein Leman Russ, eben weil sie schnell sind und sich auf diese Form des Schutzes verlassen, statt auf schwere Panzerung- auch hier schließt sich eine breite Lücke!
Damit werden sich diverse Unterschiede in der Balance relativieren und es kommt mehr auf das spielerische Können an.
So wird zum Beispiel ein Imp, der nur eine statische Ballerburg spielt, mehr Schuss haben als sein Gegner, dafür aber leichter zerschossen werden können (weil große Ziele sehr leicht getroffen werden können- vor allem, wenn sie sich nicht bewegen)!
Es kommt also weniger auf die vorliegenden Faktoren an (Gegnerliste, Missmatch, Gelände, Mission), sondern eher darauf, was der Spieler mit SEINER Liste alles anstellen kann und wie gut er mit ihr umgehen kann!
Es klingt also nach einem starken Streamlining, mit dem sich das Spiel eher an taktischer Vorhersehbarkeit (im positiven) gewinnt und weg geht von komischen Situationen, in denen Monster und Helden von 50 Schuss Lasergewehren zu Fall gebracht werden- es wird immer noch gehen, nur halt schwerer!
Generell glaube ich das alles aber erst, wenn ich die ersten Fotos und geleakten PDFs mit meinen eigenen Augen sehe.
Es bleibt ab zu warten und zu träumen!^^
Edit:
Grundbox sind einmal Dark Angels mit Azrael und Word Bearers mit Eliphas (das WEIß ich nicht, sondern das ist mein Tipp, gemessen an der Tatsache, das es nicht Black Legion seien wird und man Eliphas schon aus vielen Publikationen kennt. Bei DA wird es wohl Azrael sein, da dieser der bekannteste Char der DA ist)!
Let's face it:
Space Marines haben sogut wie alles was sie brauchen und über 80, wenn nicht 90% sind aus Plastik.
Die X-te Land Raider/ Rhinp/ Razorback etc. Variante wird daran auch nichts ändern und das weiß GW!
GW lebt von Space Marines bzw. Servorüstungsträgern und diese Richtung wird wohl für die nächsten 10 Jahre auch so bleiben.
Da man also für loyale Dosen kaum was tun kann, werden jetzt eben die Chaoten her genommen und der Fokus von "die Verteidiger der Menscheit" auf "die Feinde der Menschheit" gedreht- dennen kann man nämlich zich neue Plastik und Finecast Modelle geben und dann "merken" Alle, das loyale SMs langweilig sind und Chaos noch das ganze tolle Spielzeug hat, was sie in der Tat besser macht (eben anstatt dem §technischen Fortschritt" des Imperiums).
Das Chaos dann 3 Codizes hat wird der Fraktion gerecht, da sie die größte "vereinte" Gegenfraktion sind- und dazu auch noch "menschlich"!
Das kann man jetzt mögen oder nicht, aber daraus gleich zu schließen das sich Xenosvölker auf der Seite des Imperiums stehen ist dann doch eher Hysterie!
Was die Regeln angeht muss ich sagen, dass es sich danach anhört, als würde man die besseren Sachen aus Fantasy in 40k einbauen...was klappen kann, wenn man es nicht übertreibt!
Auch eine bessere Gliederung/ Trennung zwischen Grundregeln und "narrative Rules", als bei Fantasy wäre nur wünschenswert- wenn sie das auch so schaffen, dann ist dem doch gar nichts aus zu setzen!
Die Abkehr von Zufälligen Bewegungen/ Reserven etc. macht das Spiel schneller und vorhersehbarer, was das Spiel grade für Turnierspieler "besser" macht...
Das Unabhängige Chars beide Schutzwürfe (und evtl. FNP) benutzen dürfen, macht sie nur stärker gegen schwachen Beschuss/ Nahkampf...eine E-Faust wird deinen Großmeister etc. immernoch Overkillen und dagegen helfen ihm auch nicht 3 zustzliche Schutzwürfe, die alle ignoriert werden- also auch hier sollte man sich weniger Sorgen machen!
Auch die Fernkampwaffen sollen ja angeblich gegen mache Einheitentypen besser gemacht werden- wie das passiert bleibt ab zu warten und es wird sich, denke ich, nicht all zu viel ändern- nur das eben die Waffen, die bisher nicht so gut/ passend waren (siehe Scharfschützengewehre) jetzt besser gegen ihre Primärziele sind.
Das stationäre Ziele im offenen leichter zu treffen sind als bewegte Ziele in Deckung ist logisch klar, wurde aber von den Regeln zu wenig berücksichtigt- was jetzt mal angeblich passieren soll! Finde ich gut!
Das Problem dabei ist, dass es sehr schnell SEHR kompliziert werden kann und den Spielfluss damit verlangsamt- nicht gut (Bleibt eben ab zu warten, wie sie das umsetzen)!
Was mir aber am stärksten Auffällt (und diese Gerüchte für mich sehr realistisch erscheinen lässt) ist die Tatsache, dass die Regeln alle auf eine Sache hinweißen: Die Profilwerte verlieren ihre Wichtigkeit!
Während es einem Dark Eldar Lord oder Großmeister der Grey Knights relativ egal ist, ob du dich bewegst oder nicht (da sie eine sehr hohe BF haben), ändert sich auch wenig für Völker mit niedriger BF (Orks), da diese nicht von ihrem Beschuss abhängig seien müssen (Auch die veränderte Zugfolge spielt da eine Rolle) oder diese sowieso auf eine Mischung aus Beschuss und CC Kadenz setzen.
Ferner macht die Abkehr von "Details im Profil" auch die Unterschiede zwischen den Völkern weniger relevant:
Die zerbrechlichen (Dark)Eldar Panzer sind dann genauso wiederstandsfähig, wie ein Leman Russ, eben weil sie schnell sind und sich auf diese Form des Schutzes verlassen, statt auf schwere Panzerung- auch hier schließt sich eine breite Lücke!
Damit werden sich diverse Unterschiede in der Balance relativieren und es kommt mehr auf das spielerische Können an.
So wird zum Beispiel ein Imp, der nur eine statische Ballerburg spielt, mehr Schuss haben als sein Gegner, dafür aber leichter zerschossen werden können (weil große Ziele sehr leicht getroffen werden können- vor allem, wenn sie sich nicht bewegen)!
Es kommt also weniger auf die vorliegenden Faktoren an (Gegnerliste, Missmatch, Gelände, Mission), sondern eher darauf, was der Spieler mit SEINER Liste alles anstellen kann und wie gut er mit ihr umgehen kann!
Es klingt also nach einem starken Streamlining, mit dem sich das Spiel eher an taktischer Vorhersehbarkeit (im positiven) gewinnt und weg geht von komischen Situationen, in denen Monster und Helden von 50 Schuss Lasergewehren zu Fall gebracht werden- es wird immer noch gehen, nur halt schwerer!
Generell glaube ich das alles aber erst, wenn ich die ersten Fotos und geleakten PDFs mit meinen eigenen Augen sehe.
Es bleibt ab zu warten und zu träumen!^^
Edit:
Grundbox sind einmal Dark Angels mit Azrael und Word Bearers mit Eliphas (das WEIß ich nicht, sondern das ist mein Tipp, gemessen an der Tatsache, das es nicht Black Legion seien wird und man Eliphas schon aus vielen Publikationen kennt. Bei DA wird es wohl Azrael sein, da dieser der bekannteste Char der DA ist)!
Zuletzt bearbeitet:
Oder es ist Samael und es gibt endlich viele günstige Bikes zu erwerben....
Was ich mir bei dem aktuellen, aufgeblähten Regelwerk wünsche:
Ein NEUANFANG wie damals von der 2. zur 3. Edition. Komplette Überarbeitung. Alle Codizes, die nicht schon mit der 6. Edition im Hinterkopf gemacht wurden, werden ungültig bzw. inkompatibel zu den Regeln, und es gibt Übergangslisten im Regelbuch. Dann schleppt man auch keine Kompatibilitätsaltlast mehr mit sich herum und kann vollkommen ohne kreative Fesseln an die Sache herangehen. Das hat dem Spiel damals gutgetan und würde es jetzt auch wieder tun.
Ein NEUANFANG wie damals von der 2. zur 3. Edition. Komplette Überarbeitung. Alle Codizes, die nicht schon mit der 6. Edition im Hinterkopf gemacht wurden, werden ungültig bzw. inkompatibel zu den Regeln, und es gibt Übergangslisten im Regelbuch. Dann schleppt man auch keine Kompatibilitätsaltlast mehr mit sich herum und kann vollkommen ohne kreative Fesseln an die Sache herangehen. Das hat dem Spiel damals gutgetan und würde es jetzt auch wieder tun.
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