WH40k-Hintergrund - wo führt die Zukunft hin (6te Edition)?

Hmm, also ich weiß auch nicht.

Es gibt ja auch Leute die spielen Mittelalter TTs und WW2 TTs obwohl beides schon "vergangen" ist und ein Ende hatte.

Angenommen GW bringt das Imperium zu Fall, hätten sie doch eine runde Sache.
Dann können sie Warhammer 30k rausbringen mit eigener Palette, Warhammer 40k wie es jetzt ist und Warhammer 50k mit dem Ende der Welt. Wäre immer noch genug Raum für neues.
 
Hmm das deckt sich mit nem Gerücht von warseer. Ist schon etwas länger her.
Da hieß es auch das die Story weitergeführt wird und das Imperium an boden verliert.
Das einige Primarchen zurück kommen und die Ultras fast ausgelöscht werden.

Mag sein das das alles möglich ist.
Ich werds wie so oft erst dann glauben wenn es von GW bestätigt wird.
Alles andere ist eh nur spekulation und mythos.
 
Am Ende steht der Imperator vom Goldenen Tron auf und gibt dem Chaos nen Shu-Ryu-Ken ins Gesicht. Aus dieser Ultraentladungsmachtenergieetcbla wird das Raum-Zeit-Kontinuum gebrochen und Sanguinius persönlich erhebt sich aus der eigenen Asche. Gemeinsam mit dem Imperator fliegt er in den Sturm des Chaos und tötet alle Chaosgötter mit den bloßen Händen. Dann ist die Geschichte zu ende und wir können unsere Minis einäschern.
 
Vor allem ist es doch völlig egal, wie sich der Fluff entwickelt und ob das Imperium nun die ganze oder die halbe Galaxie umspannt.
Wichtig ist nur, welche Auswirkungen das auf die verfügbare Modelle und Regeln haben wird.
Und da sehe ich noch keine großen Änderungen, ob das Chaos nun gegen Necrons kämpft oder nicht, ist völlig egal.
 
Ich bin für Chaos Dark Eldar, dem Imperium eingegliederte Ork Clans (mit Option auf Eingliederung in die imperiale Armee), Chaos Tau, eine menschliche Demokratiebewegung als neue Rebellische Kraft innerhalb des Imperiums, eine eigene Liste für Necron Defleshed (alles auf Irre!), Slann Exoditen und natürlich Space Skaven.
Hab ich schon die von Runenpropheten übernommenen Tyraniden Schwarmflotten erwähnt?
 
Erinnert mich an die Bundespolitik und eine bestimmte Partei.
Jetzt bin ich ruhig.

Bzw. @Topic:

Wenn es wirklich was an den Regeln und Figuren etwas ändern würde, währe das, mal abgesehen von einigen guten Plastikbausätzen, in den letzten 10 Jahren der erste große Pluspunkt meinerseits für GW...
 
Also ums mal klar zu stellen: Ich spiele auch Chaos (neben meinen Wolves). Abaddon mag zwar dies und jenes erreicht haben, aber selbst mit neun Legionen, dem ganzen anderen Chaosabschaum aus dem Wirbel und seinem Todesstern aka Planetenkiller (von seinen beiden schwarzen Festungen wollen wir gar nicht erst sprechen) ist er einfach unfähig. Mal ernsthaft, ich hätte einfach die Sonne vom Cadia-System gesprengt -> Sonne weg -> Planeten tot -> keine nervigen Imps mehr, an denen man sich die Zähne ausbeist -> Problem gelöst: "Auf nach Terra!" Außerdem hab ich nicht das Gefühl, dass er die Legionen sinnvoll einsetzt, aber das ist eine andere Geschichte.

@ Chuck-Norris-Armee: Des würde allerdings nur den obersten GW Herren vorbehalten sein, die dann sagen würden: der verliert für je 10k Punkte einen Lebenspunkt und davon hat er trölfzig (Zahl zwischen 0 und Unenedlich). Sammel schön 😉
 
Abaddon mag zwar dies und jenes erreicht haben, aber selbst mit neun Legionen, dem ganzen anderen Chaosabschaum aus dem Wirbel und seinem Todesstern aka Planetenkiller (von seinen beiden schwarzen Festungen wollen wir gar nicht erst sprechen) ist er einfach unfähig. Mal ernsthaft, ich hätte einfach die Sonne vom Cadia-System gesprengt -> Sonne weg -> Planeten tot -> keine nervigen Imps mehr, an denen man sich die Zähne ausbeist -> Problem gelöst: "Auf nach Terra!" Außerdem hab ich nicht das Gefühl, dass er die Legionen sinnvoll einsetzt, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich hätt zwar eher Cadia gesprengt als den Stern selber (denke daraus könnten nur unnötige Komplikationen entstehen) aber das is genau das was Abbadon als Bedrohung zum Witz macht. Anstatt Milliarden Bodentruppen auf Cadia zu verheizen hätt man eher den Planeten beseitigen und alles dahinter abfrühstücken können.

Gleicher Knackpunkt war ja auch shcon beier Gothic Kampagne, da hat der gute Herr 2-3 schwarze Festungen mit denen man im handumdrehen eine Supertodesschockwelle durch ein System jagt die so ziemlich jedes Schiff im Weg außer Gefecht setzt, aber anstatt jetzt zu Planeten zu springen, mittels Schockwelle die orbitale Verteidigung zu neutralisieren und dann mittels Planetenkiller die Welt einzuäschern, wird halt eher "konventionell" gekämpft und letztendlich verloren.

Das Problem liegt zwar eigentlich nicht bei Abaddon selbst, sondern eher vielmehr wie GW ihn jedesmal darstellt, aber nichts desto trotz bleibt der Eindruck das er inkompetent ist und seines Amtes enthoben gehört.

-----Red Dox
 
Ja, Abaddon ist der ewige Looser bei 40k, kein Vergleich mehr zu dem, was er mal bei der HH war.

Mit den schwarzen Festungen müsste der einiges erreichen können, wenn er sie denn mal einsetzen würde - Dazu haben wir ja das gleiche Problem mit den Kampagnen: Eigentlich sollte Cadia ja gefallen sein, aber dies kam nie in den offiziellen Hintergrund.