Wie ist der Status von 40K (und GW allgemein)?

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was mir überhaupt nicht gefallen hat in letzter Zeit: Der Trend, die deutschen Produkte mit den englischen Wörtern zu spicken. Das klingt (zumindest für mich) heftig lächerlich und ich fühle mich irgendwie veralbert. Und damit meine ich nicht solche Eigennamen wie "thousand Sons", das wäre ja noch in ordnung.
In dem Thema bin ich Zwiegespalten.
Einerseits klingt es im Hintergrund stellenweise ziemlich beschissen wenn englische Bezeichungen gewählt wurden, bei Einheiten bei denen man einen deutschen Text erwartet.
Auf der anderen Seite ist es einfacher Sprachunabhängig miteinander Diskutieren zu können, wenn jeder weiß welche Einheit gemeint ist weil sie Sprachunabhängig gleich bleibt. Um das komplett zu ermöglichen wäre aber auch ne Anpassung der Sonderregelnamen und Ausrüstungsnamen nötig gewesen.
Gab ja gerade wieder so ein Beispiel in Verbindung mit den Spoilern von Traitors Legion, wo einer fragte, welche Sonderregel Relentless auf Deutsch ist. Bei einer einheitlichen Namensregelung wäre die Frage gar nicht aufgetreten.
Würde auch anders herum gehen. Man macht einfach die neuen Einheiten, die oft deutlich effektiver/zu stark für ihre Punkte sind entsprechend teuer, anstatt die alten Standards anpassen zu wollen. Alles und jedem 1000 extra Sonderregeln zu geben ist kein guter Weg um Probleme zu beheben. Oder aufhören bei einer Formation haufenweise kostenlose Boni zu verteilen, egal ob kostenlose Fahrzeuge oder kostenlose starke Sonderregeln. formationen sind gut, wenn sie wie in AOS aufgebaut sind, da kosten die Formationen Punkte, starke Formation = mehr Punkte.
Ja, das ist denke ich auch das Hauptproblem.
Statt das Einheiten die zu gut sind teurer gemacht werden, senkt man lieber die Punkte der schwächeren Einheiten, wodurch dann wieder andere Einheiten schlechter werden und sich dieser Rattenschwanz fortzieht oder man nutzt inflationär Sonderregeln was aber im Endeffekt zum gleichen Ergebnis führt.
Das lustige im Bezug auf Punkte bei Formationen ist ja, das es sogar im Regelbuch einen Passus bezüglich zusätzlichen Punkten gibt, dieser aber nirgends Anwendung findet.
Im Grunde müsste es wirklich wie bei AoS sein, dass Formationen (oder besser gesagt Kontingente) Punkte kosten. Man also die Entscheidung treffen muss ob man lieber mehr Modelle oder bessere Modelle verwenden will. Das funktioniert aber leider auch nur dann wenn das Punkteverhältnis allgemein schonmal halbwegs stimmt (also man nicht gezwungen ist eine Formation zu nehmen, nur damit die Einheit halbwegs spielbar wird).
 
In dem Thema bin ich Zwiegespalten.
Einerseits klingt es im Hintergrund stellenweise ziemlich beschissen wenn englische Bezeichungen gewählt wurden, bei Einheiten bei denen man einen deutschen Text erwartet.
Auf der anderen Seite ist es einfacher Sprachunabhängig miteinander Diskutieren zu können, wenn jeder weiß welche Einheit gemeint ist weil sie Sprachunabhängig gleich bleibt. Um das komplett zu ermöglichen wäre aber auch ne Anpassung der Sonderregelnamen und Ausrüstungsnamen nötig gewesen.

Ich behaupte einfach mal, die Hauptzielgruppe hat kein Interesse daran, international über ihre Listen zu diskutieren, sondern spielt halt Bier und Brezel-mäßig mit Freunden und möchte Fluff und Hintergrund. Ich glaube nicht dass GW sich hiermit einen Gefallen getan hat.
 
Würde auch anders herum gehen. Man macht einfach die neuen Einheiten, die oft deutlich effektiver/zu stark für ihre Punkte sind entsprechend teuer, anstatt die alten Standards anpassen zu wollen. Alles und jedem 1000 extra Sonderregeln zu geben ist kein guter Weg um Probleme zu beheben. Oder aufhören bei einer Formation haufenweise kostenlose Boni zu verteilen, egal ob kostenlose Fahrzeuge oder kostenlose starke Sonderregeln. formationen sind gut, wenn sie wie in AOS aufgebaut sind, da kosten die Formationen Punkte, starke Formation = mehr Punkte.

Bin ich soweit deiner Meinung. Nur steckt dieser Karren halt bereits aufgrund der vorangegangenen Editionen im Dreck.

Ich sehe zwei Möglichkeiten den da nun wieder raus zu ziehen... entweder macht man einen Schnitt und bepunktet alles neu. Problem hierbei ist, dass man das nicht durch Codizes, die nacheinander erscheinen so einfach regeln kann (man stelle sich mal vor, welches Fass geöffnet werden würde, wenn Marines auf einmal 30 Punkte kosten würden, beim selben Profil). Das Problem sind ja auch nicht nur neue Einheiten... selbst bei den Space Wolves waren immer entweder die Graumähnen, oder die Blutwölfe interessant... oder beides nicht, wie jetzt. Somit müsste man ggf. generell ein komplett anderes Balancingsystem fahren und verhindern, dass Einheiten zu redundant werden (Sturmterminatoren/Expugnatoren/Ehrengardisten/Sturmcenturionen). Alle in der Klammer aufgeführten Modelle wollen irgendwo Nahkampfeinheiten sein, die alle gleichzeitig und parallel im Codex existieren, die jedoch ein zumindest ähnliches Aufgabenfeld haben können. Entweder schafft man nun gezielt Szenarien, in denen eine Einheit besonders gut ist (Belagerungscenturionen bei einer Belagerung) - bepunktet das dementsprechend, sodass die Typen außerhalb einer Belagerung kaum genutzt werden, oder man lässt es und hat ggf drei gleiche Einheiten. Ein Beispiel für Einheiten, die häufig nur für bestimmte Szenarien zum Einsatz kommen sind Forgeworlds Boardingmarines (Breacher Squads zb.) Mal abgesehen von paar Legionen, nehmen die meisten die maximal in Zone Mortalis Missionen mit.

Die anderen Möglichkeit sind eben die Formationen. Ich habe selten so viele taktische Marines gesehen, wie in dieser Edition, und das finde ich ehrlich gesagt gut. Wovon ich persönlich nichts halte, sind die CAD und Formationskombinationsmöglichkeiten. Hier wäre es mir lieber, wenn es CAD oder eines der Formationskontingente sein müsste. Möglichkeiten zum Ausnutzen von Regeln gab es schon immer und gibt es in jedem Spiel das ich kenne. Ebenso wie Einheiten, die jeder nimmt und Einheiten, die wenige nehmen, gerade wenn die Spiele härter werden.

Edit: Die Benennung ist Geschmackssache... bisschen übel wirds bei den Romanen, gerade wenn man die alten Namen noch kennt/die deutsche Fassung. Terminators, Servitors und Primarchs stören da die Stimmung bisweilen etwas... aber es ist dennoch nur konsistent... immerhin hieß der Baneblade auch schon immer so, wenn ich mich nicht irre. Hat sich jemals jemand darüber beschwert, dass es kein Schattenschwert, Sturmherr etc Panzer gab? Baneblade war wohl cool... Riptide war auch bekannter als Sturmflut (oder Reptide... wie im Forum leider zu oft gelesen), aber Sternguard Veterans ist nun doof weil?
 
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Edit: Die Benennung ist Geschmackssache... bisschen übel wirds bei den Romanen, gerade wenn man die alten Namen noch kennt/die deutsche Fassung. Terminators, Servitors und Primarchs stören da die Stimmung bisweilen etwas... aber es ist dennoch nur konsistent... immerhin hieß der Baneblade auch schon immer so, wenn ich mich nicht irre. Hat sich jemals jemand darüber beschwert, dass es kein Schattenschwert, Sturmherr etc Panzer gab? Baneblade war wohl cool... Riptide war auch bekannter als Sturmflut (oder Reptide... wie im Forum leider zu oft gelesen), aber Sternguard Veterans ist nun doof weil?

wenn der Imperial Knight sein Reaper-chainsword einsetzt, um den Traitor-Legion Dreadnought lahm zu legen, ist das einfach meiner Meinung nach zu viel des Guten 😉 und wenn Magnus the red ins Bild springt, um seine Spells zu casten, ist bei mir einfach die Immersion weg und ich weiß nicht, ob ich mich kaputt lachen oder übergeben möchte.
 
In dem Thema bin ich Zwiegespalten.
Einerseits klingt es im Hintergrund stellenweise ziemlich beschissen wenn englische Bezeichungen gewählt wurden, bei Einheiten bei denen man einen deutschen Text erwartet.
Auf der anderen Seite ist es einfacher Sprachunabhängig miteinander Diskutieren zu können, wenn jeder weiß welche Einheit gemeint ist weil sie Sprachunabhängig gleich bleibt.

Blood Bowl hat gezeigt wie es geht.
Die Übersetzungen hatten einen Anhang mit "Vokablen" welcher Deutsche Begriff/Modelle/Regel wie auf Englisch heißt.

Damit hatte man einen ordentlichen Text zum lesen und keine Probleme bei der Kommunikation

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aber Sternguard Veterans ist nun doof weil?
Geht eher darum das bestimmte Sachen durchaus ein deutsches Äquivalent haben das man verwenden kann und sollte.

Den wenn der Commissar (das übrigens ein russisches Lehnwort für das englische commissary ist und explizit den Politkommissar der Soviets bezeichnet) das Chainsword zieht um damit Plaguezombies zu töten weil diese mit ihren Poisend Theeth ihn sonst vergiften würden und er damit selbst zu einem daemonic Cultist werden würde.

Ist das einfach dämlich und jede google Übersetzung würde sich besser lesen

Will man am deutschen Markt ein B&B Spiel verkaufen braucht es deutsche Bücher dazu.
Wenn man dann aber sowas abliefert kommt sich ein neuer Kunde maximal verarscht vor und nicht mehr (60€ für ein Buch das keinen geraden deutschen Satz enthält)
 
Ich behaupte einfach mal, die Hauptzielgruppe hat kein Interesse daran, international über ihre Listen zu diskutieren, sondern spielt halt Bier und Brezel-mäßig mit Freunden und möchte Fluff und Hintergrund. Ich glaube nicht dass GW sich hiermit einen Gefallen getan hat.
Naja, theoretisch ist man aber auch schon dann an dem Punkt angekommen, wenn einer ein deutsches Regelbuch und deutsche Codizes hat und dann ein Englisches Supplement dazukommt (weil es das auf Deutsch nicht gibt).
Blood Bowl hat gezeigt wie es geht.
Die Übersetzungen hatten einen Anhang mit "Vokablen" welcher Deutsche Begriff/Modelle/Regel wie auf Englisch heißt.

Damit hatte man einen ordentlichen Text zum lesen und keine Probleme bei der Kommunikation
...
Ja, das ist eine Möglichkeit (oder es ist wie beim deutschen Regelbuch von Flames of War, wo neben den deutschen Begriffen trotzdem nochmal die englischen direkt dabeistehen, weil alle anderen Bücher englisch sind)

Zum Thema, wie man es gewöhnt ist. Ich hab das bei Warcraft erlebt, wo ich Namen wie "Doomhammer", "Hellscream" und "Proudmoor" gewohnt war und irgendwann plötzlich Schicksalshammer, Höllschrei und Prachtmeer daraus wurden (die eingedeutschten Namen klingen einfach nicht 🤢).
 
Mal so als Denkanstoß: Warum rasten bei der Fußballwm die halbe Welt komplett aus, während bei der Schachweltmeisterschaft kaum jemand zuschaltet. Eben weil es nicht ausgeglichen ist. Ja die Regeln sind für beide gleich, dass selbe gilt auch für 40k, aber ansonsten ist Profifußball das reinste Pay2win. Interessant bleibt es gerade dadurch, dass es meistens einen Underdog gibt, der trotz einem Nachteil (schlechtere Spieler, weniger Geld) gewinnen kann. Statistisch gewinnen die "besseren" Mannschaften am häufigsten, aber in einem Einzelspiel kann alles passieren. In meinem letzten Spiel habe ich mit einer bunten Admechliste und der schwachen Deathwatch Liste eines Bekannten auf 3000 Punkten die beiden komplett auf Antigrav rumdüsenden Eldarspieler inklusive Forgeworld komplett rasiert. In Runde 5 stand noch 1 Jetbike Trupp verkrochen hinter einer Ruine. Und das, bowohl unsere Armee in Runde 1 mal eben um 40% eingedampft wurde, noch bevor sie einen einzigen Schuss abgegeben hatte. So ein Spiel bleibt im Gedächtnis und das ist für mich 40k.
 
Du denkst nicht das das eher damit zu tun hat das Fußball Massensport und Schach nicht jedermanns Sache ist? Und das viele es wohl langweilig/nicht spannend finden wenn sie 2 Leuten zu sehen die über ein Schachbrett gebeugt sind und lieber Fußball mit mehr Action sehen? Ganz ehrlich dein Vergleich hinkt aber ganz gewaltig.

Und da weißt das Schach auch nicht 100% ausgegelichen ist, Weiß hat einen kleinen Vorteil.
 
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Nein, ich denke es liegt an der Balance zwischen dem Einfluss von Glück, Aufstellung von Spielern, Stärke der einzelnen Spieler, der psychologischen Verfassung usw. Man kann endlos darüber Fachsimpeln und am Ende kommt es eh wieder anders, ähnlich wie in den ganzen Listendiskussionen. Einerseits werden gute Mannschaften auf lange Sicht belohnt, gleichzeitig sind vermeindlich schwache Mannschaften nicht automatisch chancenlos. Das Konzept funktioniert zudem auf allen Ebenen, vom Profifußball bis auf den Pausenhof, denn dort werden ebenfalls die stärksten Spieler als erstes in die Mannschaft gewählt, Spaß haben trotzdem in der Regel alle. So bleibt es trotz Unausgeglichenheit spannend, aber nicht willkürlich.

Ich denke auf diese Art Spiel zielt 40k ebenfalls ab. Wer meint man könnte den Ausgang der Spiele schon anhand der Listen sicher vorhersagen, sollte mal öfter aus seiner Kammer kommen und gemütlich ne Runde zocken. Da passieren die absurdesten Dinge.

Versteht mich nicht falsch, mich würde etwas mehr Balance ebenfalls freuen, aber es ist und bleibt nunmal ein Spiel zum entspannten Zeitvertreib. Wer es bis aufs letzte ausquetschen will und am liebsten schon vor dem Spiel aus der Exeltabelle abliest wer gewinnt soll dies meinetwegen machen, aber derjenige entspricht nunmal nicht GW`s Zielgruppe.
 
Nein, ich denke es liegt an der Balance zwischen dem Einfluss von Glück, Aufstellung von Spielern, Stärke der einzelnen Spieler, der psychologischen Verfassung usw

Was vollkommener Blödsinn ist.
Warum ein Sport in einer bestimmten Region populär ist hat rein gar nichts mit dem Sport oder dessen Regeln selber zu tun.
Warum Fußball und nicht Basketball, American Football oder Curling?

Historische Gründe, allgemeine Verfügbarkeit und Erfolg der Nationalen Mannschaften haben weit mehr damit zu tun.

Da jetzt zu versuchen irgendeinen Vergleich zu konstruieren nur um eine Ausrede für die schlechten Regeln von 40k haben ist lächerlich.

Und das obwohl die Gründe warum es gespielt wird die selben sind.
Historisch gewachsen, Verfügbarkeit und Erfolg der Nationalen Spieler (weil ein erfolgreiches Nationalteam will trainieren, braucht Nachwuchs usw und das fließt dann direkt in den 2. Punkt ein, zusätzlich motiviert es andere ebenfalls mal Turniere zu spielen).

Und der 3. Punkt lässt sich bei allen Sportarten direkt erkennen.
Wenn Bode Miller mal wieder ne Abfahrt gewonnen hat gab es mehr Touristen im Wintersportbereich etc.
 
Wenn ein Sport in einer Region populär ist hat das rein garnichts mit dem Sport selber zu tun?:huh: Es soll auch Leute geben, die einfach Spaß an bestimmten Sportarten/Spielen haben, ob sie nun selber spielen oder zuschauen. Aber da Spaß ja anscheinend nicht als Argument zählt wird es wohl nur an unserer Indoktrination durch die Gesellschaft liegen 🙄 Naja, bin dann mal raus.
 
Ja, wenn nämlich kein Basketball oder Fußball Platz da ist sondern nur ein Eishockey Halle welche das ganze Jahr über offen ist, dann ist regional Fußball völlig uninteressant.
Da kann es noch viel mehr Spaß machen als Fußball, das interessiert dort keinen.

Als erstes steht immer die Verfügbarkeit, da ist es völlig egal was es ist, es wird gespielt was da ist.
Und das ist bei allen Sportarten und Spielen gleich
 
wenn der Imperial Knight sein Reaper-chainsword einsetzt, um den Traitor-Legion Dreadnought lahm zu legen, ist das einfach meiner Meinung nach zu viel des Guten 😉 und wenn Magnus the red ins Bild springt, um seine Spells zu casten, ist bei mir einfach die Immersion weg und ich weiß nicht, ob ich mich kaputt lachen oder übergeben möchte.

Ich bin in einem Bereich tätig, in dem es ebenfalls nicht für jeden Namen eine deutsche Entsprechung gibt. Man gewöhnt sich dran... Soweit ich weiß werden doch Waffennamen noch übersetzt... und Psikräfte ebenfalls... also sind es doch tatsächlich nur die Namen..

Wenn deutsch, dann aber bitte auch wirklich alles...Bolzer, Schmelzer und Mehrfachschmelzer nicht vergessen 😉
 
nein, die Waffennamen werden inzwischen nicht mehr durchgehend übersetzt 😉
Kommt auf das System an. Bei AoS werden sie nicht übersetzt, so wie alles, was in den Profilen steht. Bei 40k werden Waffen nach wie vor alle übersetzt. Es mag höchstens mal sein, dass bestimmte Komponenten nicht übersetzt werden, weil sie mit dem Namen der Einheit in Verbindung stehen (z.B. Demolisher-Geschütz des Leman Russ Demolishers). Ich wüsste jedenfalls kein Beispiel, das einfach so nicht übersetzt ist (Das von dir erwähnte reaper-chainsword ist in meinem Codex ein Schnitter-Kettenschwert).

Wenn ich mir die aktuellen Codices so ansehe, dann werden folgende Begriffe bei 40k im Normalfall nicht übersetzt:
  • Fraktionen
  • Namen von Einheiten
  • In den Profilen aufgeführte Bezeichnungen für Modelle (z.B. Sergeant)
  • Namen von Kontingenten und Formationen
  • Namen von Personen und Planeten
  • Begriffe, die mit den oben genannten in direkter Verbindung stehen (z.B. die Company der Space Marines, weil wohl durch Kontingente wie die die Battle Demi-Company sonst ein Mischmasch entstünde, der auch nicht besser ist)

Okay, es gab zwischendurch auch mal Codices, in denen aus mir unersichtlichen Gründen andere Begriffe nicht übersetzt wurden, das ist aber wieder deutlich zurückgegangen.
 
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Das Übliche halt. Eine Armee bekam früher einen neuen Codex, der alles enthielt. Bis zum nächsten Codex kam dann nichts Neues mehr für die Armee raus. Da beklagten sich dann die Leute, dass nichts mehr erscheint. Jetzt werden die Armeen häufiger erweitert, aber um den Codex nicht so schnell zu entwerten, kommen die Regeln in einer Erweiterung. Und wieder beklagen sich die Leute. 😉
 
Das Übliche halt. Eine Armee bekam früher einen neuen Codex, der alles enthielt. Bis zum nächsten Codex kam dann nichts Neues mehr für die Armee raus. Da beklagten sich dann die Leute, dass nichts mehr erscheint. Jetzt werden die Armeen häufiger erweitert, aber um den Codex nicht so schnell zu entwerten, kommen die Regeln in einer Erweiterung. Und wieder beklagen sich die Leute. 😉

Naja, wenns doch nur eine wäre 🙁
Zumahl ist es mir auch nicht ganz klar, was genau der Unterschied zwischen Supplements (die ja auch offiziell so bezeichnet werden) und anderen Büchern wie zB Wrath of Magnus.
Beides enthält scheinbar Regeln, sind aber verschiedene Typen, zusätzlich zum Codex. Es sind also schon drei BuchTYPEN und davon gibt es dann noch weitere.
Da kann mir doch keiner sagen, dass das übersichtlich ist 😀
Somahl man sich für andere Fraktionen schlicht den Codex kauft und fertig ist.
 
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