Sieht doch für den Anfang gut aus.Grundlegend zur Gestaltung einens Freehands, so wie ich das machen würde und grob wie es mir GeOrc gezeigt hat:
- Groben Farbverlauf des Umhangs, Banner etc.
- Ein Kreuz vormalen zur Orientierung
- Dann die Elemente vormalen (Farbe dem Hintergrund entsprechend wählen, bei Schwarz empfiehlt sicher eher Bleached Bone statt weiß)
- Wenn die Elemente vorgemalt sind wird jedes Teil für sich geblendet
- Dann kommt das Finelining, dass man zum Teil aber auch vorher macht und dann darin blendet
- Am Schluss bessert man nochmal fehler aus indem man gegenmalt, was dann auch die meiste Zeit frisst
Nur hab ich schon geschrieben und es auch so gemacht das der Hintergrund schon komplett geblendet wurde. Zwar nicht perfekt aber so das ein Farbverlauf steht. dann das Freehand drauf. Mit einen Hintergrund reinarbeiten mein ich zumindest was aufwendigeres als einfach nur einfarbig, hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen. Aber dennoch hab ich da schon mal Farbe drauf da man das braucht wenn man mit Zahnstochern korrigieren will und um sich am Farbverlauf orientieren zu können 🙂.
Wenn der Hintergrund einfarbig bleiben soll kann man schon mal von Anfang an ein bischen besser das ganze blenden. In deinem Fall schwarz würde ich dann mit z. B. Bleachbone vorzeichnen, dann Fläche ausmalen mit der Grundfarbe bzw. auch mit Bleachbone. Danach dann die Segmente wieder hervorheben die man sonst noch braucht.
Es ist jedenfalls bei einfarbig einfacher das vorher zu machen für den Ferlauf, dass er auch richtig ist. In deinem Fall ist es nicht so schlimm, da die Oberfläche ja glatt ist, aber trotzdem ist es ein mehr Aufwand für dich.
Mit groben Verlauf meine ich nur das es nicht perfekt sein muss und dass man nachdem du z. B. deinen Kopf fertig hast nochmal gegenmalen kannst und dann die Highlights etc. setzt. Das gegenmal finde ich auch sehr wichtig da du immer größer mit dem Freehand wirst und das unabsichtilich und somit auch leicht verschwommene Linien korrigiert werden können.
Lieber wieder zu deinem Freehand 🙂:
Um so dünner du die Linien hinkriegst und wenn du versucht so wenig wie möglich neu anzusetzten wird das ganze dann hochwertiger.
Da ich denke dass es Gold darstellen soll versuch von Schwarz bis nach Weiß das ganze zu blenden und versuch das ganze vielleicht noch ein wenig weicher.
Wichtig ist finde ich bei Gold, dass man am Schluss noch weiße Linien drum zieht und dass möglichst fein.
Hoffe ich verwirr dich mit dem Post nich allzu sehr. Ich versuch mal eine genaueres Tut zu verfassen 🙂.
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