Also ich spiel auch beide Systeme (und noch 'n paar mehr 😀), aber mein Favorit ist und bleibt Fantasy, weil mir zum einen das Setting mehr zusagt und zum anderen es nicht schon vor'm Spiel zum Großteil entschieden wird.
40k hat IMO den großen Nachteil, dass man mit relativ einfachen Mitteln 'ne extrem Überpowerte Liste bauen kann, wo Missionsziele schnell zweit-, wenn nicht sogar drittrangig werden. Klar gibt's bei Fantasy auch extreme Listen, aber hier wird dadurch nicht die Spielpriorität gekippt.
Anderer Aspekt ist die unterschiedliche Gewichtung der Spielphasen. Bei 40k ist die Bewegungsphase nicht so wichtig, da man nur plänkelnde Einheiten hat, die man halt nur auf den Gegner ausrichten muss um in der Schussphase möglichst viele Würfel zu haben, wobei man dann nur wissen muss, wieviel man pro gegnerische Einheit braucht.
Bei Fantasy entscheidet die Bewegungsphase. Wenn man da nicht vernünftig steht, kommt der Gegner in die Flanke, die dann im Gegensatz zu 40k wirklich Bedeutung hat.
Nächster Vorteil für Fantasy ist die geringe Standardisierung der Modelle. Bewegungen abhängig von Völkern (Elfen schneller als Menschen und Menschen schneller als Zwerge), Einheitenart (Kavallerie, Infanterie oder Flieger) und deren Ausrüstung. Durchschlag gibt es zum Glück auch nicht, sondern die guten alten Modifikatoren, die dann von der Waffenstärke abhängig sind.
Was man auch im Kopf haben sollte, warum Fantasy nun taktischer/strategischer ist, sind die Magiephase und die Psychologie-Regeln. Dies halbgare reduzieren von Psi-Kräften auf MW-Tests, die dann je nach dem ein Effekt bringen, find ich recht langweilig. Wo bleibt beispielsweise das Bannen durch andere Psioniker?
Psychologie ist sogar was Taktik und Strategie angeht noch viel schicker. Schonmal 'n Monster auf dem Tisch gehabt, dass Entsetzen verursacht? Oder das gute alte Angst-Überzahl-Spiel der Untoten erlebt? Grad bei sowas muss man einfach wesentlich mehr Planen, wie sowas zu knacken ist.
Wie gesagt: Bei mir ist das eher so, dass 40k 'ne Sache ist wo ich eventuell mal 'n Spiel machen, wenn ich Lust drauf hab. Bei Fantasy ist das eher so, dass ich da nicht lang überlege, sondern gleich dafür zu haben bin 😉
40k hat IMO den großen Nachteil, dass man mit relativ einfachen Mitteln 'ne extrem Überpowerte Liste bauen kann, wo Missionsziele schnell zweit-, wenn nicht sogar drittrangig werden. Klar gibt's bei Fantasy auch extreme Listen, aber hier wird dadurch nicht die Spielpriorität gekippt.
Anderer Aspekt ist die unterschiedliche Gewichtung der Spielphasen. Bei 40k ist die Bewegungsphase nicht so wichtig, da man nur plänkelnde Einheiten hat, die man halt nur auf den Gegner ausrichten muss um in der Schussphase möglichst viele Würfel zu haben, wobei man dann nur wissen muss, wieviel man pro gegnerische Einheit braucht.
Bei Fantasy entscheidet die Bewegungsphase. Wenn man da nicht vernünftig steht, kommt der Gegner in die Flanke, die dann im Gegensatz zu 40k wirklich Bedeutung hat.
Nächster Vorteil für Fantasy ist die geringe Standardisierung der Modelle. Bewegungen abhängig von Völkern (Elfen schneller als Menschen und Menschen schneller als Zwerge), Einheitenart (Kavallerie, Infanterie oder Flieger) und deren Ausrüstung. Durchschlag gibt es zum Glück auch nicht, sondern die guten alten Modifikatoren, die dann von der Waffenstärke abhängig sind.
Was man auch im Kopf haben sollte, warum Fantasy nun taktischer/strategischer ist, sind die Magiephase und die Psychologie-Regeln. Dies halbgare reduzieren von Psi-Kräften auf MW-Tests, die dann je nach dem ein Effekt bringen, find ich recht langweilig. Wo bleibt beispielsweise das Bannen durch andere Psioniker?
Psychologie ist sogar was Taktik und Strategie angeht noch viel schicker. Schonmal 'n Monster auf dem Tisch gehabt, dass Entsetzen verursacht? Oder das gute alte Angst-Überzahl-Spiel der Untoten erlebt? Grad bei sowas muss man einfach wesentlich mehr Planen, wie sowas zu knacken ist.
Wie gesagt: Bei mir ist das eher so, dass 40k 'ne Sache ist wo ich eventuell mal 'n Spiel machen, wenn ich Lust drauf hab. Bei Fantasy ist das eher so, dass ich da nicht lang überlege, sondern gleich dafür zu haben bin 😉