Wie seid ihr zu 40K gekommen?

ich hab die Miniaturen damals zur 2. Edi bei nem Freund gesehn und mit ihm was gezockt, später dann aber komischerweise erstmal Fantasy gespielt. So Richtig 40k habe ich dann durch Zufall in der 3. Edi angefangen, da ich auf einen Spieleladen gestoßen bin der leider Pleite gegangen ist und habe dort zu schleuderpreisen meine ersten Minis im Ausverkauf bekommen..
ich kenne noch die Zeit wo es nur in Köln einen GW Laden gab und sonst kaum in Deutschland..
Edit: das war so 1994...
 
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Ich weiß nicht mehr in welchem Jahr aber ein Kumpel hatte eine Grundbox der zweiten Edition und wir haben das einfach mal gespielt (wir waren jung und haben mindestens die hälfte der Regeln falsch verstanden) aber kurz dannach war mir klar Space Wolves die wollt ich haben. Meine ersten Modelle habe ich schnell aber grottenschlecht bemalt und an ein paar Runden mit korrekten 2. Edition Regeln teilgenommen. Richtig angefangen aktiv zu spielen habe ich eigentlich erst mit der 3. Edition. Seit dem habe ich jedes Grundregelwerk genau studiert und die Leute um mich herum infiziert XD. (Meinen Bruder, Meine Frau, Meinen Schwager, . . .)
 
Ich bin zu 40k gekommen als ich mir mit einen Freund das Macragges Pack geteilt haben.
Er hat die SM genommen und ich die Tyras danach konnte ich noch vom Ladenbesitzer die Anteile abkaufen ( er hat für sich das Pack gekauft und brauchte die Tyras nicht ) .
so bin ich für 20Euro an 12 Symbionten und keine Ahnung ich glaub 20-24 Termaganten gekommen . Achja und jede Menge unützer Minen gekommen
 
Ich bin Bundesbeamter. Bei einer Routinekontrolle, ist ein Verdächtiger vor mir geflohen. Ich bin ihm hinterher und meine Jagd auf diesen Abschaum führte mich in eine Gewerbegebiet mit vielen Wahrenhäusern. Er flüchtete sich in ein Gebäude und zwischen ihm, seinen Kameraden, die da wohl auf ihn gewartet hatten, und mir entbrannte ein wildes Feuergefecht. Nachdem neben meinem Hummer zwei Granaten landeten wurde ich gezwungen meine Deckung aufzugeben und flüchtete in ein angrenzendes Wahrenhaus. Diese Penner nutzten die Gelegenheit, um mich dort einzusperren. Leider gab es keine Fenster, alle Türen waren verriegelt und so war ich gewzungen auszuharren. Meine einzige Gesellschaft, waren unzählige Space Marine Bausätze, Kleber, Farben, Pinsel und eine Rolle Imperator-Kekse mit Amasec. Nach vier Tagen wurde ich befreit und seit dem bin ich ein wenig durch und mag WH40k...
 
...seit dem bin ich ein wenig durch und mag WH40k...

Wärst du Amerikaner, würd ichs dir sogar fast glauben xD

Meine Geschichte ist da deutlich unspektakulärer.. nen Freund hat letztes Jahr nach ner längeren Pause wieder mit 40k angefangen und mich dann auch begeistert, seitdem es hier in Mülheim auch noch nen GW gibt, spiel ich doch ziemlich viel 40k ^^
 
...flüchtete sich in ein Gebäude und zwischen ihm, seinen Kameraden, die da wohl auf ihn gewartet hatten, und mir entbrannte ein wildes Feuergefecht. Nachdem neben meinem Hummer zwei Granaten landeten wurde ich gezwungen meine Deckung aufzugeben ...

XD
Jaa, so ähnlich wars bei mir auch 😉

Bin damals in ne neue Stadt gezogen, der Club hat mit Fantasy komplett aufgehört, weshalb ich mein sterbliches Chaos komplett verkauft hab. Die Dämonen sind nen Monat später rausgekommen. Wenn die Jungs damals nicht rausgekommen wären, hätte ich wohl einfach mit Warhammer aufgehört.
Aber so hatten es mir die Moloche dermassen angetan, dass ich auf 40Kumgestiegen bin (mitlerweile haben wir auch wieder einiges an Fantasy, weshalb ich doppelt froh über die Dämnen bin).
:chaos:
 
Hey, das kommt mir fast bekannt vor- wir haben fast zwei Jahre Magic gespielt, auch in Geschäften, und natürlich eierte man immer an den Miniaturen vorbei. Irgendwann, als bei Magic sowieso die Luft raus war, hat ein Kumpel einen alten Tyraniden-Codex bekommen; der lag dann irgendwie bei ihm im Zimmer rum, und an einem verregneten Abend fand ich den dann und las ihn so nebenbei... Letztlich war der Hintergrund das packendste daran, da ich mich aber mit Tyraniden so überhaupt nicht identifizieren konnte, habe ich mich dann irgendwie eine Zeit lang auf dem Gedanken festgebissen "Nein, so einen Blödsinn mache ich nicht!", das wandelte sich dann irgendwann in "Ich werd mal schauen, welche Armee ich denn überhaupt nehmen WÜRDE, bzw. ob es überhaupt eine gibt, die mir vom Hintergrund her gefällt...", und jetzt sitze ich hier mit meinen Hexenjägern und Sororitas<_<

Die Brüder von besagtem Tyranidenkumpel spielen übrigens mittlerweile ebenfalls...
 
mein nachbar und freund meines großen bruders hatte damals zum erscheinen der 2. edition das regelwerk bekommen und ich war von den bildern fasziniert (wie heute auch noch)

das war der Grund Space Marines anzufangen^^
das ist das bild was mich dazu gebracht hat (besonders der Captain mit dem Orkschädel und der Marine der im Hintergrund getroffen wird hatte es mir angetan^^)

Regelbuch_zweite_Edition.jpg
 
hmm... wie war das noch gleich...

genau!
meine Freunde haben in der Gesamtschule (da war ich ungefähr 13-14) angefangen über so ein komsiches Spiel zu reden... DIE GANZE ZEIT!...
Überall im Unterricht konnte man dann die ganzen 40k Codizes unter den Tischen sehen, und in den Pausen gab es immer riesen Gruppen um den Besitzer eines solchen.

Und ich war einer der in der Gruppe stand und fasziniert in so ein Buch starrte. ^^

Ich habe eigentlich kein Wort von den Regeln oder den Profilen verstanden, aber der Fluff hat es mir immer angetan.

Dann kam der denkwürdige erste Tag als ich bei einem Kumpel mein erstes Testspiel mit meiner ersten (teils) angemalten Figur bestritten habe.
Ein kleiner helmloser Chaos Marine der Word Bearers.
(Und wie das halt so ist, wenn gleichaltrige versuchen dir ein Spiel zu erklären, dass sie selber noch nicht ganz verstanden haben,... ich wusste nur grob um was es bei dem Spiel am Ende ging und habe mich sofort verliebt!)


Tja und nun sind wir bei 40k, Fantasy, Hordes/Warmachine, und anderen diversen skirmish spielen.

Achja, was die Zeit so schnell vergeht... *in alten Erinnerungen schwelg*
 
Meine persönliche Geschichte ist relativ unspektakulär.
Ich habe mich schon länger für Der Herr der Ringe interessiert und bin 2006 durch meinen Cousin an ein kleines Testspiel gekommen. Er war schon länger dabei und erzählte mir viel über einige Hintergrundgeschichten, welche ich noch nicht kannte. Er borgte mir auch den neuesten White Dwarf und einige Wochen später kaufte ich mir das HDR-Einsteigerset. In dieser Zeit habe ich angefangen Massen an Figuren zu bemalen und bin so oft es ging in den Club zum Spielen gegangen. Nach ein paar Jahre wuchs auch bei mir das Interesse an 40k und Fantasy. 2008 fing ich mit 40k, Tyraniden, an, da sie mir gleich ins Auge fielen (besonders die Symbionten). Leider hatte ich in den folgenden Monaten wenig Zeit um die Sammmlung (Macragge-Box) zu erweitern. Ich blieb vorerst bei HDR und kam erst im Sommer 2010 auf die Idee wieder einzusteigen. .....naja bis heute bin ich dabei und versuche gerade mir eine Space marine Armee aufzubauen.
 
Vor knapp 20 Jahren spielten wir auf einem Spielertreff ein MEGA Space Hulk. Am Montag drauf hat sich mein bester Kumpel den 2nd Edi Blood Angels Codex gekauft - und mich mit reingerissen... damals gabs ausser BA/DA (geiler Kombidex!!) nur SW und Eldar. Und weil die Dosen alle gleich aussahen, bin ich bei den Spitzohren hängen geblieben ... und die spiel ich immer noch. Und Space Hulk natürlich auch.
 
Bei mir fing es eigentlich mit Star Quest an! Fand das Spiel Sau Cool und habe das nächtelang mit meinem Bruder und meinem besten Freund gezockt!

Irgendwann bin ich dann über den White Dwarf #5 (Codex Eldar 2. Edi als Thema) im Kiosk gestolpert und schwupp da war ich eingefangen.
Hab dann einige ZEit davon geschwärmt und mir jeden White Dwarf gekauft und als dann unser örtlicher Vedes GW Produkt ins Programm genommen hat gab es kein halten mehr.

Als erstes hab ich mir eine Chimäre gekauft .. allerdings bis vor zwei Jahren nie Imperiale Armee gespielt. ^^
Danach lange zeit nur Space Marines (natürlich Ultramarines) bis der Codex Adeptus Sororitas rauskam und mich diese ziemlich begeistern konnten also hab ich damit auch angefangen.

Leider schlief dann das interesse bei meinen drei mitspielern im Umfeld ein und es gab keine Mitspieler mehr für mich. 🙁
Als ich dann dringend Kohle brauchte (der Comic Salon Erlangen stand vor der Tür) habe ich leider alles verkauft, ich hasse mein "Teenager Ich" dafür.

Ungefähr ein Jahr danach erschien die 3. Edition von 40k und plötzlich fingen andere Leute in meinem Umkreis mit Spielen an was mich natürlich echt Stinkig gemacht hat. Hab allerdings dann auch andere dinge wie Freundin und Partys im Kopf gehabt und deshalb auch keine motivation für Plastik.

Jahre gingen ins Land und die Space Marines schwirrten nurnoch selten durch meinen Geist. Andere Hobbys (Larp, P&P) nahmen meine Zeit und finanzielen Mittel in anspruch.
Doch dann erschien Dawn of War und das Licht des Astronomicons drang wieder in meinen Umnebelten Geist vor. Ich spielte es und ich fand es Geil! Also kaufte ich mir auch wieder den White Dwarf (Nummer Hundert mit Hexenjägern welch Ironie) aber es vergingen wieder ein paar Jahre bis zu dem fatalen Moment als ein guter Freund von mir beim Rollenspiel meinte: "Jungs! Ich hätte mal wieder bock auf 40k! Wollen wir nicht damit anfangen?" Ich war verneinte und meinte es wäre erstmal nicht drin weil ich mir gerade eine neue Rüstung anfertigen lassen lies ... eine Woche später standen die ersten Sororitas im Regal und von diesem Moment ging es nurnoch Bergab im Sumpf der 40k-Sucht. Es begann mit Hexenjägern wobei meine ersten Spielschritte noch tapsig waren und unsere Spieltische viel zu klein. Doch es entwickelte sich, meine Listen wurden besser unsere Regelkenntnis vereinte sich bei der (damals) aktuellen 4. Edition und dann bekamen die Black Templar einen eigenen Codex ... BUMM ... 10.000 Punkte Später hocke ich auf einem eigenem Tabletop Zimmer voller Zinn, Plastik und Resin und weiß nichtmehr wohin mit dem Gelände. 😀

Inzwischen habe ich mehr Miniaturen als mein jugendliches Ich sich je hätte erträumen können und einen festen Spielerkreis der nicht aus sprunghaften Teenies besteht. Also die Zukunft sieht rosig aus ...

Also danke an MB fürs veröffentlichen von Starquest! Denn ohne die Galaxy Safe Guard würde ich heute sicherlich kein 40k spielen. 😀

Grüße
Wie ein Panther unter Affen
 
Bei mir begann alles in einer ermüdenden Algebra-Vorlesung an der Uni.
Mein Tischnachbar zog einen WD aus der Tasche, den ich neugierig begutachtete und durchblätterte.
Mein Nachbar merkte, dass ich scheinbar Blut geleckt hatte und meinte er hätte Stapelweise WD´s zuhause, die er mir zur morgigen Messtechnick-Vorlesung mitbringen könnte.
Ich Überlegte nicht lange und sagte ihm er solle die doch mal mitbringen, damit ich mir ein Bild machen kann..
Ca. 2 Wochen und eine Menge Vorlesungen später hatte ich erste Einblicke in die Produktpalette von GW.
Was mich etwas ärgerte war, dass ich über den WD nur Bruchstücke über den Hintergrund erfahren habe und er offerierte mir das es auch Romane gibt und er drückte mir den ersten Ragnar-Roman in die Hand, den ich innerhalb von 2 Tagen las.
Seitdem bin ich begeistert von den ungestümen, wölfischen Freunden von Fenris und latschte kurze Zeit später in einen GW um mir eine Box Blutwölfe und den Codex zu kaufen, plus Farben usw usw.
Die waren dann auch mehr recht als schlecht bemalt und ich hatte in Sachen SW großes vor.

Dann eines Tages im Febr. 2005 kam WOW, was drei Jahre lang das Hobby WH40K völlig zum erliegen gebracht hat.
Auch diese Zeit war mal vorbei und ich streckte meine Fühler in Richtung GW aus. Ich begann einen wahren Jagdtrieb auf dein Fluff von WHF und WH40K zu entwickeln, was sich darin wiederspiegelt, dass ich alle deutschen WH40K und WHF-Romane zuhause im Regal stehen habe und bestimmt 60 Codex, die Index Astartes-Reihe und ähnliche Publikationen mein eigen nenne.
Gemalt wurde aber nicht wirklich.

Dann aber kamen Ende 2009 die neuen SW auf den Markt und liesen mein Herz hüpfen.
Ich habe mir also gleich mal eine Streitmacht-Box gekauft und es ging schleppend wieder los.
Ich bin seit ein paar Wochen gut dabei um meine ersten 1500 Punkte zubemalen und hoffe auf ein erstes Spiel.

Weil, man wird es kaum glauben, ich habe in meinen knapp 8 Jahren WH40K-Leidenschaft noch nicht einmal den Würfel geschwungen und noch kein Spiel gemacht. 🙂

Das war meine Geschichte
LG gunmanDHM
 
Oumpf...wie ich zu 40 K kam...lang lang ists her

Irgenwann in den Späten 1980er/frühen 1990er Jahren des letzten Jahrtausends spielte ich mit einem kleinen aber feinen Grüppchen AD&D und DSA. Eines schönen Tages kam an einem der Spieleabende einer von den verrückten mit einem breiten Grinsen und einem Päckchen unterm Arm an und verkündete er habe DAS ultimative Spiel gefunden...es stellte sich heraus das er irgendwo über StarQuest/Space Crusade gestolpert war...jaja so fing es an.
Irgendwann danach kamen wir dann zu Space Hulk und darüber dann, nach einem kleinen BloodBowl intermezzo, in der zweiten hälfte der 90er zu 40K. Ich hatte eine Kleine Chaos Funarmee (ca 1500 Pts) und eine grössere (ca 2,5-3k Pts) Tyranidenarmee.
Gegen Ende des letzten Jahrtausends führten Auflösungserscheinungen in der Spielergruppe dann dazu das ich dieses schöne hobby aufgab und meine Armeen verkaufte (wofür ich mich heute noch in den Arsch beissen könnte).
Dann gegen ende 2004 stolperte ich dann im örtlichen Zeitschriftenhandel über einen WD und habe ein wenig darin rumgeschmökert und sah...oho neue Edition (die glorreiche 4. ) und uiiii neue Spacemarines mit wesenszügen um den eigenen Orden etwas zu personalisieren...und BANG hatte mich das Fieber wieder gepackt.
Seitdem Spiele ich wieder 40k und habe inzwischen wieder zwei Armeen.

jo...das wars eigentlich soweit...

bis demnähs

bLACK