Ein ähnlich interessanter englischer Begriff ist der "Awesome"
Wurde bei Battletech ja der Todesbote draus. Hat zwar nichts damit zu tun, passt aber irgendwo. Wenigstens nicht so peinlich wie der Mauler, der zum Schlagetot wurde.
Ein ähnlich interessanter englischer Begriff ist der "Awesome"
Nun ja, die meisten Eldarnamen würden bei einer 1:1-Übersetzung auch unheimlich blöde klingen...Sturzflugfalken? Zuschlagende Skorpione, Heulende Todesfeen, Dunkle Schnitter und Hexenmeister? uuuuh.....
Nun ja, ich finde viele der Übersetzungen nicht schlecht. Kriegsfalke trifft es, Skorpionkrieger trifft es. Runenleser ist auch hübscher als Hexenmeister und gibt den Fluff auch besser wieder.Die anderen sind etwas holprig, aber Leute, die fürs Übersetzen bezahlt werden, könnten sich da sicherlich was einfallen lassen, was die Aussage/Stimmung des Originals wiedergibt, anstatt auf ein billiges Kunstwort ausweichen
Musst du mir nicht sagen...Wie schon gesagt: Übersetzen heißt nicht, dass man mit nem Wörterbuch in der Hand neben dem Originaltext hockt und einfach Wort für Wort überträgt.
Ich bezweifle, dass die überhaupt echte Übersetzer oder auch nur Anglisten da sitzen haben.Und in beiden Disziplinen fällt das GW-'Übersetzungs'team mit Pauken und Trompeten durch.
Ich bezweifle, dass die überhaupt echte Übersetzer oder auch nur Anglisten da sitzen haben.
Ich bin persönlich für die Beibehaltung der Originalnamen.
Aber: Die Übersetzung macht durchaus Sinn, weil einfach viele Leute nicht in der Lage sind, die Namen auch richtig auszusprechen. Gruselige Beispiele dafür sind der Pridäääiter (falsch) und eben der genannte Demolisher, den so gut wie jeder, den ich kenne, auf der falschen Silbe betont.![]()
Ich bin persönlich für die Beibehaltung der Originalnamen.
Aber: Die Übersetzung macht durchaus Sinn, weil einfach viele Leute nicht in der Lage sind, die Namen auch richtig auszusprechen 😉. Gruselige Beispiele dafür sind der Pridäääiter (falsch) und eben der genannte Demolisher, den so gut wie jeder, den ich kenne, auf der falschen Silbe betont.
Naja, damals waren es motivierte Amateure.Auf keinen Fall. Gerade in der 'Gründerzeit' der deutschen Veröffentlichungen, der wir ja auch viele der holprigsten Übersetzungen zu verdanken haben, dürften die deutschen Redaktionsmitarbeiter motivierte Amateure gewesen sein.
Naja, damals waren es motivierte Amateure.
Heute sind es unmotivierte Dilettanten.
Da waren mir die alten Übersetzer lieber.
"Expugnatorgarde" wird genau so ausgesprochen, wie es geschrieben wird, das "g" in "Expugnator" wird stimmhaft betont, ist ja ein lateinisches und kein französisches Wort. Auch hier kann ich die Kritik nicht ganz nachvollziehen, jeder, der auch nur ein Jahr Latein hatte, wird die Vokabel "expugnare" kennen, deren Bedeutung sowieso. Ist zwar ein historisch schräges Bild, aber ernsthaft lässt sich nichts daran aussetzen. Man muss den Lesern auch nicht alles auf dem Silbertablett der größtmöglichen Verständlichkeit servieren.