Na ja wenn die Famile letztlich der Garant für die halbwegs sichere Lebensführung war, dann muss das wohl sein, allerdings ist es für uns moderne Menschen einfach nur anstrengend … Amüsiert bin ich dagegen, wenn ich Gesprächen zuhören, bei den sich Menschen aus Kulturkreisen treffen, für die die Familie nach wie vor elementar ist und auch ein Stück wichtiger als Individualität und Staatszugehörigkeit. Dann fühle ich mich schon immer ein wenig an die Ilias und Homer erinnert.Da geht es dir, wie mir mit der Ilias von Homer. Da sitz ich auch schon seit 1 1/2 Jahren dran. Der Anhang ist da schon interessanter. Aktuell liest es sich wie: Der aus der Familie bringt den aus der Familie um. Und dann wird dieser von den aus dieser Familie umgebracht. Und möglichst mit Details. So ein bißchen das Who is Who der Antike mit anschliessenden Exitus. Hälfte habe ich aber schon hinter mir.
Davon ab lese ich gerade einmal wieder die vier Bücher um Ragnar Schwarzmähne.