Ok. Das erklärts wohl. Ging um die dunklen stellen und und die Ecken sehen etwas unscharf aus. Ich warte einfach auf neue Fotos 🙂
Grüße
Jo
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[WH40k]Der zweite Krieg um Armageddon - Vermillions Ultramarines
- Ersteller Vermillion
- Erstellt am
UPDATE
Puh, mühsam nährt sich der Centurion Sergeant. Aber hier gibt's mal schnell einen kleinen Einblick in den aktuellen Stand! :happy:
Puh, mühsam nährt sich der Centurion Sergeant. Aber hier gibt's mal schnell einen kleinen Einblick in den aktuellen Stand! :happy:
Vielen Dank! Ich seh mal zu dass ich den Herren die Woche fertig bekomme. Die Centurions sind schon Modelle in einer Größenordnung, bei der die bei meinen Ultras zur Anwendung kommenden Bemaltechniken langsam echt Zeit fressen. :happy:
Zu viel Metall, zu viel NMM ^^
Sieht aber schon sehr beeindruckend aus. Finds echt super, dass du das mit dem NMM durchziehst. Spätestens bei den Centurionen wär mir wohl die Lust vergangen ^^
Nein, mal den Dreck orkig an.
Sorry, der musste sein. :lol:
Ich ziehe meinen Hut davor, das du deinen (sehr hohen) Malstandard durchziehst.
Und vor allem diese Kurzgeschichten.... göttlich!
Sorry, der musste sein. :lol:
Ich ziehe meinen Hut davor, das du deinen (sehr hohen) Malstandard durchziehst.
Und vor allem diese Kurzgeschichten.... göttlich!
Vielen Dank euch! Keine Sorge, der Ork wird richtig dreckig angemalt! :happy:
Schauen wir mal :happy: Ich gucke mal dass ich morgen endlich wieder etwas weiter komme!
Meine STimme hast du 😀 SUper Armee- NMM knallhart durchgezogen - respekt 😀
Vielen Dank!
Und hier kommt ein richtig spannendes ....
UPDATE
Ein Licht in der Dunkelheit
Das hastig zusammengestellte Milizregiment hatte nicht einmal zehn Minuten überstanden. Gouverneur Hermann von Straab hatte das frisch ausgehobene Regiment aus unerfahrenen Truppen ohne weitere Unterstützung mitten in eine gewaltige Orkhorde geschickt. Der Gouverneur wusste, dass diese Menschen sterben würden; sie selbst hatten es auch gewusst. Doch was war die Alternative? Ein schneller Tod durch das Erschießungskommando? Hunderte Seelen hatten sich in Marsch gesetzt, im Wissen, dass sie ihre Heimat und ihre Lieben nie wieder zu Gesicht bekämen, auf Befehl eines Monsters, das vielleicht schlimmer war als die Orks, trug es doch das Gesicht eines Menschen.
Ein Blitz zerriss die Nacht und enthüllte für einen Sekundenbruchteil eine Szenerie, die vielleicht lieber vor sämtlichen Blicken verborgen geblieben wäre. Die Leichname von Tausend Männern und Frauen lagen im strömenden sauren Regen Armageddons dahingemetzelt im Matsch, während zehntausende barbarische Grünlinge in wilder Raserei weiter auf die Gefallenen einschlugen und -schossen. Die Kämpfe, wenn man sie denn so nennen konnte, waren schon lange beendet, doch in ihrer angeborenen Wut kümmerte es die Orks wenig. Immer wieder durchzuckten die Blitze die Dunkelheit und zeigten kurze Eindrücke des Irrsinns: Gretchins, die sich gegenseitig mit den Eingeweiden der Gefallenen erwürgten; Orks auf kruden Bikes, die manisch lachend die Ketten ihrer Fahrzeuge durchdrehen ließen und die Leichname der Menschen zu blutigem Matsch verarbeiteten; einen Waaaghboss, der vielversprechende Köpfe auf seine Trophäenstange spießte, von wo aus sie klagend in die Nacht starrten. Das Grauen war endlos. Doch auf jede noch so finstere Nacht folgte auch wieder der Tag.
Die Sonne ging hinter einem Hügelkamm auf. Auf dessen Spitze traten drei massige Gestalten, den Orks in Zahl tausendfach unterlegen. Und doch würden die Grünlinge diesen Tag nicht überstehen und für ihre Schandtaten bezahlen. Sie wussten es noch nicht, als sie sich, gesteuert von ihren bestialischen Instinkten, wie eine Kreatur den Neuankömmlingen zuwandten. Sie waren nur zu dritt; die Orks hatten gerade tausend Morde begangen und fühlten sich selbstsicher. Aus ihren Kehlen erklang ihr Schlachtruf. Die drei Krieger auf dem Hügel, in Blau und Gold gehüllt, starrten unbeeindruckt auf das grüne Meer.
"Trupp Extinctio Absolutus", öffnete Bruder-Sergeant Castellum den Vox-Kanal der Centurion Devastor-Einheit. "Auslöschungsprotokolle Glorius Drei-Strich-Alpha ausführen. Zuerst schweres Gerät auschalten. Mut und Ehre."
"Mut und Ehre", ertönte die Antwort seiner beiden Brüder. Wie ein Mann setzten sich die drei Centurion Kampfanzüge in perfekter Synchronität in Gang und schritten gemächlich den Hang herab, während ihre Gravkanonen bedrohlich zu Summen begannen.
Jawohl, der Centurion-Sergeant ist geschafft und mit diesem Modell merke ich wirklich, was ich mir bei diesem Projekt für hochgesteckte Ziele gesetzt habe, denn der gute Sergeant Castellum hat wirklich viel Zeit gefressen (So viel Gold und Silber!). Aber ich denke, wenn ich am Ende des Weges angelangt bin und darauf zurückschaue, wird die Erfahrung, diese Ultramarines erschaffen zu haben und vor allem das Endergebnis es absolut wert sein. Ach ja, ich habe ein bisschen neues ausprobiert. Zum einen habe ich zum allerersten mal ein bisschen mit dem allseits beliebten Tamiya Clear Red rumgekleckst. Zum anderen habe ich nach etwas gesucht, um die coolen Grav-Waffen besonders hervorzuheben (Hey, Plasmawaffen kriegen schließlich auch von allen so tolle Leuchte-Kammern!). Schließlich kam ich darauf, dass ich mich noch nie an SENMM (Sky Earth Non Metallic Metal) probiert habe, dieser unglaublich tolle reflektierende Chrom Effekt. Die Grav-Waffen eigenen sich perfekt dazu, diese Technik in meine Ultramarines mit einzubinden, da ihre Menge in der Armee übersichtlich ist. Ich denke, für den ersten Versuch hat das sehr gut geklappt. Insgesamt bin ich richtig zufrieden mit dem Sergeant.
Ach ja, der Ork ist übrigens natürlich absichtlich recht dunkel und dreckig (Seht ihr? Hab ich doch versprochen :happy: ) gehalten. Der Kontrast glorifiziert den Space Marine finde ich noch mehr als wahren Champion der Menschheit, der gegen die Finsternis kämpft. Oder zumindest war das die Absicht. So, genug blabla (Großes Modell, viel Text!). Here we go:
Und hier kommt ein richtig spannendes ....
UPDATE
Ein Licht in der Dunkelheit
Das hastig zusammengestellte Milizregiment hatte nicht einmal zehn Minuten überstanden. Gouverneur Hermann von Straab hatte das frisch ausgehobene Regiment aus unerfahrenen Truppen ohne weitere Unterstützung mitten in eine gewaltige Orkhorde geschickt. Der Gouverneur wusste, dass diese Menschen sterben würden; sie selbst hatten es auch gewusst. Doch was war die Alternative? Ein schneller Tod durch das Erschießungskommando? Hunderte Seelen hatten sich in Marsch gesetzt, im Wissen, dass sie ihre Heimat und ihre Lieben nie wieder zu Gesicht bekämen, auf Befehl eines Monsters, das vielleicht schlimmer war als die Orks, trug es doch das Gesicht eines Menschen.
Ein Blitz zerriss die Nacht und enthüllte für einen Sekundenbruchteil eine Szenerie, die vielleicht lieber vor sämtlichen Blicken verborgen geblieben wäre. Die Leichname von Tausend Männern und Frauen lagen im strömenden sauren Regen Armageddons dahingemetzelt im Matsch, während zehntausende barbarische Grünlinge in wilder Raserei weiter auf die Gefallenen einschlugen und -schossen. Die Kämpfe, wenn man sie denn so nennen konnte, waren schon lange beendet, doch in ihrer angeborenen Wut kümmerte es die Orks wenig. Immer wieder durchzuckten die Blitze die Dunkelheit und zeigten kurze Eindrücke des Irrsinns: Gretchins, die sich gegenseitig mit den Eingeweiden der Gefallenen erwürgten; Orks auf kruden Bikes, die manisch lachend die Ketten ihrer Fahrzeuge durchdrehen ließen und die Leichname der Menschen zu blutigem Matsch verarbeiteten; einen Waaaghboss, der vielversprechende Köpfe auf seine Trophäenstange spießte, von wo aus sie klagend in die Nacht starrten. Das Grauen war endlos. Doch auf jede noch so finstere Nacht folgte auch wieder der Tag.
Die Sonne ging hinter einem Hügelkamm auf. Auf dessen Spitze traten drei massige Gestalten, den Orks in Zahl tausendfach unterlegen. Und doch würden die Grünlinge diesen Tag nicht überstehen und für ihre Schandtaten bezahlen. Sie wussten es noch nicht, als sie sich, gesteuert von ihren bestialischen Instinkten, wie eine Kreatur den Neuankömmlingen zuwandten. Sie waren nur zu dritt; die Orks hatten gerade tausend Morde begangen und fühlten sich selbstsicher. Aus ihren Kehlen erklang ihr Schlachtruf. Die drei Krieger auf dem Hügel, in Blau und Gold gehüllt, starrten unbeeindruckt auf das grüne Meer.
"Trupp Extinctio Absolutus", öffnete Bruder-Sergeant Castellum den Vox-Kanal der Centurion Devastor-Einheit. "Auslöschungsprotokolle Glorius Drei-Strich-Alpha ausführen. Zuerst schweres Gerät auschalten. Mut und Ehre."
"Mut und Ehre", ertönte die Antwort seiner beiden Brüder. Wie ein Mann setzten sich die drei Centurion Kampfanzüge in perfekter Synchronität in Gang und schritten gemächlich den Hang herab, während ihre Gravkanonen bedrohlich zu Summen begannen.
Jawohl, der Centurion-Sergeant ist geschafft und mit diesem Modell merke ich wirklich, was ich mir bei diesem Projekt für hochgesteckte Ziele gesetzt habe, denn der gute Sergeant Castellum hat wirklich viel Zeit gefressen (So viel Gold und Silber!). Aber ich denke, wenn ich am Ende des Weges angelangt bin und darauf zurückschaue, wird die Erfahrung, diese Ultramarines erschaffen zu haben und vor allem das Endergebnis es absolut wert sein. Ach ja, ich habe ein bisschen neues ausprobiert. Zum einen habe ich zum allerersten mal ein bisschen mit dem allseits beliebten Tamiya Clear Red rumgekleckst. Zum anderen habe ich nach etwas gesucht, um die coolen Grav-Waffen besonders hervorzuheben (Hey, Plasmawaffen kriegen schließlich auch von allen so tolle Leuchte-Kammern!). Schließlich kam ich darauf, dass ich mich noch nie an SENMM (Sky Earth Non Metallic Metal) probiert habe, dieser unglaublich tolle reflektierende Chrom Effekt. Die Grav-Waffen eigenen sich perfekt dazu, diese Technik in meine Ultramarines mit einzubinden, da ihre Menge in der Armee übersichtlich ist. Ich denke, für den ersten Versuch hat das sehr gut geklappt. Insgesamt bin ich richtig zufrieden mit dem Sergeant.
Ach ja, der Ork ist übrigens natürlich absichtlich recht dunkel und dreckig (Seht ihr? Hab ich doch versprochen :happy: ) gehalten. Der Kontrast glorifiziert den Space Marine finde ich noch mehr als wahren Champion der Menschheit, der gegen die Finsternis kämpft. Oder zumindest war das die Absicht. So, genug blabla (Großes Modell, viel Text!). Here we go:
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich die harten Akzente z.B. im Blau nicht recht mag, aber Gold und Chrome sind dir wirklich hervorragend gelungen. Top!
Du ziehst in der Umfrage absolut zu Recht dem Rest davon. 🙂
Du ziehst in der Umfrage absolut zu Recht dem Rest davon. 🙂
Danke schön 🙂
Naja, die harten Akzente mache ich, weil ich großer Comicfan bin und sich das Ultramarines-Schema sehr für eine Comic/Graphic Novel-mäßige Bemalung anbietet. Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache, aber ich find das cool ^^
Naja, die harten Akzente mache ich, weil ich großer Comicfan bin und sich das Ultramarines-Schema sehr für eine Comic/Graphic Novel-mäßige Bemalung anbietet. Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache, aber ich find das cool ^^
... und das ist absolut das Wichtigste. Es entstellt deine Figuren ja auch nicht!
Das Ergebnis ist ja nun auch einfach sehenswert.
Wenn du das wirklich eisern bis zum Ende durchziehst, ist dir mein Neid sicher. 😀
Das Ergebnis ist ja nun auch einfach sehenswert.
Wenn du das wirklich eisern bis zum Ende durchziehst, ist dir mein Neid sicher. 😀
Sieht einfach nur hammer aus besonders das Chrom gefällt mir sehr gut haste toll hin bekommen.
Lg letas
Lg letas
Stimme letas zu. Das Chrom sieht super aus. Bist du da nach einen Tutorial vorgegangen, oder hast du das komplett selbst gemacht?
Ich bin auch baff wegen des Chroms. So eine kleine Sache mit bombastischer Wirkung und 100% Hingucker 😉
Kann mich dem Rest nur anschließen, wirklich sehr schickes Modell und die Geschichte macht Lust auf mehr! Schließlich will man ja das Ende erfahren. 😉