Ich interessiere mich für Identitätspolitik, Kommunikation und das Internet, nicht zuletzt wegen meinem beruflichen Hintergrund. Daher ist das ganze keine Energieverschwendung für mich. Zumindest solange es zivilisiert abgeht, wie hier im Forum.
Andernorts und diese Frage kam ja auch schon auf, schaut es da ganz anders aus.
😀
Da muss man aufpassen, denn das kann einen schon etwas triggern, bzw. dünnhäutig machen. Hatte in
@Haakon Beitrag tatsächlich etwas Vorwurfsvolles hineininterpretiert. Gestern noch n Haufen toxischer Kommentare zu dem Thema gelesen und den Post heute nur bei der Arbeit überflogen, sry dafür!
Aber gerade dass dieses Thema so Wellen schlägt und stark polarisiert ist interessant für mich. Daher werde ich mir den Quatsch auf anderen Medien auch noch etwas geben und hier und da etwas provozieren. Wünscht mir Glück.
😀
Das Fantum bei Warhammer ist geprägt von einer starken emotionalen Involviertheit. Man steckt nicht nur viel Geld und Zeit in dieses Hobby, man ist auch quasi ein Content Creator. Man erschafft eigene Armeen, schlägt Schlachten, entwickelt dadurch Feindschaften/Beziehungen zu anderen Armeen usw. und das ganze in einem Rahmen, der es zwar nicht zum Kanon erhebt, aber es eben als Teil des ganzen wirken lässt. Sowas mag es bei anderen Hobbies auch geben, aber es ist schon was besonderes. Das hat man nicht, wenn einem als Star Wars Fan der neue Film nicht gefällt.
Ich find das spannend!
🙂