[WH40K] Die Wiederkehrer

Meine Spielpatte ist fertig. Gestern wurde sie gegen einen Chaosspieler „eingeweiht“.
Noch fehlt einiges an Gelände, aber ich hatte schon genug beisammen um ein Spiel auf
48x48“ machen zu können.

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Nicht wundern, der linke Bereich ist leer geblieben weil der rechte Bereich bis zu der „Trennlinie“ die 48x48“ sind. 😉

Und hier mal die Aufstellung der Armeen. 😉

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Bevor die Frage kommt,... einen Spielbericht werde ich wahrscheinlich nicht liefern können, aus Ermangelung an Zeit.
Aber wenn ich doch dazu kommen sollte, wird hier natürlich noch ein Bericht reingesetzt. 😉
 
Danke, danke. 😉

Ich sitze jetzt am nächsten Geländestück, diesmal etwas was "höher" ist.
Es soll der Eingang zu einer Necrongruft sein.
Als Vorlage und Inspiration habe ich etwas von GW genommen.

Klick mich, ich bin die Vorlage!

Soweit bin ich bisher:

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Links und Rechts auf der 1 Etage kommen noch die Treppen rein und alle Wände bekommen noch "Verkleidungen" wie es auch bei der Vorlage von GW zu sehen ist.

Bitte bedenken das dies alles die ersten Schritte für mich im Geländebau sind und deswegen noch alles Wind-Schief ist. 😉
Ich gelobe aber besserung. 😉
 
Letzten Mittwoch hatte ich ein 1650 Punkte Spiel gegen einen „Stammkunden“ aus dem
Dortmunder GW-Laden.
Ich setzte meine Necrons gegen seine Iron Warriors ein.

Meine Liste sah wie folgt aus:

HQ:
- Todesbote
- Necronlord mit Regenerator und Schleier der Dunkelheit

Standard:
- 12 Necronkrieger
- 17 Necronkrieger

Sturm:
- 3 Destruktoren
- 6 Skarabäen mit Disruptorklauen
- 8 Skarabäen

Unterstützung:
- 1 Monolith

Damit lag ich bei 1659 Punkten, womit der Gegner auch einverstanden war. Wäre er es nicht gewesen, hätte ich aus dem 17er Trupp Krieger ein Modell rausgenommen und wäre damit bei 1641 Punkten gewesen.

Seine Liste sah in etwa so aus (die Ausrüstung werde ich nicht genau zusammenbekommen):

HQ:
- Chaoslord in Terminatorrüstung
- 4 Auserkorene in Termirüstung als Gefolge, wovon 3 aufstrebende Champions waren und das 4te Modelle eine Maschinenkanone hatte
(dieser Trupp kam auf über 500 Punkte)

Elite:
- 1 Kyborg
- 1 Kyborg
- 1 Kyborg

Standard:
- 8 Marines mit Laserkanone, Plasmawerfer und ein Champion der auf Nahkampf getrimmt war
- - 8 Marines mit Laserkanone, Melter und ein Champion der auf Nahkampf getrimmt war
- 10 Marines mit Nahkampfbewaffnung im Rhino (und natürlich ein Champion dabei)

Untertstützung:
- 1 Predator mit synchr. Laserkanone und Laserkanonen in den Seitenkuppeln


Noch bevor wir die Mission auswürfelten wurde mir echt Angst und Bange. Mit den Necrons habe ich bisher immer eins gelernt... Termis sind ein großes Hindernis, aber Kyborgs sind einfach nur ekelhaft. W5, 2LP und 2+/5+ RW/ReW... damit kommen Necrons eigentlich nicht klar.

Als Mission ermittelten wir die „Erkundungsmission“. Das bedeutete also so viele punktende Einheiten wie möglich in die gegnerische Aufstellungszone zu bringen.
Als Schwierigkeitsstufe wurde Gamma ausgewürfelt.

Das Gelände war „klassisch“ aufgebaut. Ein Hügel in der Spielmitte und je einer in jeder Ecke der Aufstellungszonen. Wir deklarierten alles als Geländezonen der Stufe 3, welche einen 5+ Deckungswurf gaben.

Er stellte zu Beginn alles bis auf das HQ und 2 Kyborgs hin, welche er schocken ließ.
Seine Armee stand nach der Aufstellung über seine ganze Aufstellungszone gezogen.
Meine Armee baute ich zu 90% auf der rechten Ecke meiner Aufstellungszone auf. Einzig der kleine Schwarm Skarabäen mit den Disruptorklauen stand auf der linken Seite, direkt gegenüber des Predators. Sie hatten damit eine sehr klare Aufgabe erhalten. 😉
Den Todesboten platzierte ich mittig an vorderster Front. Der Monolith wurde nicht hingestellt, da ich ihn schocken lassen wollte.


Spielzug 1 (Chaos):
Der Gegner gewann den Wurf um die Entscheidung des 1ten Spielzuges und nahm ihn auch gleich für sich in Anspruch. War für mich in Ordnung, da ich ihm eh den ersten Spielzug gegeben hätte wenn ich den Wurf gewonnen hätte. 😉

Der Kyborg und der Predator bewegten sich so das sie eine Sichtlinie zu dem Todesboten aufbauen konnten. Das Rhino fuhr volle 12“ nach vorne und zündete die Nebelwerfer.
Ein Standardtrupp platzierte sich auf einem Hügel in eine günstigere Position um in der nächsten Schussphase auch mal ein Ziel für die Laserkanone zu erhaschen.
Der andere Standardtrupp ging um den anderen Hügel in der Aufstellungszone herum. Damit war seine Armee komplett auf zwei Seiten verteilt und das Zentrum leer.
In der Schussphase schossen der Kyborg (mit gemorphter Laserkanone) und der Predator (mit der synchr. Laserkanone) auf den Todesboten, welcher auch direkt 2 Lebenspunkte verlor. Ansonsten boten sich dem Gegner keine Ziele.

Spielzug 1 (Necrons):
Meine Necrons blieben an Ort und Stelle stehen. Sie sollten auf den Monolithen warten um dann sofort auf Schnellfeuerreichweite teleportiert zu werden. Die Destruktoren bewegten sich so das sie einen der beiden Standardtruppen unter Beschuss nehmen können.
Die Skarabäen gegenüber dem Predator bewegten sich so das sie in der nächsten Runde angreifen können.
Die Skarabäen auf der anderer Seite bewegten sich in Deckung, und zwar so das sie in der nächsten Runde entweder einen Standardtrupp oder den Trupp aus dem Rhino (der mit Sicherheit aussteigen würde) angreifen können würde.
Der Todesbote rückte in Deckung vor damit er in der nächsten Runde nicht wieder ein paar Laserkanonen auf sich gerichtet bekommt.
In der Schussphase reduzierten die Destruktoren den Standardtrupp um 3 Modelle. Der Todesbote schickte seinen Strahl auf den einen Kyborg, verfehlte aber das Ziel.

Spielzug 2 (Chaos):
Die ersten Schocktruppen treffen ein. Und zwar ALLE. Der erste Kyborg schockt rein und landet direkt auf dem kleinen Skarabäenschwarm. 75 Punkte geschenkt bekommen. 😉
das HQ schockt direkt neben meinem Todesboten. Ich konnte es echt nicht fassen. 500 fette Siegespunkte in Schlagreichweite für meinen Todesboten. Für mich war in diesem Moment eigentlich sofort klar das ich gar nicht mehr verlieren konnte. Mein Gegner scheint den Todesboten nicht zu kennen.
Der dritte Kyborg landete ebenfalls punktgenau und direkt neben seinem HQ. Also nochmals 75 Punkte für den Todesboten als Appetithäppchen.
Der Predator blieb an Ort und Stelle stehen. Ich fragte den Gegenspieler auch noch mal ob er das wirklich will, da meine Skarabäen in Angriffsreichweite sind (und damit dann alle Treffer automatisch treffen würden).
Der Standardtrupp auf dem Hügel blieb stehen. Der andere Standardtrupp rückte noch ein wenig vor. Der Kyborg in der Mitte bewegte sich ein wenig vom Todesboten weg.
Das Rhino bewegte sich noch weiter vor und ließ seine Passagiere aussteigen.
In der Schussphase schoß der Kyborg in der Mitte auf den Todesboten, verfehlte aber. Der Predator feuerte auf den großen Necronkriegertrupp und schaltete 2 Krieger aus.
Die Termis feuerten ebenfalls auf diesen Kriegertrupp, aber trotz 4 Kombibolter und 1 synchr. Maschinenkanone fiel nur 1 Necron um.
Auch der Nahkampftrupp schoß mit den Boltpistolen auf den Trupp, konnte aber keine Verluste verursachen.
Der geschockte Kyborg legte ebenfalls auf den Todesboten an, dieser schaffte aber seinen Rettungswurf.
Die beiden Standardtrupps konzentrierten ihr Feuer auf den großen Skarabäenschwarm, aber dank des verbesserten Deckungswurfes (Skarabäen erhalten +1 auf Deckungswürfe) waren die Verluste minimal. Wenn ich mich recht erinnere sind 4 oder 5 Lebenspunkte von der Einheit weggeschossen worden. Im Endeffekt war also nur 1 von 8 Bases weg.

Spielzug 2 (Necrons):
3 Krieger am Boden, nach dem IKW steht 1 wieder auf. Der Monolith kommt noch nicht.
Der Todesbote dreht sich um und bewegt sich in Richtung Termis. Der große Necrontrupp bewegt sich in eine Position von der aus alle Krieger in Schnellfeuerreichweite auf die Termis sind. Der kleine Necrontrupp versteckt sich weiterhin. Der große Skarabäenschwarm stellt sich im Halbkreis um den Nahkampftrupp um ihn angreifen zu können.
Der kleine Skarabäenschwarm bewegt sich auf den Predator zu. Die Destruktoren bleiben an Ort uns Stelle und richten ihre Waffen wieder auf den gleichen Trupp wie in der Runde zuvor aus.
In der Schussphase prasseln der Strahl des Todesboten sowie 30 Schnellfeuerwürfel der Necronkrieger, sowie noch 10 Schuss vom kleinen Necronkriegertrupp auf die Termis ein.
Diese verlieren dadurch 2 Modelle. Die Destruktoren reduzieren den Standardtrupp auf 3 Marines.
In der Nahkampfphase geht der Spaß richtig los. Der kleine Skarabäenschwarm greift den Predator an. Der große Skarabäenschwarm geht auf den Nahkampftrupp. Und der Todesbote greift die Termis an. Das nächststehende Modell ist der Chaoslord, was mich natürlich so richtig freut. Es ist somit das einzige Modell in Basekontakt.
Der Kampf Skarabäen gegen Predator ist eine mehr als sichere Sache. 24 Attacken die automatisch treffen und bei einer 6 Streifschüsse erzeugen bringen einen zerstörten Predator zustande. 😉
Im Kampf Skarabäen gegen Nahkampftrupp sind die Marines natürlich überlegen und nehmen 1 oder 2 Bases raus. Von den Marines fällt 1 um.
Der Chaoslord darf dank höherer Ini vor dem Todesboten zuschlagen und zieht im sogar einen Lebenspunkt ab (dank erhöhter Stärke und E-Klaue), wird aber im Gegenzug vom Todesboten durch einen Instant-Kill rausgenommen.
Die beiden überlebenden Termis bestehen ihren MW-Test auf die 5 und bleiben somit mit dem Todesboten im Nahkampf.

Spielzug 3 (Chaos):
Bewegungen von Seiten des Chaos gibt es nicht allzu viele. Der Kyborg in der Mitte bewegt sich so das er den Nahkampftrupp gegen die Skarabäen unterstützen kann. Der andere Kyborg bewegt sich in eine Position um den Termis gegen den Todesboten auszuhelfen.
Der Standardtrupp der nur noch aus 3 Marines besteht bewegt sich ebenfalls in Richtung des Nahkampftrupps um sich „in den Nahkampf zu retten“ und nicht in meiner nächsten Schussphase durch die Destruktoren ausgelöscht zu werden.
Der Beschuss reduziert sich auf den Standardtrupp auf dem Hügel der die Skarabäen auf´s Korn nimmt, welche den Predator erledigt haben.
1 Laserkanone, 1 Plasmawerfer, 1 Plasmapistole und 5 Bolter auf Schnellfeuerreichweite später steht noch genau 1 Skarabäenbase auf dem Feld.
In der Nahkampfphase geht ein Kyborg auf den Todesboten und der andere Kyborg sowie der dezimierte Standardtrupp greifen die Skarabäen an die mit dem Nahkampftrupp beschäftigt sind.
Der Todesbote richtet seine Attacken gegen den Kyborg (S10 muss ja nun nicht gerade sein, gell?) und die Termis richten gegen den Todesboten dank mangelnder Stärke eh nichts aus.
Die Termis bekommen Muffesausen und ziehen sich aus dem verlorenen Nahkampf zurück, nur um sofort vom Todesboten überrannt zu werden. Dieser macht seine Massakerbewegung in Richtung Nahkampftrupp. Wenn dort die Skarabäen lange genug aushalten, sollte er dort den Nahkampf auch noch mitmischen können.
Die besagten Skarabäen bekommen von dem Nahkampftrupp und den dazugestoßenen Marines aus dem dezimierten Standardtrupp sowie dem Kyborg ordentlich auf die Mütze, bleiben aber mit 2 Bases stehen. Dummerweise konnte der Gegenspieler die Nachrückbewegungen so gestalten das der Kyborg frei stand und sich damit effektiv aus dem Nakampf befreite. Das der sich nun wieder frei bewegen konnte gefiel mir gar nicht.

Spielzug 3 (Necrons):
Der Monolith erscheint und schockt dem Standardtrupp auf dem Hügel direkt vor die Nase.
Der letzte überlebende Skarabäenschwarm bewegt sich hinter den Standardtrupp um ihn im Nahkampf binden zu können.
Der Monolith teleportiert sich den großen Necrontrupp ran, so das dieser Trupp nun in Schnellfeuerreichweite zu dem Standardtrupp auf dem Hügel war.
Der andere Necronkriegertrupp wurde mitsamt Necronlord in die gegnerische Aufstellungszone teleportiert.
Der Todesbote bewegte sich in Position um den Skarabäen gegen den Nahkampftrupp und den letzten Überlebenden des Standardtrupps zu helfen.
Die Destruktoren hatten keine Ziele und boosteten dafür dann von meiner rechten Flanke zur linken Flanke um im nächsten Spielzug wieder etwas als Ziel vor der Nase haben zu können.
Der beschuss des großen Necronkriegertrupps sowie des Monolithen reduzierte den Standardtrupp auf dem Hügel um 2 oder 3 Modelle, das weiß ich nicht mehr genau.
Dann griff der letzte Skarabäenschwarm an und der Todesbote griff die letzten drei Überlebenden des zweiten Standardtrupps an.
Der Kampf auf dem Hügel war schnell durch, da die Marines sich sofort des letzten Skarabäenschwarmes entledigten.
Der Nahkampftrupp vernichtete die letzten beiden Skarabäenschwärme und der Todesbote vernichtete die letzten drei Überlebenden des Standardtrupps. Die Nachrückbewegungen brachten dann Todesbote und die Marines aus dem Nahkampftrupp in Basekontakt.

Spielzug 4 (Chaos):
Nur der Kyborg bewegte sich ein wenig um eine Sichtlinie zu dem großen Necronkriegertrupp herzustellen. Ansonsten erfolgten aus ermangelung von Modellen keine weiteren Bewegungen.
Der Kyborg morphte einen schweren Bolter und feuerte auf den großen Necrontrupp. Verluste wurden jedoch nicht verursacht.
Dann legten noch die Laserkanone, der Plasmawerfer (oder war es Melter? Weiß nicht mehr genau) und die Plasmapistole des Standardtrupps auf dem Hügel auf die Necronkrieger an. 2 Necronkrieger fielen. Der Bolterbeschuss des restlichen Trupps richtete keinen Schaden an.
Der einzige Nahkampf auf dem Tisch war nur noch der Todesbote gegen den Nahkampftrupp.
Da der Trupp nicht genug Stärke aufwies um den Todesboten überhaupt zu verwunden konnte dieser sich austoben. Aber scheinbar wollte er nicht so ganz... von 5 Attacken (3+) trafen nur 2 welche zu allem Überfluss nicht verwundeten... 1er Pasch...
Na ja... er hatte ja noch alle Zeit der Welt. 😉

Spielzug 4 (Necrons):
Der kleine Necronkriegertrupp bewegte sich noch auf Schnellfeuerreichweite auf den Standardtrupp auf dem Hügel zu. Die Destruktoren bewegten sich um Sichtlinie zu dem Trupp zu bekommen und der Monolith stellte sich vor dem Kyborg, bevor dieser noch auf dumme Gedanken kommen sollte.
In der Schussphase verursachte der Monolith 3 Wunden beim Kyborg, welcher durch einen 1er Pasch der RW dann auch umkippte.
Die Destruktoren schossen mit ihren 9 Schüßen auf den Trupp auf dem Hügel, und von 8 Treffern (!!) verwundeten auch alle. 4 Verluste später, reichte mir der Gegenspieler die Hand zur Aufgabe.
Gerade als ich die 30 Schnellfeuerwürfel abzählen wollte, die auf die letzten beiden Marines auf dem Hügel angelegt wurden. 😉

Endstand: Sieg durch Massaker für mich.
Meine Verluste: 4 Krieger und 14 Skarabäenschwärem
Seine Verluste: Effektiv alles, da der Todesbote noch 5 Nahkampfphasen Zeit gehabt hätte die letzten Nahkampfmarines (es waren noch 6 Stück oder so) zu erledigen. 5 Attacken die auf 3+ treffen und 2+ verwunden sollten da mehr als genug sein. 😉
Und die letzten beiden Marines auf dem Hügel wären mit Sicherheit im Gaussfeuer untergegangen.
Außerdem war der kleine Necronkriegertrupp in der Gegnerischen Aufstellungszone und der große Necronkriegertrupp sowie der Monolith kurz davor.
Die Destruktoren wären nächste Runde auch noch rübergeflogen.

Demnach wäre in der 5ten Runde vom Chaos alles vom Tisch gewesen und alle meine punktenden Einheiten in der gegnerischen Aufstellungszone gewesen.
 
Die Pyramide hat nun alle wichtigen Farben drauf und muss nur noch an einigen Stellen "berichtigt" werden.
Das betrifft aber nur Stellen wo noch Pappe oder Styrodur durchschimmert sowie Stellen die nicht richtig verklebt sind.

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Zu der Pyramide gesellt sich nun auch genügend Gelände um meine Spielplatte zu schmücken. 🙂
Die Kristalle müssen nur noch mit Klarlack bestrichen werden.
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Nächste Woche sollte ich mich dann auch endlich wieder an ein paar Modelle setzen können. 😉
 
@ khagan

doch er erzählt quark. 😀

entweder bewegen und 1 schuss auf maximal reichweite oder 2 auf schnellfeuerreichweite und bei bewegt dann nur noch die 2 schuss auf schnellfeuerreichweite.

@chimäre

schönes gelände, der tempel gefällt mir. vielleicht ein bissel eintönig, aber es soll ja zur armee passen. von daher schick gemacht.
evtl. wären ein zwei gelände stücke mit größeren felsen nich schlecht. oder so etwas in die richtung schrott sammelstelle und wiederverwertung.
 
@Khagan
Wenn ich das falsch gemacht hätte, wäre es kein schummeln gewesen. Denn dann wäre es für mich eine neue unbekannte Regel gewesen. 😉
Ich schätze mal das du da was mit der 3ten Edition verwechselt hast, in der es wirklich noch so war das man nach einer Bewegung die Schnellfeuerwaffe nur einmal abfeuern konnte.

@Polle
Müllhalde? Bei den Necrons? Meinst du wirklich das dort noch „Müll“ übrig bleibt, bei denen? 😉

Da ich eine Aschwüste darstellen will, bleibt die Eintönigkeit leider nicht aus. Aber ich werde nach und nach noch Geländestücke bauen die etwas mehr als ein Hügel sind. 😉
Als nächstes plane ich 2 „Gebirge“ die rechtwinklig sind und in 2 Ecken der Platte gestellt werden können.
Einen spielerischen Wert werden die nicht haben, sondern sie sollen eher eine „optische Kosmetik“ darstellen.

Seit einigen Tagen versuche ich mir auch noch vorzustellen wie eine Necrongruft von innen aussehen könnte und was man für Gelände bauen kann das man nach den Regeln für „Städte in Flammen“ einsetzen kann. Bis auf mehrstöckige Stasiskammern fällt mir aber momentan nichts ein. Und wie genau die gestaltet sein sollen weiß ich auch noch nicht.

Und ganz weit hinten in meinem Kopf schwebt mir eine Necronfestung vor.
Aber genauere Pläne habe ich mir nicht gemacht, außer das sie höchst wahrscheinlich 48“ breit und 12“ tief ist. 😉

@.dodger
Ich fühle mich immer geschmeichelt, wenn jemand nach der Fortführung meiner TS ruft, aber die werde ich erst wieder anpacken wenn das „Fieber“ für die Necrons verflogen ist.
Die TS sind aber auf jeden Fall als Projekt nicht gestorben.
Ich kenne mich... spätestens wenn FW den übergroßen Dämon für Tzeentch rausbringt werde ich wieder auf ganze chaotische Gedanken kommen. 😉

@CyBrix
Die Bases bekommen eine Schicht Akrylspachtelmasse verpasst.
Aussehen tut das Zeug so:
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Aufgetragen auf einer Base sieht es dann so aus:
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Das Zeug wird knochenhart und bröckelt nichtmal ansatzweise.
Nach vielen Fehlversuchen mit Sekundkleber, Leim, Sand und sonstigen Materialien bin ich froh endlich dieses Zeug gefunden zu haben. Es läßt sich sehr leich verarbeiten und härtet wunderbar in kurzer Zeit aus.
 
@Adebar
Die Spachtelmasse gibt es in "grob" (wie ich es benutze) und in "fein".
Der Unterschied ist die "körnung" die bei "grob" halt automatisch den
Sandeffekt erzielt.
Den Sand nochmal extra aufzutragen ist nicht nötig, aber theroetisch könnte man
die Spachtelmasse mit ein wenig Sand vermischen, wenn einem der Effekt noch nicht
"sandig" genug ist. 😉

Und ja... die TS werden weitergemacht. Und wer jetzt nochmal in diesem NECRON-Armeeaufbau nach meinen TS fragt wird über´s Knie gelegt. 😉
*späßle gemacht* 😉

@ijiro
Die Spachtelmasse bekommt man eigentlich in jedem Bastel-und Hobbyartikel-Laden.
Finden tut man sie meistens in der Ecke wo auch Akrylfarben stehen, bzw. in der
Ecke für Gemälde-Bedarf.
Den genauen Preis weiß ich nicht mehr, aber die Packung auf dem Bild lag zwischen 10-12 Euro und ist
noch lange nicht verbraucht. Damit kann man locker 2-4 Armeen basen. 😉