Wie ist der Status von 40K (und GW allgemein)?

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Wo ist an zufälligen Missionszielen der taktische Anspruch? In den meisten Fällen hat man eine Karte die einem einen Punkt bringt, weil man das betreffende Missionsziel sowieso schon hat oder direkt erreichen kann (Marker, Nahkampfreichweite), oder eben nicht. Die meisten Einheiten bei 40k sind so lahmarschig dass sie, wenn sie nicht auf oder direkt neben einem Marker stehen, den sowieso nicht innerhalb von 2 Runden erreichen können.

Oh.. warte... du könntest vorsorglich ein paar Missionsziele mehr halten oder umkämpfen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit ein Missionsziel zu erfüllen an. Achja, und die des Gegners sinkt. Oder du entscheidest dich halt nicht, eine Einheit zu verheizen... oder du entscheidest dich dazu. Es soll ja genau nicht so sein, dass du mühelos alles in einer Runde erreichst...

Mal abgesehen davon... ich bin ja ein Fan von Youtube-Spielberichten... irgendwie haben die Leute da fast immer Spaß... auch mit "outdated" Armeen...
 
Wo ist an zufälligen Missionszielen der taktische Anspruch? In den meisten Fällen hat man eine Karte die einem einen Punkt bringt, weil man das betreffende Missionsziel sowieso schon hat oder direkt erreichen kann (Marker, Nahkampfreichweite), oder eben nicht. Die meisten Einheiten bei 40k sind so lahmarschig dass sie, wenn sie nicht auf oder direkt neben einem Marker stehen, den sowieso nicht innerhalb von 2 Runden erreichen können.

Hier ergänze ich mal Haakons Beitrag.
Es gibt jede Menge Möglichkeiten, in einem Maelstrom-Spiel zu taktieren. Das mag etwas über den Horizont einiger hinausgehen, dass man im Zweifel mal nicht mit einer Einheit schießt, sondern stattdessen rennt oder Vollgas gibt.
Wer in Maelstrom keinen taktischen Anspruch sieht, spielt es halt auch nicht richtig. Man kann übrigens die Erreichbarkeit von Marken beeinflussen, indem man nicht 3 in seine Aufstellungszone legt und damit den Gegner dazu zwingt, 3 in seine zu legen. Aber Achtung, das sind schon Advanced Tactics.

(Highlights: LasCan feuert auf Monolith, Trippel-6, Monolith explodiert und radiert noch zwei halbe Einheiten Krieger mit aus; zwei Ganten gewinnen Nahmkampf gegen O'Shova, O'Shova verpatzt Moraltest und flieht (sogar mit 3W6 wegen Sprungmodul), Ganten überrennen ihn trotzdem; angeschlagener Ordenspriester (1LP) mit meisterhafter Plasmapistole feuert auf Eldarpropheten, wirft 1, wiederholt den Wurf, wirft wieder 1, verpatzt Rüstungswurf, explodiert; etc. etc.).


Oh Glückwunsch, du hast also auch festgestellt, dass 40k auch ein Würfelspiel ist, in dem gewisse Ereignisketten durchaus auftreten können. Ist aber auch echt blödes Game-Design.
Übrigens scheint sich dein zweites Beispiel mit O'Shova gegen Ganten auf eine alte Edition zu beziehen oder du kennst die aktuellen Regeln für Nahkämpfe nicht.
 
Irgendwann hat die Spielerschaft damit angefangen das ganze ernst zu nehmen, woraufhin GW darauf verzichtet hat sich selbstironisch zu zeigen, ab da wurde alles sehr, sehr seltsam...
Auch wenn ich nicht mit Sicherheit den genauen Zeitpunkt ausmachen kann, wann das war, kann man heute sehr deutlich die Konsequenzen davon in der Communityhaltung sehen.
 
40k hat halt die Tiefe von Mensch Ärgere Dich Nicht bei der Kompliziertheit eines Space-Shuttle Schaltplans mit einem Hintergrund und Ästhetik die nur harte Kerle die sich für ausgebuffte Kriegsherren halten anzieht. Dass das so lange schon funktioniert, da muss man schon wieder Respekt vor haben 😀
Echt jetz? Wenn das Ironie sein sollte dann bitte das nächste mal irgendwie markieren.

Ich finde das mit den taktischen MZ super. Wenn man auf Ziele spielt kommen eben auch mal anprechendere Schlachten dabei raus.

Das Beispiel dass genau die 2 MZ in der gegnerischen Aufstellung gezogen worden sind... naja, das ist halt mal eben Pech, dann hat der Gegner jetzt 4 Punkte bekommen falls die Mission gespielt wird wo man MZ klauen kann. Sonst sinds auch nur 2 Punkte. Und wenn man sie nicht erreichen kann/will, dann kann man sie ja abwerfen. Ist ja nicht so als ob das die einzigen Ziele bleiben werden das ganze Spiel über...

Also ich glaube hier wird gerade massiv übertrieben teilweise.
 
Irgendwann hat die Spielerschaft damit angefangen das ganze ernst zu nehmen, woraufhin GW darauf verzichtet hat sich selbstironisch zu zeigen, ab da wurde alles sehr, sehr seltsam...
Auch wenn ich nicht mit Sicherheit den genauen Zeitpunkt ausmachen kann, wann das war, kann man heute sehr deutlich die Konsequenzen davon in der Communityhaltung sehen.

Das ist leider nur allzu wahr.
 
Auch wenn ich nicht mit Sicherheit den genauen Zeitpunkt ausmachen kann, wann das war, kann man heute sehr deutlich die Konsequenzen davon in der Communityhaltung sehen.

Ich schätze Dawn of War und Internet.

Früher bei fantasy gab es Turniere mit
Bemalpflicht
60% Generalswertung
30% bemalung
10% fairness

Dann kam
Keine Bemalpflicht
"Ab wann ist ein Modell bemalt?"
10% Bemalwertung
Und Netlisten

Und schon wurden aus
20 armen, 10 köpfen, und 10 Grabsteinen
40 zombies


Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die ganzen Leute, die zu grobmotorisch für Online Games geworden sind zu tabletops gekommen sind.
 
Ist ja nicht so als ob das die einzigen Ziele bleiben werden das ganze Spiel über...
Ach?
und wie das passiert, und zwar ziemlich oft.

Klar hat das auch mit Glück zu tun, aber dann bin ich wieder bei meiner Ursprünglichen Aussage, die Karten entscheiden darüber wer gewinnt und nicht der Spieler.

Macht der eine halt 10 Punkte in der ersten Runde nur damit das er hinten stehen bleibt und der andere darf jede Runde alle Karten abwerfen in der Hoffnung was zu ziehen das einem hilft.

Da hilft es auch nicht voll auf Risiko alle anderen Marker zu besetzen wenn die Karten damit nicht kommen.
Klar Punktet man dann toll wenn sie gezogen werden, und wenn sie nicht gezogen werden dann nicht.
Das jetzt als taktische Entscheidungsmöglichkeiten zu bewerten mag im Vergleich dazu wenn man früher nur Killpoints gespielt hat stimmen, aber das wars dann schon

- - - Aktualisiert - - -

Nunja, man sollte schon das Spiel auf Basis der Regeln beurteilen die GW ausgibt. Klar kann man mit Haus und Turnierregeln dran rumdoktoren, aber dann unterhalten wir uns nicht über das selbe Spiel. Die Frage war ja wie ist der Status von 40k heute im Vergleich zu früher und nicht wie gut lässt sich 40k mit Regel/Punkt/Missionsänderungen verbessern.

Wenn es nach dem geht hat noch kein Turnier in Deutschland nach den Regeln gespielt.
Weil 40k gibt ein S/U/N System vor das man in ein 20:0 System verändert hat.
Ebenso spielt kaum einer die RB Missionen.

Wir haben halt in der 5. schon SUN mit RB Missionen gespielt und Zusatzmissionen mit einem Punktesystem versehen.
Da kam schon eine ganz andere Dynamik als beim Deutschen, wenn ich genug umbringen gewinne ich trotzdem 12:8 egal was andere tut.
 
"Macht der eine halt 10 Punkte in der ersten Runde nur damit das er hinten stehen bleibt und der andere darf jede Runde alle Karten abwerfen in der Hoffnung was zu ziehen das einem hilft."

Sorry, aber das ist einfach nur realitätsferner Flame. Wenn man will, dass die eigene (im Kern ja auch berechtigte) Kritik ernst genommen wird, sollte man diese auch halbwegs sachlich vortragen.
 
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die ganzen Leute, die zu grobmotorisch für Online Games geworden sind zu tabletops gekommen sind.

Zu grobmotirisch für Dawn of War? Ich kenne kaum ein "RTS" Game das weniger Mikrokontrolle voraussetzt. Selbst unter RTS Gamern wird Dawn of War (und auch das neue Company of Heroes) teils verlacht, weil was will man bei maximal vier Space Marine Einheiten denn groß falsch machen?

Wohlgemerkt. Es sind ziemlich geile Spiele. Aber auch da vermisse ich schon lange den Strategie Faktor... billigste Basics wie Movement von Einzelfiguren und max. 3 Mann Trupps kann ich kaum aus strategischer Sicht ernst nehmen. Das ist für mich ein besseres MOBA mit Storymodus. (und der ist sehr gut)

Ab langsam nervt es, das selbst bei Spielen (und das gilt für Tabletops ebenso!) die null Strategie benötigen, und reine Lotterie darstellen, immer jeder der halbwegs was von sich hält, von großer Strategie spricht. Aber so werden die Spiele halt beworben. Bei richtigen Strategiespielen (siehe Slitherine Titel wie Civil War) gibt es wenigstens wirklich etwas, was eine Taktik der Schlacht abbildet, und eben nicht nur gute Reaktionen, sprich Einzelaktionen beruhend auf Basics, die beim Tabletop ja auch noch dem Zufallsfaktor unterstehen. Oder um es mal noch arroganter zu formulieren... das ist als würde man Schere Stein Papier auf eine Stufe mit Schach stellen... 🙄

Was natürlich überhaupt nichts darüber aussagt, Schere Stein Papier könnte (genau wie die hier erwähnten Youtube Videos) nicht trotzdem Spaß machen! Es geht ja beim Spielen auch um Spaß. Aber in dieser Diskussion wird ja... welch Ironie, gar nicht der "Spaßfaktor" des Spiels verteidigt. Verteidigt wird irgendwie grad der Anspruch, das ganze würde besonders hochwertige Strategie erfordern, die sich dann darin abbildet, weil man eine Runde gerannt ist statt zu schießen. Das mag zwar Denkarbeit erfordern, aber strategische Finesse ist doch ein bisschen was anderes, als Basics situationsabhängig für sein Spiel zu nutzen. Um es mal in einen passenden Vergleich zu zwängen: Ich kann auch mit dem 2er Wurf bei Mensch, Ärger Dich nicht die Wahl haben, ob ich mit diesem Wurf den Gegenspieler kurz vor dem Ziel rauskicke, oder ein neues Männchen vom Start ins Feld bewege... Dafür brauche ich keine Strategie, sondern einfach nur einen Funken Menschenverstand.

Das führt mich direkt zu:

Irgendwann hat die Spielerschaft damit angefangen das ganze ernst zu nehmen, woraufhin GW darauf verzichtet hat sich selbstironisch zu zeigen, ab da wurde alles sehr, sehr seltsam...
Auch wenn ich nicht mit Sicherheit den genauen Zeitpunkt ausmachen kann, wann das war, kann man heute sehr deutlich die Konsequenzen davon in der Communityhaltung sehen.

Richtig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das ist einfach nur realitätsferner Flame. Wenn man will, dass die eigene (im Kern ja auch berechtigte) Kritik ernst genommen wird, sollte man diese auch halbwegs sachlich vortragen.
ja, war leicht übertrieben

aber was soll ich sonst auf "sowas kommt doch eh nie vor" Antworten wenn 5 meiner 6 Spiele im 2. Halbjahr 2016 genau so abgelaufen sind?

Klar sind 6 Spiele zu wenig, aber jetzt zu sagen 40k wird erst lustig wenn 50 Spiele gemacht hat, dann ist meine Antwort das ich mir sicher keine 50 Spiele antue in der Hoffnung es könnte besser werden.
 
Irgendwann hat die Spielerschaft damit angefangen das ganze ernst zu nehmen, woraufhin GW darauf verzichtet hat sich selbstironisch zu zeigen, ab da wurde alles sehr, sehr seltsam...
Auch wenn ich nicht mit Sicherheit den genauen Zeitpunkt ausmachen kann, wann das war, kann man heute sehr deutlich die Konsequenzen davon in der Communityhaltung sehen.
This.

Merkt man auch schon am Design der Regelbücher bei dem alles weitestgehend standardisiert (Tyraniden haben keine profilabhängige Waffen mehr, Rüstkammern sind praktisch wegrationalisiert worden) und enthumorisiert wurde (man lese sich mal die alten Sachen zu Orks und Skaven durch - allein die Beschreibungen der Einheiten sind göttlich (Goblinkatapult, Fuß von Gork, Fanatics...).
Irgendwie ist das mittlerweile einfach zu verkrampft auf ernsthaft getrimmt und wirkt gerade dadurch immer lächerlicher.


ja, war leicht übertrieben

aber was soll ich sonst auf "sowas kommt doch eh nie vor" Antworten wenn 5 meiner 6 Spiele im 2. Halbjahr 2016 genau so abgelaufen sind?

Klar sind 6 Spiele zu wenig, aber jetzt zu sagen 40k wird erst lustig wenn 50 Spiele gemacht hat, dann ist meine Antwort das ich mir sicher keine 50 Spiele antue in der Hoffnung es könnte besser werden.
Organisiert dir mir mal das Damokles-Buch von AT-43 (findet sich als pdf im Internet).
Die (oftmals asymetrischen) Missionen lassen sich mit minimalen Anpassungen auch für 40k verwenden und sind richtig richtig gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkt man auch schon am Design der Regelbücher bei dem alles weitestgehend standardisiert (Tyraniden haben keine profilabhängige Waffen mehr, Rüstkammern sind praktisch wegrationalisiert worden) und enthumorisiert wurde (man lese sich mal die alten Sachen zu Orks und Skaven durch - allein die Beschreibungen der Einheiten sind göttlich (Goblinkatapult, Fuß von Gork, Fanatics...).
Irgendwie ist das mittlerweile einfach zu verkrampft auf ernsthaft getrimmt und wirkt gerade dadurch immer lächerlicher.
Dann lies dir mal z.B. das Battletome zu den Ironjaws durch. So Geschichten wie die über eine Gruppe, die immer wieder eine von Archaons Festen einnahm, nur um eine Statue Archaons zu schänden (z.B. einen Grotkopf aufsetzen), sind schon ziemlich das, was man auch früher an humoristischen Elementen hatte.
Aber du hast schon recht, insgesamt ist irgendwann der humoristische Anteil zurückgegangen.
 
@Eversor
Ja, bei Age of Sigmar haben sie ne gewisse Form von Humor wiedergefunden (aber bitte nicht verwechseln mit den "lustigen Sonderregeln" aus den Kompendien. Das wirkte eher wie eine Verarschung an den Spielern).
Es kommt denke ich auch immer auf den Grad des Humors an.
Der Battletome Bonesplitterz ist in dem Thema auch recht nett. So Beschreibungen wie reguläre Orks zu Savage Orks oder gar Propheten von diesen werden :happy:.
 
Das hat nichts mehr mit dem Faktor Glück zu tun wenn das ganze Spiel drum herum aufgebaut ist.
Egal welche Armee du spielst oder wie gut du bist, ob du gewinnst oder verlierst hängt immer vom Glück ab.
Das hat rein gar nichts mit taktisch Anspruchsvoll zu tun
Ist ja dann wie beim Poker, nur komisch, dass da auch immer die selben Leute am Finaltable sitzen.
Die meisten Einheiten bei 40k sind so lahmarschig dass sie, wenn sie nicht auf oder direkt neben einem Marker stehen, den sowieso nicht innerhalb von 2 Runden erreichen können.
So ganz nach dem Motto, ich hab zwar überhaupt keine Ahnung, aber auch noch nicht genug gepostet?

Es ging ja vornehmlich um 40k.

Und da erscheint das "Grim", "Dark" und "Only War" seit längerem plötzlich ernstgemeint und ernstverstanden.
Was in Anbetracht eines Spiels mit Plastikpüppchen bei mir etwas auf Unverständnis trifft... :dry:
Das Problem ist , dass wir leider nicht alle so reif wie du sind.🙁
 
Ob man beim Poker gute oder schlechte Karten bekommt ist reines Glück.
Der unterschied zwischen guten und schlechten Pokerspielern ist unter anderem es sich nicht Anmerken zu lassen, ob man gute oder schlechte Karten hat.
Sowas kannst du mit 40k schlicht nicht vergleichen.
Auch wenn du dir nicht Anmerken lässt, dass du schlechte Karten hast, kannst du daraus nicht wirklich Profit schlagen. Natürlich kannst du deine Armee verstärkt zu irgentwelchen Punkten schicken, in der Hoffnung der Gegner reagiert da irgentwie drauf.
Nur wenn du da bist und keine Karte aufdeckst, was dann?
 
Ob man beim Poker gute oder schlechte Karten bekommt ist reines Glück.
Der unterschied zwischen guten und schlechten Pokerspielern ist unter anderem es sich nicht Anmerken zu lassen, ob man gute oder schlechte Karten hat.
Sowas kannst du mit 40k schlicht nicht vergleichen.
Auch wenn du dir nicht Anmerken lässt, dass du schlechte Karten hast, kannst du daraus nicht wirklich Profit schlagen. Natürlich kannst du deine Armee verstärkt zu irgentwelchen Punkten schicken, in der Hoffnung der Gegner reagiert da irgentwie drauf.
Nur wenn du da bist und keine Karte aufdeckst, was dann?

Also wenn es so einfach wäre, beim Poker zu gewinnen, dann würden wiederrum nicht immer die selben Leute an den Final Tables sitzen. Etwas mehr gehört dann doch dazu, u.a. zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung zu treffen. Und das lässt sich durchaus auf Warhammer 40k übertragen.

Dort werden andauernd Entscheidungen getroffen und diese haben enormen Einfluss auf den Ausgang des Spiels; beginnend damit, wie du deine Armee aufbaust, über die Platzierung von Gelände/MZ und die Auswahl der Aufstellung/Mission bis hin zu den Entscheidungen im laufenden Spiel - andauernd müssen Entscheidungen getroffen werden. Am Ende gewinnt - vergleichbare Armeen vorausgesetzt - der, der die besseren bzw. mehr richtige Entscheidungen getroffen hat.

Dass es durchaus daran krankt, dass die Armeen oftmals nicht vergleichbar sind, ist ja allen bewusst - es besteht also kein Grund immer lauter zu jammern, wie benachteiligt einzelne Armeen sind. Dadurch wird nichts besser, im Gegenteil, man macht sich unbeliebt und langweilt den Rest der Community, der in der Lage ist, durch vorherige Absprache und die richtigen Entscheidungen beim Listbuilding, vergleichbare Armeen und spannende Spiele zu erzeugen.
 
[FONT=&quot]Ob man beim Poker gute oder schlechte Karten bekommt ist reines Glück.
Der unterschied zwischen guten und schlechten Pokerspielern ist unter anderem es sich nicht Anmerken zu lassen, ob man gute oder schlechte Karten hat.
Sowas kannst du mit 40k schlicht nicht vergleichen.
Auch wenn du dir nicht Anmerken lässt, dass du schlechte Karten hast, kannst du daraus nicht wirklich Profit schlagen. Natürlich kannst du deine Armee verstärkt zu irgentwelchen Punkten schicken, in der Hoffnung der Gegner reagiert da irgentwie drauf.
Nur wenn du da bist und keine Karte aufdeckst, was dann?[/FONT]
Da du meinen Poker Vergleich nicht verstanden zu haben scheinst, will ich da auch nicht weitere darauf eingehen, bin mir auch gar nicht sicher ob ich hier noch überhaupt was weiter schreiben will.
Aber gut Death Rat hatte letzte TTM Saison, einfach am meisten Glück, genau so wie Big Ape beim ESC, immer die selben erfolgreichen Spieler aus den USA und wir scheinen ja dann auch jedes Jahr immer und immer wider ein sehr glückliches Nationalteam für 40k zu stellen.:lol:
 
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