40k Warhammer 40.000 - Die 10te Edition vor Release

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? Tatsächlich wegen exakt dem was GW selbst geschrieben hat.
A: Ich habe Manta Strike.
B: Ah was macht das?
A: Schocken

Auch räumt es ein wenig mit fast, aber nicht ganz identischen Regeln auf.
Ich sehe es auch als Vorteil - sofern GW es nicht übertreibt und naja, irgendwie haben sie so ein Talent dafür. 10 USR sind dann im Regelbuch, der Rest kommt mit Codizes und du suchst dir im schlimmsten Fall wie in der Horus Heresy einen Wolf. 😛
 
Sowas wie ach doch nur Rucksack getroffen, oder nur Streifschuss, ist doch Banane. Erfolgreicher Treffer ist
Volltreffer, wenn Waffe stärker ist als Widerstand schützt die Rüstung, wenn nicht dann tot.
Das stimmt einfach nicht, Treffer im Realleben zerstören und töten auch nicht immer das Ziel. Schießt ein Panzer in ne Panzerschütze trifft sie, beschädigt aber nichts. Desweiteren können auch Streifschüsse ohne weiteres einen Soldaten nicht immer außer Gefecht setzen.

Und wie ist es mit ner Demolisher Granate?
Sollen wir wirklich annehmen das die Wahrscheinlichkeit das eine 200mm Granate bei einer Detonation an einen Menschen diesen nicht zu verletzen bei 16% liegt? Fühlt sich für mich nicht realistisch an.
Was du beschreibst is doch eher ein verfuschter Trefferwurf.
Explosion wird durch Geröll/Ruinen abgedämpft. Realistisch ist selbst im Lore Warhammer tabeltop nicht, zuwenige Soldaten im Astra, zuviele bei den sm sowie custodes. Ich erkenne auch nicht was daran geil ist wenn man mit doppelter Stärke alles instakillt, viel Spaß als sm gegen Astra Panzer Truppen mit demolisher oder custodes gegen super heavys. Ritter marschieren dann durch GSC ohne Probleme. Das Spiel wäre entschieden in der ersten Schussphase, da jede armee nur noch das Widerstandsfähigste und Schussstärkste ins Feld führen würden.
 
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Das stimmt einfach nicht, Treffer im Realleben zerstören und töten auch nicht immer das Ziel. Schießt ein Panzer in ne Panzerschütze trifft sie, beschädigt aber nichts. Desweiteren können auch Streifschüsse ohne weiteres einen Soldaten nicht immer außer Gefecht setzen.
Das kommt drauf an von was man getroffen wird. Wenn mich ein 120mm Panzergeschoss trifft bin ich tot. Dann habe ich keine 1/6 Chance das unbeschadet, ohne Kratzer (!), zu überleben. Muss noch nicht mal ein Volltreffer sein reicht schon wenn das Geschoss in meiner näheren Umgebung einschlägt. Eine Pistolenkugel kann ich überleben. Wo wir wieder beim Thema Stärke sind. Panzergranate S12 gegen meinen Widerstand 3, bin ich tot. Oder die Pistolenkugel S3 gegen meinen Widerstand 3, kann ich überleben.
 
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Ganz im Gegenteil, genau das Level der Abstraktion, das gewünschte nämlich, ist relevant, um zu wissen, wie viel Ungenauigkeit in der Simulation das Spiel verträgt ohne sich unplausibel zu spielen.

Für Instakill bei doppelter Stärke sehe ich aber auch keinen Platz, und zwar genau ab dem Moment, wo Waffen einen Schadenswert bekommen haben, als von der Stärke separaten Wert. Vorher hatte man die Regel ja und später aus ebendiesem Grund genau dann nicht mehr.
 
Woaaaahhhh jetzt kommen wieder die selbsternannten waffenexperten und brechen ihre Wahrheit der Realität auf ein Brettspiel runter.... Und nein eure Bundes h Geschichte interessiert mich nicht und macht euch auch ni ht zu waffenexperten für futuristische Waffen.

Nein doppelte Stärke insta kill ist nicht cool war es damals schon nicht so unfassbar viele Einheiten waren dadurch einfach nicht spielbar allen vorran damals mekne tyraniden Krieger.

Es war nicht nur nicht sinnvoll sie zu spielen es war reine pi akte Verschwendung.

Alle laufen wieder mit raktenwerfer rum und töten irgendwie alles und jeden. War mit die besch... Edition.

Und wenn man Dan realistisch sein will müssten unterschiedliche mu itionstypen unterschiedliche Effekte und schaden haben auf space marines gegenüber Necrons oder organischen tyraniden.


Und voll geschissen drauf ob realistisch oder nicht es ist spannend.

Ja ich habe getroffen ahhh oh nein nicht verwundet.

Wie oft Trommeln sich dann orkspieler auf die Brust oder nen eldar Spieler wischt sich die Schultern ab wenn der Panzer nicht verwundet.

Es ma ht einfach Spaß und sorgt für Spannung und ja ma hat mn Würfel Pech und dann wirkt es erst recht unrealistisch aber so sind Würfel spiele nunmal.

Ich für meinen Teil könnte gerne mit der 9. Edition so weiter machen nur die codexi sehe ich hier als Schwachstelle und spaß bremse.
 
Es ist nicht cool, wenn man stylisch eine 2.000 Punkte Infanterie auf's Feld stellt und dann von einem Phantomlord (glaube 200 Punkte) besiegt wird.

Bin da voll bei @KRONOSSCHWARM realistisch hin oder her, das Spiel muss Spaß machen.

P.s. Wenn eine S20 Waffe (Eldarlaserbeamwaffe) die Antenne des T3 Modell (Astra-Funker) trifft, dann ist die Antenne umgeknickt (Treffer), mehr aber och nicht (Schaden). Wer realistisch spielen will, kann ja sagen, der Funker kann nicht mehr funken. ?
 
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Wenn aber eine 500 Punkte Einheit es nicht schaffen eine 50 Punkte Einheit zu töten ist was von den Regeln gewaltig schief gelaufen, das macht MIR keinen Spaß.
Ich habe mir die Freiheit genommen, das zu ergänzen! Was Dir gefällt ist ja nicht zwingend der Weisheit letzter Schluss. Dir und anderen gefällt A, anderen halt B. Das eine ist für Dich, das andere nicht und fertig.

cya
 
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@KRONOSSCHWARM : könntest Du bitte nur ein kleines Bisschen Rücksicht auf Groß-Kleinschreibung, Satzbau und Zeichensetzung legen. Das ist echt nicht gut lesbar was Du da hinrotzt.

Zum Thema Abstraktion: Wir spielen hier bewusst ein nicht komplett abstraktes Spiel. Wenn nur Spielmechanik wichtig wäre könnten wir auch Schach oder ein anderes Brettspiel spielen. Aber wir wollen diese Sci-Fi-Fantasy Schlacht schon im Kopf cineastisch erleben, daher ist es schon eine valide Frage ob und was man abstrahiert.
Außerdem: wenn sich z.B. die Waffen und deren Wirkung im Spiel intuitiv richtig anfühlen kann man sich das besser merken und man hat einen besseren SPielfluss. Momentan sind die Waffen alle ziemlich einerlei. Ich bin großer Fan von den Schablonen, selbst wenn der Wegfall spielmechanisch nicht schlimm war, war es einfach stylisch und gut lesbar was die Waffe macht wenn man entsprechende Schablonenregeln dafür hatte. Verlangsamt hat es das Spiel auch nicht, aber es hat dem Spiel Charme geraubt sie wegfallen zu lassen.

Dem Spiel täte es gut wenn man eben nicht mit allem alles verwunden könnte. Dann würde das tatkische Element Stein-Schere-Papier wieder stärker werden und alles würde dynamischer. Und dass 2.000 Punkte Infanterie gegen einen Flammenpanzerangriff nichts ausrichten können wäre wesentlich besser nachvollziehbar, als das die alles kaputt schießen.
 
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Naja, da das Wort cineastisch genutzt wird. Wie oft überleben den Character (und selbst Nebendarsteller oder sogar Statisten) die krassesten Angriffe? Das Infanterist Hans den Laserdestructor überlebt, da dieser doch nur das Gesicht gestreift und verbrannt hat, oder er so ein Badass ist, dass er auch mit weggerissenem Arm weiterkämpft, ist da eben sehr cineastisch.

Wenn man es realistisch will sind auch Terminatoren Match nach nem direkten Treffer durch ein Kampfgeschütz, auch wenn die Rüstung unbeschädigt ist.


@Barnabas-Basilius , Glashaus, Steine... Soviel Unterschied sehe ich zwischen @KRONOSSCHWARM Post, deinem und meinem auch nicht ?
 
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@Barnabas-Basilius , Glashaus, Steine... Soviel Unterschied sehe ich zwischen @KRONOSSCHWARM Post, deinem und meinem auch nicht ?
Du meinst abgesehen davon, dass Kronos wirklich in jedem einzelnen Satz Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichenfehler hat? Er schreibt eine halbe Seite und jeder seiner Sätze ist falsch!
Das ist eine Fehlerquote von 100%. Einhundert. Prozent.

Ich meine, klar, das ist durchaus beeindruckend und so - ich wüsste nicht einmal ob ich das schaffen würde, wenn ich es wollte - aber der Lesbarkeit ist es wirklich nicht sehr zuträglich... 😒
 
Naja, da das Wort cineastisch genutzt wird. Wie oft überleben den Character (und selbst Nebendarsteller oder sogar Statisten) die krassesten Angriffe? Das Infanterist Hans den Laserdestructor überlebt, da dieser doch nur das Gesicht gestreift und verbrannt hat, oder er so ein Badass ist, dass er auch mit weggerissenem Arm weiterkämpft, ist da eben sehr cineastisch.

Wenn man es realistisch will sind auch Terminatoren Match nach nem direkten Treffer durch ein Kampfgeschütz, auch wenn die Rüstung unbeschädigt ist.


@Barnabas-Basilius , Glashaus, Steine... Soviel Unterschied sehe ich zwischen @KRONOSSCHWARM Post, deinem und meinem auch nicht ?
Ein nicht ganz passender Vergleich in meinen Augen.
Denn hier kommt es doch sehr auf das Genre an und nicht nur auf das Medium in dem die Geschichte erzählt wird.
Bei "Der Soldat James Ryan" hatten die Nebendarsteller bei der Erstürmung des Strandes keine 16% Überlebens Chance gehabt wenn Sie unter direkten Feuer standen. Auch im Aktuellen "Im Westen nichts neues" sind Leute wie wie die Fliegen gestorben.
Cineastisch heißt eben einfach nicht nur Michael Bay Action Filme.
Zu dem darf man nicht vergessen das es Tonnen an Filme gibt in denen Massenweise Leute weg geballert werden von den Helden,
ohne das diesen dem was anhaben zu können.
Somit gehört schnell sterbendes Kanonenfutter eben auch zu vielen Cineastischen Erfahrungen. 🙂

Explosion wird durch Geröll/Ruinen abgedämpft. Realistisch ist selbst im Lore Warhammer tabeltop nicht, zuwenige Soldaten im Astra, zuviele bei den sm sowie custodes. Ich erkenne auch nicht was daran geil ist wenn man mit doppelter Stärke alles instakillt, viel Spaß als sm gegen Astra Panzer Truppen mit demolisher oder custodes gegen super heavys. Ritter marschieren dann durch GSC ohne Probleme. Das Spiel wäre entschieden in der ersten Schussphase, da jede armee nur noch das Widerstandsfähigste und Schussstärkste ins Feld führen würden.
Es geht nicht darum das man sich irgendwie noch ne Fantasievolle Erklärung aus den Fingern saugen kann.
Sondern darum, wie oft das Unwahrscheinliche passiert und da ist 16% einfach verdammt viel.
Und Waffen die Tödlicher beim verwunden sind heißen nicht Automatisch das dass Spiel schneller läuft,
man kann nämlich auch mit dem gegenteiligen Ergebnis raus kommen.
Schwernwaffen die bei Infanterie nur Stationär feuern können, oder aus der Bewegung nur mit sehr hohen Erschwernissen wären da schon Möglichkeiten, neben den Senken des Outputs an sich, Deckung, Sichtbehinderungen, Niederhalten der Feinde und und und.

Das Problem is doch das dass System aktuell sehr viel RNG in sich trägt, die vor allem dazu auch noch sehr grobschlächtig verteilt ist
Hier die Werte etwas zu differenzieren bewegt das spiel an sich erst mal in keine spezifische Richtung.
Man kann damit das System weniger Tödlich machen oder eben tödlicher, das hat damit erstmal gar nichts zu tun.
Wir sprechen hier erst mal nur über ne Mechanik die für sich allein einfach nichts bedeutet.
Wenn ne 1 immer bedeutet das man nicht wundet, kann man einfach zwei Schuss auf die Waffe packen.
Und damit endet man halt wieder beim jetzigen Zustand.
 
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Woaaaahhhh jetzt kommen wieder die selbsternannten waffenexperten und brechen ihre Wahrheit der Realität auf ein Brettspiel runter.... Und nein eure Bundes h Geschichte interessiert mich nicht und macht euch auch ni ht zu waffenexperten für futuristische Waffen.

P.s. Wenn eine S20 Waffe (Eldarlaserbeamwaffe) die Antenne des T3 Modell (Astra-Funker) trifft, dann ist die Antenne umgeknickt (Treffer), mehr aber och nicht (Schaden). Wer realistisch spielen will, kann ja sagen, der Funker kann nicht mehr funken. ?
Das wäre für mich eher fehlen von Immersion statt Realität.
Warum sollte ich mit einer S20 Waffe auf Inf schießen?
Für eine dedizierte Anti-Panzerwaffe nicht die beste Zielprorität. Entweder habe ich dann bei der Planung der Armee gepennt oder schon super vorgelegt, wenn nur noch weiche Ziele über sind.?
Auf der anderen Seite habe ich auch etwas falsch gemacht, wenn ich mit imp. Taschenlampen auf Panzer schießen muss,oder???
Zum Realitätsthema,eine Panzergranate (und wahrscheinlich auch ein Mega-Joule Energiestrahl) fliegt nicht einfach so ein paar cm an einem vorbei und nix passiert, schon mal dicht an einem vorbei fahrendem ICE gestanden???
Eine Granate ist noch ein klitzebißchen schneller und Licht erst...,da war doch auch was??
Immersion wäre natürlich auch die Auswirkung auf die umstehenden Kameraden, die so etwas miterleben "dürfen", sprich die Moral.?
Das wäre aber dann keine Vereinfachung mehr, sondern wieder etwas mehr in Richtung Simulation=>Realitätsnähe, die ja anscheinend immer weniger werden soll.?
 
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