Naja, da das Wort cineastisch genutzt wird. Wie oft überleben den Character (und selbst Nebendarsteller oder sogar Statisten) die krassesten Angriffe? Das Infanterist Hans den Laserdestructor überlebt, da dieser doch nur das Gesicht gestreift und verbrannt hat, oder er so ein Badass ist, dass er auch mit weggerissenem Arm weiterkämpft, ist da eben sehr cineastisch.
Wenn man es realistisch will sind auch Terminatoren Match nach nem direkten Treffer durch ein Kampfgeschütz, auch wenn die Rüstung unbeschädigt ist.
@Barnabas-Basilius , Glashaus, Steine... Soviel Unterschied sehe ich zwischen
@KRONOSSCHWARM Post, deinem und meinem auch nicht ?
Ein nicht ganz passender Vergleich in meinen Augen.
Denn hier kommt es doch sehr auf das Genre an und nicht nur auf das Medium in dem die Geschichte erzählt wird.
Bei "Der Soldat James Ryan" hatten die Nebendarsteller bei der Erstürmung des Strandes keine 16% Überlebens Chance gehabt wenn Sie unter direkten Feuer standen. Auch im Aktuellen "Im Westen nichts neues" sind Leute wie wie die Fliegen gestorben.
Cineastisch heißt eben einfach nicht nur Michael Bay Action Filme.
Zu dem darf man nicht vergessen das es Tonnen an Filme gibt in denen Massenweise Leute weg geballert werden von den Helden,
ohne das diesen dem was anhaben zu können.
Somit gehört schnell sterbendes Kanonenfutter eben auch zu vielen Cineastischen Erfahrungen.
🙂
Explosion wird durch Geröll/Ruinen abgedämpft. Realistisch ist selbst im Lore Warhammer tabeltop nicht, zuwenige Soldaten im Astra, zuviele bei den sm sowie custodes. Ich erkenne auch nicht was daran geil ist wenn man mit doppelter Stärke alles instakillt, viel Spaß als sm gegen Astra Panzer Truppen mit demolisher oder custodes gegen super heavys. Ritter marschieren dann durch GSC ohne Probleme. Das Spiel wäre entschieden in der ersten Schussphase, da jede armee nur noch das Widerstandsfähigste und Schussstärkste ins Feld führen würden.
Es geht nicht darum das man sich irgendwie noch ne Fantasievolle Erklärung aus den Fingern saugen kann.
Sondern darum, wie oft das Unwahrscheinliche passiert und da ist 16% einfach verdammt viel.
Und Waffen die Tödlicher beim verwunden sind heißen nicht Automatisch das dass Spiel schneller läuft,
man kann nämlich auch mit dem gegenteiligen Ergebnis raus kommen.
Schwernwaffen die bei Infanterie nur Stationär feuern können, oder aus der Bewegung nur mit sehr hohen Erschwernissen wären da schon Möglichkeiten, neben den Senken des Outputs an sich, Deckung, Sichtbehinderungen, Niederhalten der Feinde und und und.
Das Problem is doch das dass System aktuell sehr viel RNG in sich trägt, die vor allem dazu auch noch sehr grobschlächtig verteilt ist
Hier die Werte etwas zu differenzieren bewegt das spiel an sich erst mal in keine spezifische Richtung.
Man kann damit das System weniger Tödlich machen oder eben tödlicher, das hat damit erstmal gar nichts zu tun.
Wir sprechen hier erst mal nur über ne Mechanik die für sich allein einfach nichts bedeutet.
Wenn ne 1 immer bedeutet das man nicht wundet,
kann man einfach zwei Schuss auf die Waffe packen.
Und damit endet man halt wieder beim jetzigen Zustand.