Ein harter Tag für die Xenos aber ein schöner Tag für den Imperator:
Ein Spielbericht... leider ohne Bilder aber als duale Geschichte.
Ein Versuch das Duell der Eldar und Sororita sowohl aus der Sicht der Principalis Jessica und des Spielers zu beschreiben.
Gespielt wurden 2000 Punkte
Mission: Halten und Sichern des Spielfeldmittelpunktes
Missionsparameter: Keine
Zug I
Principalis Jessica stand gegenüber der Oase die es zu sichern galt. Der Geruch von Öl stieg ihr in die Nase und die Hitze der Triebwerke um sie herum liessen die Luft flimmern.
Eine Blitzschnelle Bewegung auf der linken Seite liessen die Blicke der Seraphimschwestern nach Westen schweifen.
"Sie rücken vor!" bellte sie, zündete ihr Sprungmodul und preschte nach vorne "Für den Imperator, sichert die Oase, LOS!"
Um sie herum taten es ihr 16 Kameradinnen gleich wurden mit einem Ruck in die Luft befördert.
Sie sah in einigen hundert Metern auf der linken Flanke 2 Antigravpanzer der Eldar aus ihrer Deckung rasen und schnell näherkommen.
"Deckt den Exorzisten, die Maschine darf nicht verloren gehen!" schrie sie "Kümmert euch um den Transporter, tötet ihre verderbte Fracht!"
Jessica sah wie ihre Befehle genauestens befolgt wurden, ein Trupp Schwestern löste sich aus ihrer Formation und ignorierten die Oase um sich den Panzern zu widmen aber es war zu spät. Der Exorzist wankte unter dem schweren Beschuss, Kettenglieder wirbelten durch die Luft und beendeten seine Mobilität, aber seine Raketen würde er noch feuern können.
"Das muss reichen" dachte sie grimmig "Es muss einfach."
Die Schweren Bolter dröhnten auf und ihre Iridumgeschwängerten Patronen durchschnitten die Luft neben der Principalis. 6 Eldar fielen in den Staub, faustgröße Löcher klafften in ihren Rüstungen.
Jessica liess ihren Blick über das Schlachtfeld gleiten, im Westen machten die Eldar Druck, im Osten preschten der Immolator und ein Rhino nach vorne auf eine Ruine zu.
Die beiden Eldarpanzer auf der linken Seite wurden vom heftigen Feuer der beiden Exorzist Raktenpanzer getroffen. Jessica konnte sich einen Jubelschrei nicht verkneifen als einem der Panzer die langläufige Waffe abgesprengt wurde die zuvor die Panzerketten zerschossen hat. Der andere Panzer saugte die Rakten in einem Energiefeld auf, aber nicht ohne selber Schaden zu nehmen.
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Nunja, der Eldar begann, er setze mit 2 Falcon links und einem Serpent nach rechts, rückte mit Asuryans Jäger Richtung Mitte und ließ die Waffenplattformen und die Scharfschützen in Deckung.
2 Vyper gingen neben den Asuryans Jägern in Sichtschutzdeckung und ein Falcon ging nach rechts ( wird noch wichtig) . Ein Gardistentrupp von ihm kam links näher, die beiden Panzer verfolgend.
Er legte einen Exo lahm (links) ansonsten kamen die Schüsse zu kurz oder prallten ab.
Der Eldarspieler versuchte in seinen 2 Transportern das Feld von der Seite aufzuräumen, sein Panzer sollte sich dabei um die Exos kümmern. Die Mitte wurde von einem Gardistenteam, Asuryans Jägern und Scharfschützen gedeckt.
Ich visierte mit einem Seraphimtrupp, der Sprungprincipalis und 2 Rhinos direkt die Mitte an. Der Rhino mit der anderen HQ und ein Immo gingen nach rechts. Die Exos feuerten auf die 2 Eldarpanzer links einmal Waffe zerstört und einmal durchgeschüttelt, die Retributorrinnen aus der Mitte schlugen in die AJ ein und töten alle im Sichtfeld inlusive Champ da die anderen im Sichtschutz waren.
Ich versuchte sofort das Missionsziel zu sichern da ich die 5 Scharfschützen und die Gardisten nicht als Gefahr einschätzte die es mit 20 Standart, einem Sprungtrupp und einer HQ aufnehmen können. Der Rest sollte ausputzen, die Exos sich um die Panzer kümmern und die Asurynas Jäger waren eh von Anfang an das Ziel der schweren Bolter.
Ende Zug 1
Start Zug 2
Ein Schatten huschte über den Bunker neben der Oase. Die Xenos schickten einen ihrer Jetbikepiloten um die Seraphimschwestern abzufangen. Ein flimmernder Strahl Lichtenergie feuerte quer über das Schlachtfeld.
"Ich habe mich verschätzt, verfluchte Kreaturen." Principalis Jessica folgte mit einer Kopfbewegung dem Schuss und sah ihn in den Exorzisten auf der Ostflanke einschlagen. Ein großes Loch klaffte in der Seite, mehr würde erst zu sehen sein wenn sich der Qualm legt.
Über ihr Komlink hörte sie das die Antigravpanzer auf der linken Seite nur wirkunglose Schüsse auf den stationären Exorzisten abgaben, das erfüllte sie mit grimmiger Befriedigung und würde ihr den Kopf für einen Augenblick frei halten, Zeit die sie dringend benötigte um weitere Schritte zu planen und den Überblick zu behalten.
Sie sah einen weiterern Antigrav-Transporter Stellung beziehen, nun allerdings auf der rechten Seite, dort
wo der Rhino und Immolator versuchten die Flanke zu sichern.
Sie gab einen knappen Befehl an die Immolator-Pilotin und hoffte das ihr tollkühner Plan Früchte trägt, so oder so würde sie soeben 6 von ihnen opfern. "Haltet sie auf Schwestern." Dachte sie. "Kauft uns Zeit und eure Namen werden nicht vergessen."
Mit einem Kampfschrei und gestrecktem Schwert stürzte sie sich auf ein weiters Jetbike das sich hinter dem Bunker vorgewagt hat, ihrer Wut freien Lauf lassend und die Schwestern rächend deren tot sie grade befohlen hatte.
Als sie ihre Infernopistole in das Gefährt vor ihr entlud schlugen ein halbes dutzend weitere Schüsse in den Rumpf ein denn ihrer Seraphimschwestern, die sie unterstützten haben sich ihrem Plan angeschlossen. Es waren nicht mehr alle von ihnen am Leben, später wird sie erfahren das die feigen Gradisten die sie hinter der Oase vermutet, schwere Waffenplattformen mit sich führten die die Schwestern selbst in vermeindlich sicherer Deckung zerfetzten.
Das Jetbike schmierte ab und walzte auf die Seraphim zu, kurz vor ihnen kam es zum stehen, ihre Position war denkbar ungünstig, sie standen vor dem Feuerschutz den die Eldar gelegt haben.
Die Immolatorpilotin schluckte schwer und bremste in voller Fahrt. Der Panzer stoppte abrupt und die Heckklappe sprengte auf um ihre tödliche Fracht zu entladen, 6 Celestiaschwestern sprangen aus der Luke.
"Feuert! Für den Imperator!" Die Luft flimmerte als 2 Meltergeschosse in die Seite des Serpent-Panzers krachten und dicke Tropfen eines fremden Metalls troffen auf den Boden. Dicke Steine von der Ruine hinter dem Panzer knallten auf das Dach und die Waffen des Panzers, im letzten Moment schien der Pilot ein Landemanöver zu vollführen aber er machte einen fatalen Fehler und bugsierte sein Heck zu nah an der massiven Steinwand hinter ihm. Als der Staub sich legte wurden die Zufriedenheit aus dem Gesicht der Schwestern gewischt, sie standen einem Phönixkönig gegenüber der einen Weg aus dem Wrack gefunden hat. Ein hochgewachsener Eldar mit Stolz in seinem Blick. Als er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hat schaute er voller Hass in die Gesichter, die soeben seinen Trupp ein ruhmloses Ende beschert haben.
Ein tiefes grollen wie gemahlener Stein kam aus seiner Kehle und formten einen Satz der den Schwestern das Blut in den Adern gefrieren liess. Obwohl keiner von ihnen in die Geheimnisse der Eldarsprache eingeweiht war verstand ihr Geist diese Nachricht die das Ohr nicht fassen konnte
"Mein Wille ist ungebrochen, ihr werdet tot sein bevor euer Blut den Boden benetzt."
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Der Eldar machte links weiter Druck, die Antigravpanzer nahmen sich die Exos vor, die aus der Deckung gekommene Vyper sollte ihm dabei helfen und betäubte den Exo rechts.
Die Asuryans Jäger feuerten auf die Seraphim die die Principalis zum Mittelpunkt begleiteten und töteten eine. Die schweren Waffenplattformen dezimierten dieselben Seraphim. Der Transporter rechts stellte sich sehr unglücklich an eine Mauer und schoss dann auf den Immolator was ihm den schweren Flammenwerfer kostete.
Er versuchte seinen Plan fortzusetzen und die Flanken aufzuwischen allerdings hatte er sehr viel Pech,
grade weil der Tansporter an der Hauswand stand und zwar so das er seinen ganzen Trupp (10 Skorpionkrieger) wegschmeissen konnte weil er nicht in 2" aussteigen konnte, tat mir echt leid, anders als in der Geschichte war es auf keinen Fall so geplant, ausserdem war ein Exo nur lahmgelegt und der andere nur Betäubt. Die Seraphim in der mitte hatten 50% Verlust aber standen noch. 2 Trupps Gardisten rückten vor, einer links einer richtung Mitte.
Ich versuchte weiter die Mitte zu sichern, meine Seraphim links, die es in diesem Zug nicht in die Story geschafft haben, haben die Waffen am Jetbike (das im ersten Absatz den Exo betäubte) zerstört, vergaß aber in den NK zu gehen (mist). Der "Plan" sah vor die Immoschwestern als Futter für den Trupp zu opfern der dann aus dem Serpent kommt um danach mit allem was im Rhino ist draufzumoschen, das die aber nicht aus dem Serpent rauskamen war echt <strike>scheisse</strike> mist und war ein Schatten auf dem Spiel (aus meiner Sicht) da ich gerne ein Spannenderes Match gehabt hätte (soll nicht heissen das ich es leicht genommen habe, unser Eldar hat in der Vergangenheit viele ruhmreiche Siege eingefahren)
Und daher (auch wenn er es wohl nie lesen wird): Danke für das Match und viel Glück beim nächsten mal
Ende Zug 2
Start Zug 3
Schwester Ariana und ihre Seraphim konnten das Jetbike der Xenos nur davonfliegen lassen.
"Es hat keine Waffen mehr, weiter wir müssen......" Kampfschreie unterbrachen ihre Befehle, der Transporter der Xenos hat seine Fracht ans Ziel gebracht.
Aus der Luke des Panzers sprangen ein halbes dutzend Kriegerinnen in matten Rüstungen, ihre Waffen summten vor elektrischer Kraft.
Ariana konzentrierte sich, sie darf nicht versagen, sie musste ihren Befehl ausführen, sie musste die Xenos töten und die Oase mit ihrem Leben beschützen, sie würde nicht aufgeben!! Unendliche Entschlossenheit ging von ihr aus, ein Blick zu ihren Gefährtinnen bestätigte sie in ihrem Glauben. Sie vertrauten ihrem Urteil und sie würde es nicht enttäuschen. Die Eldar waren schnell, aber die Verwunderung in ihren Augen war unverkennbar. Vermeindlich tödliche Hiebe prallten an den Servorüstungen der Schwestern ab. Die Siegel und Fleur de Lys glühten in weissem Licht und einige der Kreaturen starben in der Konterattacke.
"Rückzug!" Sprungdüsen jaulten auf und die Seraphim lösten sich von einem Gegner aber nicht ohne den nächsten schon im Blick zu haben, mit einer geschmeidigen Wende landeten sie direkt im Rücken eines Trupps Gardisten. Flammenpsitolen, Bolter und die Infernopistole taten ihr Werk, die Gardisten im dienste der Eldar starben ohne das ihre Rüstung sie beschützt, als die Seraphim in den Nahkampf übergingen war kaum einer von ihnen zur Gegenwehr bereit.
"Feuer!" Die Schweren Bolter der 4 Retributorinnen, dröhnten auf. Jetzt wo ihre Schwestern nicht mehr in Sicht waren, konnten sie gefahrlos auf die Banshees feuern. Sie trafen, aber nicht gut genug, es gab überlebende. Selbst ein einziges dieser Eldarweibchen wäre eine große Gefahr und nun hatten sie ein neues Ziel...
Matilda legte den Kopf in den Nacken und blickte zum dem Monster vor ihr auf. "Ein Phönixkönig." dachte sie
"Imperator, ich habe nur einen Wunsch....ich will nicht schreien." Es war ihr letzter Wunsch und er wurde nicht gewährt. Matilda und der 3te Celestinische Trupp vergingen innerhalb von 15 Sekunden.
Jessica sah das Rhino neben ihr stoppen, in einigen Sekunden werden 10 Schwestern diese Oase sichern. Sie musste nurnoch die Angreifer um die Oase los werden aber dieser Phönixkönig könnte sich zu einem echten Problem entwickeln.
Ein gewaltiger Knall dröhnte über das Schlachtfeld, einige Schwestern zuckten zusammen. Die Principalis der dieser Reflex auf Cadia abhanden gekommen war versuchte Überblick zu bekommen.
"Der Exorzist ist zerstört. Linke Flanke! Alles vor! Sichert dieses verdammte Stück Land. FÜR DEN IMPERATOR." Sie streckte das Schwert nach vorne und knallte in den nächsten Trupp, es waren einfache Soldaten, sie würde ihren Tot genießen. Die Seraphim taten es ihr gleich und liessen ihre Waffe sprechen.
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Es lief nicht grade rosig für den Eldarspieler, obwohl er einen Exorzisten und den Celestiatrupp ausgelöscht hatte liefen die Banshees erfolglos in die Seraphim und die Verluste auf Seiten der Soros hielten sich in Grenzen. Aber das Pech was ihm an den Hacken klebte war noch immer da, und wie gesagt sehr schade das es so kam. In der nächsten Story wird er viel besser abschneiden 🙂
Mein Plan ging so weit auf, trotz Exoverlust links versuchte ich auf der Seite die Infanterie zu dezimieren was auch gelang. Ich hatte wenig Wahl und musste Punktende Einheiten umlegen.
Bei dem Phönixkönig habe ich mir erlaubt den Kampf mit dem Trupp eine Runde kürzer zu schreiben als er war, denn ich machte einen Glaubensakt, es passte allerdings so besser in die Story und spiegelt auch die Macht wieder die eine solche Kreatur normalerweise inne hat. Alles in allem werden zwar die Einheiten weniger die auf dem Feld stehen allerdings auch die Intressanten begebenheiten deswegen ist die Story an sich nicht so detailiert wie ein "normaler" Spielbericht. Die Seraphim nahe der Principalis (und sie selber) befinden sich zur Zeit im NK mit einem Gardistentrupp, die anderen Seraphim liessen sich nach dem Kampf in die Mitte zurückfallen. Die restlichen Banshees sind zu diesem Zeitpunkt bereits von meinem Standard erschossen das wird allerdings Storytechnisch noch eine Runde warten, aber viel wird leider nicht mehr passieren. Langsam wird es mir unangenehm weiter zu schreiben, immerhin war der Sieg zu einem guten Teil Glück meinerseits, aber da das nunmal auch zum Spiel gehört und eine ruhmreiche Geschichte daraus wird, was solls? ^^
Ende Zug 3
Start Zug 4
Die Antigravgleiter durchschnitten die Luft, auf der Suche nach neuen Zielen, der Transporter und das große Jetbike der Eldar setzten zum Tiefflug an. Der Pilot des kleineren der beiden Flieger raste so knapp über den Boden das eine tiefe Furche in den Untergrund getrieben wurde, aber der andere war schneller. Er schoss durch die Retributorinnen wie ein heisses Messer durch die Butter. Sie stoben zur Seite und wollten sich zur Flucht wenden als der zweite Gleiter an ihren Reihen ankam. Eine der Schwestern liess ihren Schweren Bolter dröhnen schaffte es aber nicht dem Gefährt beizukommen, sie wurde vom Rumpf erfasst und 20 Meter durch die Luft gewirbelt, ihre Knochen zerschmettert und ihre Rüstung zerbrochen.
Die Pilotin des Exorzistpanzers bezog wieder Stellung. Die Schäden waren behoben aber lange würde es nicht mehr gutgehen. Sie suchte nach einem Ziel, und sie fand es.
Mit donnernden Schritten nährte sich der Phönixkönig der Oase, vor ihm der Feind. Sie würden genauso vergehen wie die davor. Bolter jaulten auf und der Flammenwerfer fauchte aber dieses Monster kam immer näher, zahlreiche Beschädigungen an der Rüstung zeugten von der Verbissenheit der Schwestern diesem Wesen beizukommen aber er war zu mächtig und der Flammenwerfer erreichte ihn nichtmal.
Die Scharfschützen der Eldar hatten Zeit für einen Schuss, dann setzten die Seraphim um Principalis Jessica hinter ihr auf. Sie wurden auf dem falschen Fuss erwischt, die Seraphim entluden ihre Bolter und Flammenpistolen und reinigten diese Ketzer in heiligem Feuer. Alle Eldar die das überlebten starben an den Schwertern der Principalis.
Der Phönixkönig packte sein Schwert fester. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte er es in der Hand so das die Klinge nach hinten deutete, um mit dem ersten Streich gleich einige der Chem-Pan-Sey mitzunehmen.
"Bestücken!" Der Waffenservitor hinter ihr verstand den Befehl. Er entnahm einige Raketen aus der Vorrichtung. "Ich habe dich immer gut behandelt. Nun enttäusch mich nicht." Der Panzer war seit Jahren in ihrer Obhut. "Laden!" Das Halbwesen lud die Raketen in den Silo und versperrte den Mechanismus. "Nurnoch diese Salve, diese eine...FEUER!!" Das sagte sie mehr zu sich selbst und schlug auf die Tasten vor ihr. Die Raketen flogen steil in die Luft und beschrieben eine sanfte Kurve. Die Pilotin hielt die Luft an und betete.
Der Phönixkönig holte aus, dann schien alles um ihn herum zu explodieren. Die erste Reihe der Sororitaschwestern wurden von der gewaltigen Druckwelle erfasst die die einschlagenden Raketen verursachten und zu Boden geschleudert, wie durch ein Wunder wurde keine ernsthaft verletzt.
Die Eldar zogen sich zurück, die Oase war im Namen des Imperators gesichert.
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Ich denke der Rest erklärt sich von selbst, ich habe mir im letzten Abschnitt nochmal die Freiheit rausgenommen eine Kleinigkeit zu ändern aber der Sinn ist der selbe geblieben.
Ein harter Tag für die Xenos aber ein schöner Tag für den Imperator.
Danke an alle die sich die Mühe gemacht haben das hier zu lesen und danke für das ganze Feedback!!
Coming Soon auf Seite 9 oder 10: "Ein harter Tag für alle beteiligten" ^^
Mfg