Plastik-Card ist bestellt und das nächste Umbau/Eigenbau-Projekt nimmt auch Formen an.
Ich werde versuchen den Panzer, den chimeraa für das "Scratchbau-Tutorial" entworfen hat / entwerfen wird als Grundlage für einen Sturm-Sentinel a la Jagdpanzer verwenden. Freu mich auf die Bastelei, denn das 3D Bild des Panzers sieht echt :woot: aus.
Ich möcht hier auch nochmal ein Lob an chimeraa für die Mühe und die Zeit aussprechen, die er in diese Tutorial investiert :clap:
http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=126910
noch der Link zum Tut.
Ich war am WE nicht 100% untätig. Die Catachaner, sind wie angekündigt, fertig. Da die Modelle schon 6-8 Jahre alt sind und ich nicht die Motivation aufbringe nkonnte alle neu zu bemalen habe ich die Modelle nur reorganisiert und vereinzelte Ausbesserungen vorgenommen.
Daher ist der Bemalstandard auch nicht mit meinem aktuellen Standard für Massen-Minis zu vergleichen.
Insgesamt hab ich mich für 3 Trupp Veteranen und eine Penal-Legion entschieden. Die letztere soll die absolut durchgeknallten, oberpsychopatischen, nicht-für-die-Gesellschaft-geeigneten Unruhestifter der Sumpfratten darstellen.
St. Helen ist eine "Gefängniswelt", auf der die Verbannten frei, ausserhalb der Bastion, leben und mitlerweile eine kleine Methan-Gas-Industrie aufgebaut haben. Die imperialen Soldaten sind zahlmässig den "Häftlingen" unterlegen, offene Revolten oder Angriffe auf die Bastion bleiben bisher aber aus.
Um die Ausbildung und das Leben für die Soldaten zu erleichtern sucht das Garnissons-Oberkommando den Dialog mit den Verbannten. Dies funktioniert mit den am Fusse der Bastion Lebenden sehr gut, allerdings gibt es entlegene Gangs, die immer wieder jagd auf Soldaten machen.
Ein Grund für diese Gewaltbereitschaft ist sicher im Verhalten einzelner Soldaten zu finden. Als Parade-Beispiel sind hier "Marcos Boyz" (die Penallegion) zu nennen. Diese scheinen es sich zur Aufgabe oder zum Hobby gemacht zu haben die Verstossenen regelrecht zu jagen. Es wird auch vermutet, dass der ein oder andere verloren gegangene Trupp-Rekruten auch auf das Konto der Boyz geht.
Die Entsendung der Boyz für den Kreuzzug ist daher sicher nicht nur aufgrund ihrer kämpferischen Fähigkeiten geschehen.
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